Frage zur Homöopathie
Hallo zusammen, vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen:
Die Homöopathie funktioniert ja nach dem Prinzip: "Heilen mit Ähnlichem" und das leuchtet mir auch ein.
Zum Beispiel Apis bei Bienenstichen und Belladonna bei Erkrankungen, die ähnliche Symptome wie die Vergiftung durch die Tollkirsche mit sich bringen.
Aber warum gibt man Bellis Perennis bei schlecht heilenden Wunden ?
Wenn man Gänseblümchen isst oder mit ihnen in Berührung kommt, entstehen doch keine schlecht heilenden Wunden, bzw. verschlechtert sich die Wundheilung doch nicht ?
Auch das Stephanskraut fügt einem keine Schnittverletzungen zu, trotzdem fördert Staphisagria die Heilung solcher Wunden (das kann ich aus Erfahrung bestätigen...)
Wie funktionieren homöopathische Mittel in solchen Fällen ? (Doch nicht nach dem oben genannten Prinzip ?)
Und warum ist Ferrum metallicum bei Eisenmangel angezeigt ?
Die "Spur" von Eisen die noch im Mittel ist, kann doch nicht ausreichen um einen Nährstoffmangel auszugleichen ??
Liebe Grüße