Wie krank ist unser Gesundheitssystem?

  • Und das ist Sklavenhandel vom Arbeitgeber seinem Pflegepersonal gegenüber und unmenschlich.

    Ja, und dann über Fachkräftemangel in der Pflege rumjammern. Meine Tochte hat 2 Freundinnen, die beide nach dem ersten Lehrjahr hingeschmissen haben, weil sie es nicht ertragen haben, wie man mit den alten Menschen umgehen soll, und auch noch angeschnauzt wird, wenn man mal bei der Omi am Bett saß, ihr die Hand hielt, und ihr zuhören wollte, weil sie sonst niemanden zum Reden hatte. Die andere hat beobachten müssen, wie eine alte Frau gefüttert wurde, und die konnte nicht so schnell schlucken, wie der nächste Löffel reingestopft wurde.


    Aber hauptsache sie wurden mal kurz bejubelt, weil sie in der C- Dingens Zeit die alten schön eingesperrt und die lästige Verwandschaft ausgesperrt haben.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • kannste ihnen das ausrichten irgendwie?


    ich bewundere diese beiden jungen Frauen mit ihrem Gerechtigkeitssinn

    und wünsche ihnen von Herzen, dass sie diese Geradlinigkeit und Menschlichkeit bewahren und pflegen

    und nie nachlassen darin

  • Ihr geht mir mit euren Antworten etwas auf die Nerven.


    1. Muss jeder Privatpatient die Rechnungen vom Arzt und dem Krankenhaus prüfen, wobei es dabei keine Rolle spielt, ob der Bauchschnitt während der OP größer wurde, als vereinbart.

    Für Beschwerden bei Behandlungsfehlern gibt es sowieso andere Stellen, die dann zuständig sind.

    In deinem OP-Bericht ist der OP-Verlauf dokumentiert. Da sollte stehen, falls OP-Komplikationen für die größere Narbe sorgten.

    Vielleicht wurde bei der Gelegenheit ja gleich noch was rausoperiert. :/

    Sich zudem zu beschweren, dass eine Rechnung zu prüfen zu viel Papier ist, ist ja wohl lächerlich. ^^


    2. Ist die Altenpflege ein völlig anderes Thema, bei dem der Staat und die Allgemeinheit schon sehr lange damit überfordert ist, die ganzen Kosten zu tragen.

    Schon sehr lange ist dabei ein Ziel, es so lange als möglich zu vermeiden, dass Alte in Pflegeheime kommen.


    Es war ursprünglich nicht die Sache der häuslichen Krankenversorgung in diesem extremen Ausmaß eine Rundumpflege mit füttern, waschen, usw. zu leisten, da Menschen früher in der Großfamilie lebten, wo die Verwandten ihre Alten versorgten, wie das häufig heute noch der Fall ist.

    Wobei die Kinder das nicht einmal mehr ganz umsonst tun müssen, da es sich mittlerweile auch in der Rente niederschlägt.


    Ich sehe das in der Nachbarschaft auch, wo nach dem Tod ihres Mannes und dem gesundheitlichen Verfall der Mutter fast ständig eines der Kinder oder eine Betreuungsperson anwesend ist.

    Bei einer älteren Dame, die schon immer auf verschiedenen Etagen mit ihrem Sohn in einem Haus wohnt, kommt täglich eine ältere Frau zur Betreuung und zum Spazierengehen und zusätzlich kommt noch eine mobile Pflege.

    Ähnliches bei einer anderen Nachbarin, deren Mann schon vor vielen Jahre pflegebedürftig wurde und im Rollstuhl sitzt.

    Eigentlich sollte ein mobiler Pflegedienst nur eine zusätzliche medizinische Betreuung sein.


    Die Reduzierung aller Leistungen auf Pflegeminuten scheint unmenschlich.

    Aber gleichzeitig wird doch auch niemand entsprechend mehr an Beiträgen für Pflege- und Krankenversicherung leisten wollen, damit die Pflegezeiten verlängert und die Alten besser versorgt werden. Das würde nur dafür sorgen, dass die Alten für viele Menschen ein noch größeres Hassobjekt werden, als sie es so schon sind.


    Es steht dagegen jedem gesunden Menschen frei, sich als ehrenamtlicher Helfer in der Altenpflege einzusetzen, oder im Nebenjob/Minijob in der Altenbetreuung, als Haushaltshilfe oder der Nachbarschaftshilfe zu engagieren.

    : https://proxy.metager.de/www.p…e574dbae3b1a4ae6ffdaafd5a

    Und da gibt es auch schon einige Objekte: https://pflegebegleiter.de/

    : https://magazin.minijob-zentra…inijob-seniorenbetreuung/


    Es ist doch völlig klar, dass der Besuch eines mobilen Pflegedienstes am Tag nicht das leisten kann, was die alte Menschen, die alleine zuhause verrotten, eigentlich brauchen würden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • kannste ihnen das ausrichten irgendwie?


    ich bewundere diese beiden jungen Frauen mit ihrem Gerechtigkeitssinn

    und wünsche ihnen von Herzen, dass sie diese Geradlinigkeit und Menschlichkeit bewahren und pflegen

    und nie nachlassen darin

    Aber gerne doch. Ich habe sie ja auch schon gelobt und ihnen Mut gemacht, so zu bleiben wie sind.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Viele Fachkräfte wurden ja kaputtgespritzt :evil: , andere mit den angedrohten Giftspritzen weggescheucht =O , andere wiederum weggespart || . Und schon haben wir den groooßen Fachkräftemangel! ;( Also warum jammern, selber schuld. :D :(

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Also warum jammern, selber schuld.

    Du hast die BWL-er vergessen, die andere gerne beraten, wie sie wirtschaftlicher zu arbeiten haben, während sie von der jeweiligen Arbeit keine Ahnung haben, und nur Zahlen herumschubsen. Dabei kommt dann so etwas heraus, wie "10 Minuten waschen, anziehen, Bett machen, füttern, reicht für eine Omi aus. Und der Weg zum nächsten Zimmer ist auch bereits in Sekunden ausgerechnet und vorgeschrieben. Wehe die machst noch ein Schwätzchen mit einer Kollegin"


    Diese Berufssparte gehört sowieso verboten., geteert gefedert und über den Marktplatz gejagt. Politiker ebenso.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Ja die Altersmedizin schrecklich - und mir graut echt davor deren mal willenlos ausgesetzt zu sein.....


    Das was ich möchte ist entsprechend überall geschrieben, doch wird auch alles so umgesetzt......


    Was anderes:


    ich habe aktuell gut schon etwas länger Knieprobleme, So ungefähr ab Mitte Mai, ich wachte auf und beide Knie fühlten sich drumherum taub an und kroch auf allen vieren aus dem Bett und die Treppen rauf und runter. Ich fing dann an mit Wechselduschen, leichten Knieübungen und hab das Essen umgestellt auf Entzündungshemmend, geschmiert, gecremt, Magnesiumöl etc. dazu bin ich fast täglich zum schwimmen ins Freibad und war dankbar, dass ich nichts vom Boden aufheben musste....

    Selbst vom Klo konnte ich kaum aufstehen.

    Zwischenzeitlich hat sich das gebessert und neu dazu stechende schmerzen in der Wade und konnte ebenfalls kaum laufen. Kurzer check bei der Osteophatin wegen Knie und Rücken etc. Übrig blieb eventuell Schaufensterkrankheit, Kniearthrose oder Venen.


    Gut ich seh ja nicht rein in die Adern und Knochen. Venen- und Gefässarzt Mitte August Termin. Orthopäde Ende August - und dann schickt der mich ins MRT und da warte ich dann wieder und mit viel Glück hab ich dann im November eine Diagnose und vermutlich x OP Vorschläge nicht mit mir.


    Und komm mir jetzt bitte nicht einer mit Dringlichkeitsbescheinigung und so. Absolut NULL Chance. Die Termine lasse ich mal. Will ja schon wissen wie der Status ist.


    Hatte ja noch Ruta und Rhustox Globuli dazu und homöopatische Lymphtropfen, da ich ja auch noch Wasser in den Beinen.... dann gab es noch Rutin, Steinklee und Brenneseltee, OPC und ein paar Vitamine D3 etc. eben.

    Erste Verbesserungen sind ja schon da so dass ich davon ausgehe es nicht so falsch zu machen.


    Renes Buch Gelenke warte ich auf Freigabe, gestern bezahlt. Dann passe ich die Medis an und mach das in Eigenregie mit der Osteopahtin die ist zum Glück noch Homöpatin dazu.


    Ja man muss selber Verantwortung übernehmen und erst recht in der heutigen Zeit.

  • es haben einige Leut Kniesymptome derzeit


    das ist halt so,

    das geht vielleicht wohl ziemlich sicher auch wieder weg

    mensch muss nicht bei jedem Symptom Panik bekommen und es unbedingt wieder wegbekommen wollen

    manches will auch durchlebt und durchwirkt werden

  • Gut ich seh ja nicht rein in die Adern und Knochen. Venen- und Gefässarzt Mitte August Termin. Orthopäde Ende August - und dann schickt der mich ins MRT und da warte ich dann wieder und mit viel Glück hab ich dann im November eine Diagnose und vermutlich x OP Vorschläge nicht mit mir.

    mein Schwager schwört auf das Mittel hier und hatte auch ein ganz dickes Knie. Da stand der Chirurg schon in den Startlöchern

    Das nimmt er seit 1 Jahr und hat keine Beschwerden mehr

    : https://www.aminoexpert.com/store/arthro-pro.html


    Hyaluron trinken als Kur wäre auch ein Versuch wert.

    : https://drniedermaier.de/products/regulatpro-hyaluron-drink


    Gute Besserung

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Plötzlich und unerwartet

    Sehr viele Kommentare unter dem Video, z. B. ziemlich weit unten folgende Aussagen gefunden:

    Frage: Habt ihr in eurer Umgebung auch solche Beobachtungen gemacht?


  • Frage: Habt ihr in eurer Umgebung auch solche Beobachtungen gemacht?

    ja sogar in unmittelbarer Nachbarschaft sind viel aggressiver geworden ist mein Eindruck.

    Dann ist da ein Typ der andauernd für ein paar Tage in die Psychiatrie geht, weil er sich selber nicht aushält und dann selber wieder entlässt.

    Der war vor der Impfung so nicht und ist erschreckend wie sich Menschen verändern können.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Frage: Habt ihr in eurer Umgebung auch solche Beobachtungen gemacht?

    Ich habe nicht soviel Menschenkontakt, aber mir ist bereits vor über 5 Jahren aufgefallen, daß die Menschen immer rücksichtsloser, empathieloser und agressiver geworden sind, was nicht an der Ompfung gelegen haben kann. Ich vermutete eher einen Zusammenhang mit intensiver Handynutzung.

    Seit der Ompfung fiel mir lediglich auf, daß immer mehr Menschen immer komischere Krankheiten haben.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Die Übersterblichkeit gehört nicht direkt zum Thema Altenpflege, aber sie ist sicher ein Entlastungsfaktor.

    Denn wer tot ist, muss nicht mehr gepflegt werden.

    Aber so weit war ich mit meiner Erkenntnis von dem was kommen wird schon im Frühjahr 2020, als ich noch nichts weiter wusste.

    Denn damals sagte ich zu unserem jüngsten Sohn, als er aus Italien kam und von den vielen Chinesen an den Flughäfen erzählte, dass das mit dem Virus passiert, um die vielen Rentner abzubauen.

    Weil die Industrieländer durchweg einen extrem hohen Anteil an Rentnern haben, der die Kassen der Länder und diverser Unternehmen belastet. Ich kann schließlich rechnen.Auch wenn mein Mann und ich ausreichend für aktuelle Arbeitgeber gesorgt haben, ist es so, dass ich vollkommenes Verständnis dafür habe, dass wir zu viele Alte sind.


    Dann haben sie schließlich ganz passend zu meinem ersten Gedanken zuerst die Alten mit der experimentellen Brühe gespritzt, von der man nicht wusste, wie sie wirken wird. Und als man es wusste, hat man erst recht weitergemacht. Wenn laut RKI 90% der Alten gespritzt sind, dann gehe ich davon aus, dass das Rentenproblem dadurch in den nächsten Jahren zum Teil gelöst wird.

    Es gibt etliche Alte, die um mich herum leben, deren Zustand sich nach den Spritzen ganz massiv verschlechtert hat. Etliche sind schon verschieden.

    Die Nebenwirkungen betreffen zwar teilweise auch jüngere Menschen, aber die eigentliche Zielgruppe sind in meinen Augen die Rentner.

    Ich gehe davon aus, das Problem mit der Altenpflege, wie es sich heute stellt, könnte es in 5-10 Jahren nicht mehr in dem Umfang geben. Auch wenn uns die Medien etwas anderes erzählen. Die gespritzten Rentner werden wahrscheinlich früher sterben und die anderen eben nicht mehr so lange leben, dass sie Jahrzehnte in Rente sein können.

    Du hast die BWL-er vergessen, die andere gerne beraten, wie sie wirtschaftlicher zu arbeiten haben, während sie von der jeweiligen Arbeit keine Ahnung haben, und nur Zahlen herumschubsen. Dabei kommt dann so etwas heraus, wie "10 Minuten waschen, anziehen, Bett machen, füttern, reicht für eine Omi aus. Und der Weg zum nächsten Zimmer ist auch bereits in Sekunden ausgerechnet und vorgeschrieben. Wehe die machst noch ein Schwätzchen mit einer Kollegin"

    Die Zeiten werden sicher nicht von BWLlern festgelegt. Poste doch Mal einen Pflegeplan, wenn Du so einen Unsinn behauptest.

    Die mobile Pflege, mit der ein Bekannter in Kontakt steht, hat 6-8 Patienten über den Tag zu versorgen, einschl. der Fahrten innerorts.

    Da bleibt für jeden ausreichend Zeit.

    Viel mehr könnte es einen Zusammenhang zwischen zu pflegenden Personen und zur Verfügung stehenden Pflegern geben.

    Was macht man, wenn auf einen Pfleger nicht 8, sondern 16 und mehr zu pflegende Personen kommen, die irgendwie versorgt sein wollen oder gar nicht versorgt werden?


    Im Krankenhaus hätte es mich allerdings genervt, wenn sich eine Krankenschwester 10 Minuten in unserem Zimmer aufgehalten hätte.

    Da kam manchmal, nicht täglich, jemand zum Bettenmachen rein, keine normale Krankenschwester, und dann ging das ruckizucki.

    In unserem Zimmer waren aber alle noch fit.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Für Altenheime ist es ziemlich einfach, da es Pflegeschlüssel gibt.

    Das bedeutet, ganz pragmatisch, für 8 Bewohner mit dem Pflegegrad 1, kann 1,0 Pflegekraft eingestellt werden.
    Im Pflegerad 5 also, 1,0 Pflegekraft für 2 Bewohner.

    : https://www.score-personal.de/…essel-in-der-altenpflege/


    Schon diesem Beispiel ist zu entnehmen, dass es gar nicht so einfach sein kann, immer den erforderlichen Bedarf an Pflegekräften parat zu haben, da sich die Belegung mit Patienten im Jahresverlauf immer wieder ändert oder Pflegekräfte krank werden, in Urlaub gehen oder kündigen können.

    Beim mobilen Pflegedienst sieht es sicher nicht anders aus.

    Hier dürfte es neben möglicher Unterbesetzung auch einen Zusammenhang zwischen der eingeplanten Zeit und dem festgestellten Pflegegrad geben.


    Durch die Genspritzen sind viele plötzlich in eine Pflegestufe oder auch in eine höhere Pflegestufe gekommen, worauf die Pflege offenbar nicht vorbereitet war.

    Dieser Pflegegrad muss dann auch erst einmal festgestellt werden, und viele Alte verhalten sich dabei völlig kontraproduktiv.

    Mein Vater hat der Person, die damals seinen Pflegegrad feststellen sollte, ganz stolz erzählt, dass er sich extra für sie alleine gebadet hat. ^^ Das erste Mal in Jahren hat mein Bruder gesagt, der bei ihm wohnte. Die Bewertung des Pflegegrads scheint bei den alten Menschen regelrecht Kräfte zu mobilisieren.

    Neben dem mobilen Pflegedienst gibt es auch noch andere Möglichkeiten, wenn der nicht ausreicht.


    In unserer Familie gibt es das Problem auch, da mein gespritzter Schwager immer dementer wird. Er lebt noch mit seiner Frau zuhause, die sich um ihn kümmert.

    Gerade hat er sein einziges Kind, das immer noch einen eigenen Haustürschüssel besitzt, aus dem Haus geschmissen, da er sie nicht wiedererkannt hat. Die Tochter war total empört. Dabei kann es das nächste Mal und schon in der nächsten Minute ganz anders sein.

    Neulich hat er die Wahlwiederholung gedrückt und ist bei meinem Mann gelandet. Da konnte er in dem Moment auch nichts mit anfangen.


    Aber wie ich schon früher bei der Betreuung meiner Tante sagte, muss es für die engsten Angehörige sehr viel schwieriger sein, damit umzugehen, was man sich manchmal sagen lassen muss. Demente können manchmal auch sehr heftig und böse werden, wenn etwas gegen ihren Willen geht.

    Sie können für Momente so ganz andere Menschen als früher werden. Auch in der Sprache.


    Mir hat er der Pflegedienst manchmal gesagt, wie haben 1 Stunde versucht, ihre Tante zu waschen, aber sie hat es nicht zugelassen.

    Ich denke jedenfalls, man kann es sich mit einem Urteil nicht so einfach machen. :/


    Ich bin bei meiner Tante auch manchmal wieder vor die Tür gegangen, nachdem ich mit dem Schlüssel reingekommen war, und sie etwas stinkig war, habe tief Luft geholt, geklingelt und meine allerliebste Kindchenstimme aufgelegt. Und alles was vorher war, war sofort vergessen.

    Klingt etwas verrückt. Aber so war es.

    Es ist für einen Selbst wichtig, aus Konfliktsituationen sofort rauszugehen und einen neuen anderen Anlauf zu starten, bei dem Gefühle wichtig sind.

    Das nächste Mal konnte es dann sein, dass meine Tante schon vor der Tür stand und auf mich gewartet hat.

    Bis jemand wirklich alles vergessen und keine klaren Momente mehr hat, dauert es normalerweise sehr viele Jahre.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Zeiten werden sicher nicht von BWLlern festgelegt. Poste doch Mal einen Pflegeplan, wenn Du so einen Unsinn behauptest.

    Soll ich dir jetzt noch ernsthaft auf so einen Vorwurf antworten, wenn du gleich hinterher wieder nur einseitig und ausführlich von deinen Erfahrungen schreibst?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Soll ich dir jetzt noch ernsthaft auf so einen Vorwurf antworten, wenn du gleich hinterher wieder nur einseitig und ausführlich von deinen Erfahrungen schreibst?

    Ich hatte nur geschrieben, wenn Du behauptest, dass 1 mobile Pflegekraft innerhalb von 10 Minuten alles geschafft haben soll, wird das wohl kaum stimmen.

    Und wenn Du schreibst, dabei kommt dann so etwas heraus, wie "10 Minuten waschen, anziehen, Bett machen, füttern, reicht für eine Omi aus, dann sind das, was Du aufgeführt hast, ja schon 40 Minuten.

    Da kommen wir mit Fahrtzeit zwischen den Alten auf ca. 60 Minuten pro Person.

    Das kann bei vielen schon hinkommen.

    Aber auch hier könnte es sicher auf den Pflegedienst ankommen. Ich hab eine sehr bekannte Organisation als sehr negativ in Erinnerung.


    Aber tatsächlich sieht es per Gesetz etwas anders aus und ich nehme an, dass man die Leistungen beantragen muss.

    Häusliche Pflege: Aufgaben eines ambulanten Pflegedienstes

    Zu den einzelnen Leistungen, die ausgebildete Pflegekräfte übernehmen, gehören zum Beispiel:


    -Medizinische Behandlungspflege nach SGB V: Medikamentengabe, Verbandswechsel, Injektionen(2)

    -Grundpflege: Hilfe bei der Körperpflege, Ernährung, Mobilität, Positionierung und Förderung von Ressourcen sowie Training von Fähigkeiten

    -Hauswirtschaftliche Versorgung: Einkaufen, Kochen, Reinigen der Wohnung

    -Seniorenbetreuung: Beschäftigung, Spaziergänge, Begleitung zu kulturellen Veranstaltungen

    -Beratung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen: Pflegekurse für Angehörige, Beratung zu Pflegeeinstufung, Anwesenheit beim Besuch des ---Gutachters vom Medizinischen Dienst (MD, früher: MDK) oder MEDICPROOF

    -Regelmäßige Beratungs- bzw. Qualitätssicherungsbesuche gemäß § 37.3 SGB XI bei pflegenden Angehörigen, die ihren Pflegebedürftigen allein versorgen (Pflegegeldempfänger).(3)

    -Verhinderungspflege


    Aber ich frage mich, wie das mit der mobilen Pflege funktionieren soll, wenn die mobile Pflege mehr als eine mobile Pflege sein soll, die nur kurz nach dem Rechten schaut. Wenn sie also mehrere Stunden pro Person aufwenden müsste. :/


    Im Dezember 21 hatten wir gut 5 Millionen Pflegebedürftige. Davon lebten 5 von 6 zuhause.

    Etwa fünf von sechs Pflegebedürftigen (84 % bzw. 4,17 Millionen) wurden im Dezember 2021 zu Hause versorgt. Davon erhielten 2,55 Millionen Pflegebedürftige ausschließlich Pflegegeld und wurden überwiegend durch Angehörige gepflegt.

    Weitere 1,05 Millionen Pflegebedürftige lebten ebenfalls in Privathaushalten und wurden zusammen mit oder vollständig durch ambulante Pflege- und Betreuungsdienste versorgt.

    Ebenfalls zu Hause versorgt wurden weitere 0,56 Millionen Pflegebedürftige im Pflegegrad 1.

    Davon erhielten 0,03 Millionen ausschließlich Entlastungsleistungen landesrechtlicher Angebote. Die übrigen 0,53 Millionen Pflegebedürftigen im Pflegegrad 1 haben im Dezember 2021 keine Leistungen von Pflegeheimen oder ambulanten Diensten genutzt. Ob diese Personen weitere Hilfeleistungen abgerufen haben, wird in der Pflegestatistik nicht erfasst.


    Also ca. 0,56 Millionen wurden nicht gepflegt.


    Angenommen die ca. 3,6 Millionen hätten Anspruch auf je 4 Stunden mobile Pflege, obwohl sie eigentlich eine Haushaltshilfe oder andere Unterstützung bräuchten, dann würden die Pflegekosten ganz gewaltig in die Höhe schnellen und Du wärst wahrscheinlich mit eine er ersten, die sich über die Kostenexplosion aufregen würde. :/

    Bei 60 Minuten/Person wären es 8 Personen/Tag pro Pfleger oder bei 3,6 Millionen Pflegebedürftigen 450.000 mobile Pfleger.

    Bei 240 Minuten/Person wären es 2 Personen/Tag pro Pfleger oder bei 3,6 Millionen Pflegebedürftigen 1,8 Millionen mobile Pfleger.

    Nur als Beispiel wie viel mehr Menschen man für mehr Pflege bräuchte.


    Die Pfleger sind sicherlich auch nicht gleichmäßig verteilt und je Bundesland könnte die Pflege etwas abweichend durchgeführt werden.

    Wie viele ambulante Pfleger haben wir denn? 1,62 Millionen erwerbstätige Pfleger waren es 2019 insgesamt.

    Ich hab jetzt wirklich lange gesucht.

    Zum Jahresende 2021 waren in Deutschland 442 900 Personen bei ambulanten Pflegeeinrichtungen beschäftigt.


    Zum aktuellen Zeitpunkt existieren in Deutschland rund 17.200 Standorte ambulanter Pflegedienste, welche gemeinsam mehr als 1,8 Millionen Patienten versorgen. Diese Versorgungen finden dabei sowohl in der eigenen Häuslichkeit, als auch in betreuten Wohnanlagen oder speziell dafür eingerichteten Wohngruppen statt.


    Im direkten Vergleich der versorgten Patienten bzw. der verfügbaren Plätze in den Segmenten erweisen sich insbesondere Mecklenburg-Vorpommern (67,9 Prozent) und Thüringen (67,6 Prozent) als die Bundesländer, in denen die meisten Patienten durch ambulante Dienste versorgt werden.

    In ländlichen Regionen wie Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen sind die Entfernungen zwischen den Wohnorten der Patienten häufig größer als in städtischen Gebieten.

    Das Angebot an stationären Pflegeeinrichtungen ist daher in diesen Regionen eher begrenzt. Daher ist die ambulante Pflege eine praktikable Lösung, um den Bedürfnissen der Patienten in ihrer eigenen Wohnung gerecht zu werden. Ähnliche Ergebnisse zeigen sich auch in den Stadtstaaten wie Bremen (66,9 Prozent) und Hamburg (66,4 Prozent) – hier ist der deutlich höhere Anteil der ambulanten Pflege vor allem auf den Platzmangel in den Städten zurückzuführen, der eine immobiliengestützte Pflege wie in Pflegeheimen erschwert.


    Insgesamt zeigt sich jedoch, dass in allen Bundesländern deutlich mehr als die Hälfte aller versorgten Pflegebedürftigen durch ambulante Dienste betreut werden – mit Ausnahme von Bayern (56,6 Prozent).

    Vollstationäre Pflegeheime (38,2 Prozent) und Tagespflegen (5,2 Prozent) versorgen hier einen deutlich höheren Anteil der Pflegebedürftigen als in den anderen Bundesländern. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass in Bayern in den letzten Jahren ein vergleichsweise geringer Zuwachs an ambulanten Diensten und überproportional viele Schließungen solcher Angebote zu verzeichnen waren.

    Zudem hat die familiäre Pflege in Bayern nach wie vor einen hohen Stellenwert und ersetzt zum Teil die ambulante Pflege – dass gleichzeitig besonders schwere Pflegefälle weiterhin in professionellen Heimen versorgt werden müssen, erhöht den Anteil der stationär versorgten Patienten in diesem Bundesland.

    : https://proxy.metager.de/www.p…57126d4d2ecf799300a56da20


    Da muss man sagen, in Bayern sieht es mit der ambulanten Pflege wohl ganz besonders schlecht aus, die vorhandenen ambulanten Pfleger arbeiten nicht nur in der häuslichen Pflege, sondern auch in Wohnanlagen und ganz generell kann ich mich noch sehr gut daran erinnern welche Probleme ich damals hatte, damit meine Tante auch nur Pflegestufe 1 bekam. Das fand ich ganz besonders übel und frage mich, ob das wohl heute wohl besser ist.


    Rein nach den Zahlen müsste man davon ausgehen, dass bei 1,8 Millionen Pflegebedürftigen und knapp 450.000 ambulanten Pflegern auf jede Person täglich einschl. Fahrtzeit ca. 2 Stunden Pflege kommen. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Und wenn Du schreibst, dabei kommt dann so etwas heraus, wie "10 Minuten waschen, anziehen, Bett machen, füttern, reicht für eine Omi aus, dann sind das, was Du aufgeführt hast, ja schon 40 Minuten.

    Von übertreibender Darstellung eines lächerlichen Sachverhaltes hast du anscheinend noch nichts gehört. Und ja, die beiden Freundinnen meiner Tochter die die Pflegeausbildung hingeschmissen haben, hatten 10 Minuten Zeit für eine Omi, deswegen haben sie es ja hingeschmissen, wie ich weiter vorne bereits schrieb.


    Nun seis drum, deine ewig langen analytischen Berechnungen lese ich sowieso kaum noch, sie sind auch für mich uninteressant, und tragen zu keiner Lösung des Problems bei.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Gerade bin ich etwas geschockt. Mein Vater wurde schon vor 2005 in eine Pflegestufe eingeordnet und jetzt schreibt das DMRZ:

    • Den Pflegegrad 1 bekommt jeder Pflegebedürftige, dessen Zustand mit einer „geringen Beeinträchtigung der Selbstständigkeit“ beurteilt wurde.
    • Vor Einführung der Pflegegrade 2017 gab es keine entsprechende Einstufung – und doch stehen heute einem Pflegebedürftigen mit Pflegegrad 1 Leistungen zu. Lesen Sie hier, welche das sind. Und welche Leistungen einem Pflegebedürftigen 2024 und 2025 zustehen.

    Was ist das denn für ein Bullshit. Natürlich gab es vor 2017 in D Pflegestufen.

    Von übertreibender Darstellung eines lächerlichen Sachverhaltes hast du anscheinend noch nichts gehört. Und ja, die beiden Freundinnen meiner Tochter die die Pflegeausbildung hingeschmissen haben, hatten 10 Minuten Zeit für eine Omi, deswegen haben sie es ja hingeschmissen, wie ich weiter vorne bereits schrieb.

    Das sollte unter normalen Umständen nicht sein. Also wenn jemand in dem Zustand ist, dass er Hilfe beim Essen braucht, usw., überschreitet das für jeden erkennbar eine geringe Beeinträchtigung der Selbstständigkeit.


    Das ist nur damit zu erklären, dass es in dem Fall nur eingeschränkte Hilfe gibt, weil noch keine Pflegestufe anerkannt wurde oder da war wieder einer von der Pflegekasse, der nur Pflegestufe 1 anerkannt hatte, oder der Zustand hat sich weiter verschlechtert, es gab aber noch keinen Antrag auf Höherstufung in die Pflegestufe 2 oder irgendwas in der Art.

    Pflegestufe 1 ist die 3.häufigste Pflegestufe.

    (Es ist natürlich klar, dass eine Pflegestufe ganz schnell erhöht wird, kaum das man im Heim ist. 8) )


    Hat die Frau nur Pflegestufe 1 kann man eben fast nichts erwarten. Dann werden nur sehr wenige Leistungen erbracht.

    Die haben meiner Ansicht nach etwas verändert, denn soweit ich das sehe, hat man alles, was über 125 Euro Pflege im Monat hinausgeht, selbst zu zahlen oder eben das Amt.

    : https://proxy.metager.de/www.p…971321caa2fa58fdc84399f78

    Und dann ist klar 125 Euro Pflegekosten werden getragen. Mehr Pflegeleistung wurde nicht beantragt.

    Das sind bei 25 Euro die Stunde insgesamt 5 Stunden im Monat oder eben 10 Minuten am Tag.

    Denn ein Mensch mit Pflegestufe 1 benötigt nach der Definition der Pflegestufe1 nur eine leichte Unterstützung und kann noch gut alleine leben.


    Wer in Pflegegrad 1 eingestuft ist, kann ebenfalls einen Pflegedienst beauftragen, muss dies jedoch weitgehend selbst bezahlen. Die Pflegekasse zahlt einen Zuschuss von 125 Euro als sogenannten Entlastungsbetrag. Dieser ist zweckgebunden und für ihn müssen Rechnungen vorgelegt werden.

    Die Pflegekräfte erbringen "körperbezogene Pflegemaßnahmen". Sie helfen etwa beim Waschen oder Essen) und werden von Betreuungskräften unterstützt, die "pflegerische Betreuungsmaßnahmen" leisten. Dazu gehören Spaziergänge, Vorlesen oder Haushaltstätigkeiten.

    Das zahlt die Pflegekasse bei Pflege zu Hause

    Die pflegebedürftige Person und der Pflegedienst schließen einen Vertrag über Art, Inhalt und Umfang der Pflegeleistung ab. Wie viel die Pflegeversicherung bei ambulanter Pflege bezahlt, hängt vom Unterstützungsbedarf ab:

    • Pflegegrad 2: 761 Euro
    • Pflegegrad 3: 1.432 Euro
    • Pflegegrad 4: 1.778 Euro
    • Pflegegrad 5: 2.200 Euro

    Häusliche Pflege: Was ist Pflegegeld?

    Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5, die zu Hause von Angehörigen, Freunden oder Nachbarn gepflegt werden, haben Anspruch auf Pflegegeld. Das Pflegegeld kann auf Antrag gewährt werden.

    Das Pflegegeld wird monatlich, nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit gestaffelt, an die pflegebedürftige Person gezahlt. Diese kann das Geld dann an die Helfer weitergeben.

    • Pflegegrad 2: 332 Euro
    • Pflegegrad 3: 573 Euro
    • Pflegegrad 4: 765 Euro
    • Pflegegrad 5: 947 Euro

    Dass der ambulante Pflegedienst in Aachen besser ist, als der in Bayern will ich erstmal nicht glauben.

    Und das ein Ausbildungsbetrieb die Pflegekasse betrügt, halte ich erstmal auch für sehr unwahrscheinlich.


    Allerdings gibt es auch andere Leistungen.:

    Sie haben pro Kalenderjahr bis zu 8 Wochen Anspruch auf Kurzzeitpflege. Die Pflegekasse übernimmt die Kosten der allgemeinen Pflegeleistungen bis zu einem Betrag von 1.774 Euro im Jahr. Sofern Sie noch keine Mittel aus der Verhinderungspflege in Anspruch genommen haben, kann der Betrag für die Kurzzeitpflege auf bis zu 3.386 Euro erhöht werden.

    Pflegebedürftige des Pflegegrades 1 können den Entlastungsbetrag für Leistungen der Kurzzeitpflege einsetzen.


    Aber in diesem System muss man nach meiner Erinnerung generell vieles selbst beantragen, weil sonst nichts passiert. <X

    Und das ist ein Problem, das ich durchaus sehe.

    Wer kümmert sich, wenn man selbst nicht mehr kann? Und wie viel Überwindung kostet es einen vorher immer selbständigen Menschen überhaupt, Hilfen für sich zu beantragen? Dazu kommt, dass das ein Dschungel an Leistungen ist, der ein regelrechtes Studium erfordert, damit man weiß, was man mit seinem Pflegegrad überhaupt beanspruchen kann.


    Ich behaupte keinesfalls, dass die Situation für Pflegebedürftige rosig ist. Es ist nach meiner Erinnerung eher ein Kampf um Leistungen. Diesen Kampf führen oft die Angehörigen.

    Wenn die beiden Freundinnen deiner Tochter so viel Mitgefühl mit der alten Frau hatten, könnten sie sie doch besuchen, herausfinden was los ist und warum sie nur einen Anspruch auf 10 Minuten Pflegezeit hat und sie darin unterstützen, dass sie eine bessere Pflege und/oder 1 Haushaltshilfe bekommt. Das ist jedenfalls das, was mir dazu einfällt.


    Wie die Pflegestufen wirklich bewertet werden, sieht man auch bei den Zuzahlungen im Altenheim.

    Wobei der Aufenthalt mit jeder Pflegestufe teurer wird.

    Ab dem Pflegegrad 2 zahlt die Pflegekasse monatlich Leistungen an das Pflegeheim.

    Die Leistungen sind gestaffelt:

    Pflegegrad 2 = 770 Euro

    Pflegegrad 3 = 1.262 Euro

    Pflegegrad 4 = 1.775 Euro

    Pflegegrad 5 = 2.005 Euro

    Wenn Sie den Pflegegrad 1 haben und sich entscheiden, in ein Pflegeheim zu ziehen, bekommen Sie einen Zuschuss in Höhe von 125 Euro.


    Dazu gibt es einige Zuschüsse, die auch recht neu für Altenheimbewohner ist.

    Die erste Berechnung erfolgte zum 1. Januar 2022. Die Zuschusshöhe ändert sich für jeden Heimbewohnenden individuell je nach der Dauer der Heimaufenthalte.

    Seit dem 1. Januar 2024 gilt Folgendes:

    • 15 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten, wenn sie bis zu 12 Monate,
    • 30 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten, wenn sie mehr als 12 Monate,
    • 50 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten, wenn sie mehr als 24 Monate und
    • 75 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten, wenn sie mehr als 36 Monate

    wenn Sie in einem Pflegeheim leben.


    Zusätzlich zu den genannten Leistungen bei vollstationärer Pflege bekommen Personen in den Pflegegraden 2 bis 5 einen weiteren Leistungszuschlag zu den Pflege- und Ausbildungskosten. Dieser Anspruch besteht seit dem 1. Januar 2022 und wurde zum 01. Januar 2024 erhöht.

    Quelle: Verbraucherzentrale.de


    Dazu kommt, man kann auch als Pflegebedürftiger oder Altenheimbewohner Wohngeld plus beantragen.
    Man könnte noch den Grad der Behinderung feststellen lassen, usw.


    Leistungsangebote sind jedenfalls da und wurden teils auch massiv verbessert.

    Das Thema Pflege ist sehr komplex.

    Aber die Leistungen der Pflegestufe 1 sind vergleichsweise niedrig und wer schon gefüttert werden muss, gehört nicht in Pflegestufe 1.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber