Wie krank ist unser Gesundheitssystem?

  • umgezogen mitten im Coronawahnsinn und grade Rentner geworden. Kontakte, Sport ec., es ging gar nix mehr, ausgegrenzt von allem da standhafter Impfgegner

    geht mir ähnlich, war vorher im Ausland und erst dann zurückgekommen im besagten Wahnsinn


    ich merke aber dass mich gute Leute finden, irgendwie, beim Spazierengehen oder so, ich geh auch nicht in viel organisierte Veranstaltungen oder sonstwas


    vielleicht suchste dir Sachen raus, die deinen Interessen entsprechen,

    Kräuterwanderungen, Spinnkurs, Möbel bauen für Frauen, was weiss ich

    ich sprech auch manchmal wen an, wenn ich seh, dass jemand irgendwas pflückt in der Pampa oder sich sonst irgendwie nicht so ganz mainstream-konform verhält...

    da entstehen oft interessante und tragfähige Kontakte


    äh, ja, damit nun doch der Bezug zum Thema dieses Fadens gewährleistet ist, muss ma also nix verschieben:


    wenn du was auf Kräuterwanderungen lernst, dann brauchste das depperte kranke Gesundheitssystem eh nicht mehr

    und gute wirklich menschliche Kontakte sind wohltuend und heilsam, dann brauchste das selbige auch nicht mehr :D

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo Marmotta,


    dann werde ich mir mal einen Möbelbaukurs für Frauen suchen. :D Ich sprech schon auch Leute an, wenn´s paßt. Aber oft kommt da nicht viel, vieleicht liegts auch am Landstrich, in anderen Gegenden hats ja auch funktioniert.

  • und gute wirklich menschliche Kontakte sind wohltuend und heilsam,

    Leider werden die immer seltener. Selbst beim Spazieren gehen mit dem Hund, habe ich manchmal den Eindruck, daß so einige nicht mit dem Hund, sondern mit ihrem Smartphone spazieren gehen.

    Und heute hatte ich leider auch wieder ein schreckliches Erlebnis. Ich bin an der Bordsteinkante umgeknickt, und hingestürzt. Habe mir die Hand total aufgeschürft, und weil mein Knie und meine Hüfte weh tat, bin ich noch eine Weile sitzen geblieben. Ein paar Meter weiter saßen 5 Leute im Biergarten am Tisch, und als ich hinsah, sahen die schnell weg. ;(

    Ich gehe bei so etwas immer von mir aus, und wenn ich jemanden stürzen sehe, ist mir egal, was ich gearde tue, ich gehe hin, und frage ob ich helfen kann.


    Ich bin aber auch schonmal in Frankfurt am Bahnhof umgekippt, und die Leute sind vorbei gelatscht, als wäre ich ein Penner. Nur einer vom Bahnpersonal kam zu Hilfe.

    Großstädte sind mir aber eh ein Graus, und freiwillig bekommt mich da nichtmal mehr eine Horde Elefanten hin.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Tja Nelli, wir gehören wohl zu einer aussterbenden Spezies. Ich bin auch der Typ der immer hilft, egal ob Mensch oder Tier. Das ist heute nicht mehr selbstverständlich, lieber schaut man weg.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich bin aber auch schonmal in Frankfurt am Bahnhof umgekippt, und die Leute sind vorbei gelatscht, als wäre ich ein Penner. Nur einer vom Bahnpersonal kam zu Hilfe.

    Großstädte sind mir aber eh ein Graus, und freiwillig bekommt mich da nichtmal mehr eine Horde Elefanten hin.

    Frankfurt ist ein extrem grausames Revier,

    und wenn da jemand liegt ist das ziemlich alltäglich....


    ich denk auch dass viele Menschen in den Grosstädten abgestumpft sind, vielleicht durch die irre vielfältige Reizüberflutung, die ständig dort herrscht


    und dazu kommt die wahnsinns Mobilfunkstrahlung, wenn viele Leute auf engem Raum zusammengepfercht sind und alle haben natürlich das Phone dabei...

  • Und heute hatte ich leider auch wieder ein schreckliches Erlebnis. Ich bin an der Bordsteinkante umgeknickt, und hingestürzt. Habe mir die Hand total aufgeschürft, und weil mein Knie und meine Hüfte weh tat, bin ich noch eine Weile sitzen geblieben. Ein paar Meter weiter saßen 5 Leute im Biergarten am Tisch, und als ich hinsah, sahen die schnell weg. ;(

    Ich denke, Du hast zu hohe Erwartungen an andere.

    Die haben gesehen, da sitzt eine Frau mitten am Tag auf dem Bürgersteig und ruht sich aus. Es scheint ihr soweit gut zu gehen. Die waren sicher am Quatschen und ins Gespräch vertieft. Ob sie gesehen haben, wie Du umgeknickt bist, mal dahingestellt. In einem anderen Fall hätten sie wahrscheinlich die 110 angerufen, ohne hinzugehen.


    Das ein Mensch auf dem Bürgersteig sitzt, dürfte man in Frankfurt und anderen Städten eh jetzt noch häufiger sehen. Von einer starken Zunahme in Aachen hat mir unsere Tochter auch schon erzählt.

    Es gehört zu meinen ersten Erfahrungen in Frankfurt, die ich auf 79/80 datiere, da ich schon vorher in Frankfurt gearbeitet habe. Holzmann hatte einige Bürogebäude, die man vom Bahnhof aus schnell über den Gang durchs Rotlichtviertel erreichen konnte.

    Da saß morgens in der Nähe vom Hauptbahnhof auf der Kaiserstraße ein alter Mann mit einem langem Bart und einem Schild, über das ich lange nachgedacht habe "Auch ich bin ein Mensch".


    Ich bin vor etlichen Jahren aus dem Nichts heraus auf dem Kundenpark unseres Einkaufsgebiets beim Rennen schwer gestürzt und anschließend Blut überströmt zum Tegut. Ich weiß heute nicht mehr warum. Jedenfalls nicht zum Einkaufen.

    Ich bin dann mit diesem Gesicht voller blauer Flecken auch arbeiten und zu einer Schulung gegangen. Da kenne ich ja nichts. :D

    Aber ich habe mir bis heute keine Sekunden Gedanken darüber gemacht, ob mir jemand hätte Hilfe anbieten können.

    So ist die Mehrheit der Menschen nicht und waren sie auch nie. Ich erwarte das auch nicht.


    Im Gegenteil gibt es seit Jahrzehnten viele Berichte darüber, wie eine große Gruppe Menschen Mord, Totschlag und schwerste Unfälle beobachtet und keiner von ihnen eingreift oder hilft. Sie behindern sogar regelmäßig die Rettungskräfte. Alles bekannt.

    Aber wenn Einer eingreift, dann kann es sogar sein, dass derjenige der geholfen hat, nachher auch noch der Dumme ist.

    Das ist kein Grund traurig zu sein.

    Du bist doch auch ohne Hilfe gut zurechtgekommen, sonst hättest Du um Hilfe bitten können. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Die haben gesehen, da sitzt eine Frau mitten am Tag auf dem Bürgersteig und ruht sich aus

    Ähm, ja, und weil ich ausruhen wollte hatte ich meinen Einkaufskorb auf der Straße geleert und erstmal liegen lassen. Außerdem saß ich nicht auf der Bordsteinkante, sondern auf der Straße.


    ich denk auch dass viele Menschen in den Grosstädten abgestumpft sind, vielleicht durch die irre vielfältige Reizüberflutung, die ständig dort herrscht

    Ich denke, das könnte der Grund sein, und es scheint auf unser Dorf über zu schwappen, dank der ganzen Großstadttouristen. Und Montags dann, wenn ich zum Bauern im Nachbardorf fahre, sehe ich wieder überall am Straßenrand Müll liegen.

    Den Müll im Wald sammel ich ja regelmäßig auf.

    Nelli, wie hast Du Dich nun behandelt / ver"arzt"et?

    Um meine Hand hatte ich erstmal ein Taschentuch gewickelt, und dann bin ich nach Hause gehumpelt, habe die offenen Stellen mit H²O² abgetupft, und ein wenig gekühlt, weil sie geschwollen ist. Mit dem Knie und der Hüfte habe ich erstmal nix gemacht. mal sehen wie es morgen früh ist.


    Da ich in 2 Wochen eh meinen ersten Osteopathentermin habe, kann das auch noch warten, sollte da etwas schlimmeres entstanden sein.

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  • Ich glaube noch immer an das Gute im Menschen

    Hallo Lebenskraft, wenn wir uns in der Dualität bewegen - und das tun wir ja nun mal hier auf diesem Globus im Alltag in unserer Kommunikation wohl meistens, so gilt sowieso:


    Ohne das Gute im Menschen gibt es zwangsläufig auch das Ungute im Menschen.

    Ist da noch eine Balance in Beidem - ist wohl die Frage - gibt es eine Tendenz in eine bestimmte Richtung?


    Im Bewusstsein des All-Eins-Sein, ist man wohl erleuchtet, wach geworden und im üblichen medizinischen Bereich, treffe ich eine solche Ausstrahlung zumindest wenig an.


    Ich habe durchaus die Absicht, nicht zu urteilen und/oder zu verurteilen; so ein Leichtes ist es nicht oft für mich; wenn ich es durchaus phasenweise als sehr schön und mit viel Fluss und Leichtigkeit erlebt habe, selbst körperlich ohne jedes Schmerzempfinden.

  • Ich denke, wir sehen das schon seit sehr vielen Jahrzehnten.

    Vielleicht ist es auch ein Überbleibsel aus dem 3. Reich, als alle wegschauen mussten. :/

    Das gilt meiner Ansicht nach weniger für die ehemalige DDR, da dort ohne gegenseitige Hilfe einfach nicht sehr viel lief.

    Aber die gibt es nicht mehr und wer seit der Wiedervereinigung dort aufwächst, wächst mit einem anderen Geist auf.


    Da fällt mir gerade ein, mein Bruder hatte seine Ausbildung direkt bei Holzmann gemacht und war Anfang der 80er Jahre auch längere Zeit für Holzmann in Saudi-Arabien tätig.


    Da hat er einmal beobachtet, wie zwei Einheimische einen Unfalls gebaut haben.

    Wir kannten es damals aus unserem Land, dass sich die Autofahrer oft gegenseitig schwer beschimpften und einer dem anderen die Schuld zuweist.


    Die beiden Araber sind ausgestiegen und haben sich sofort gemeinsam bei Allah gedankt, dass nichts Schlimmeres passiert ist.

    Dieses völlig andere Verhalten hat mit gut gefallen. :)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • tja der Thread ist geschlossen wo ich das reinsetzen wollte. ;(

    Aber unter den Bedingungen keine Wohnung zu finden oder den steigenden Mieten nicht mehr die Stirn zu bieten, macht einfach krank im laufe der Zeit.


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    LG

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  • Wie krank ist unser Gesundheitssystem-

    eine Frage die berechtigt ist.

    In Deutschland wird mit hohem Druck an der Einführung einer elektronishen Patientenakte gearbeitet. Natürlich nur zum Vorteil der armen Kranken. WAs hinter dem Vorhang wirklich gewollt wird versucht man den Bürgern zu verschleiern. Mit der elektronischen Patientenakte werden Missbrauch und Diebstahl der sensibelsten Daten der Deutschen leicht wie nie zuvor. Auch an Big Pharma sollen sie hochoffiziell verteilt werden können.

    Und diese ist es die die meisten Interessen daran hat.

    Der Bürger und Patient hat keinen Vorteil und hat nichts davon , er wird weder gesünder noch wird er besser versogt. Er wird in Zukunft genau so lange auf einen Arzttermin warten müssen und genau so lange Krank bleiben wie bisher.

    WAs er in Zukunft sein wird ist das er für die Pharmalobby ein Rötgenbild abgibt welche Krankheiten er hat, welche Medikamente er einnimmt und wie oft. Das Wissen über das Konsumverhalten ist für die Industrie bares Geld. Entsprechend kann sie das mittels Werbe- und Produktionsmaßnahmen in ihren Interessen steuern. Sind sie schon jetzt die Vorgeber in allen Gesundheitsbereichen , für jeden Beamten des Gesundheitsministeriums nehmen zwei Lobbyisten der Pharmaindustrie die Türschnalle in die Hand. Die Corona-maßnahmen der letzten Jahre haben das bestens gezeigt.


    Wer Widerspuch gegen seine elektronoische Patientenakte einlegen will ist gut beraten das baldmöglicht tun!


    : https://report24.news/widerspr…zt-ihre-gesundheitsdaten/


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Das Gesetz zur Teil-Legalisierung von Cannabis kann wie von der Bundesregierung geplant zum 1. April in Kraft treten


    so reduziert man die Menschheit auch und das noch keiner den Lauterbach hat angezeigt, oder aus dem Verkehr gezogen hat ist mir schleierhaft :/

    : https://www.dhs.de/suechte/illegale-drogen/cannabis/risiken


    LG

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  • Das jemand an Cannabis stirbt, halte ich für absurd.

    Ich persönlich bin der Ansicht, dass Alkohol weitaus gefährlicher ist als Cannabis.

    Zudem habe ich in meinem Leben schon etliche Alkoholiker getroffen, 3 davon Kollegen, aber noch keinen, der von Cannabis abhängig gewesen wäre.


    Dagegen ist bekannt, dass Cannabis eine gute Wirkung bei vielen Schmerzpatienten hat. Wer kein medizinisches Cannabis bekommt, nimmt das normale.

    Deshalb ist Cannabis bereits in mehreren Krimis, egal ob Münsteraner Tatort, Barnaby oder andere, meist mit einem Club alter Menschen verbunden, die gegen ihre Schmerzen Cannabis konsumieren.


    Wer will, konsumiert es doch auch jetzt schon seit vielen Jahren straffrei. Bei uns in Hessen passiert da eh nicht viel, weil geringe Mengen schon seit Jahren als Eigenbedarf definiert sind. : https://proxy.metager.de/www.d…766724efd43b77ac2197d1e73


    Seit 2017 darf es auch verordnet werden. In beiden Fällen enthält es THC. : https://proxy.metager.de/www.a…8c9f3f76f4e31744457fa68ca


    In Holland ist es schon seit Jahrzehnten völlig legal in entsprechenden Lokalen zu erwerben.

    Viel Wirbel um nichts. Oder auch ein weiteres Produkt, auf das der Staat dann Steuern erheben kann.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wo bist DU den heute abgebogen? Verwundert bin.

    muss am Navi liegen Hannah dem ich vertraut habe ^^

    Bin aber auch heute nicht gut drauf sorry X/


    Das jemand an Cannabis stirbt, halte ich für absurd

    Habe durch diese Drogen aus meiner Hipppiezeit leider Freunde verloren und bin deshalb sehr skeptisch dem gegenüber

    2 haben sich umgebracht und saßen vorher durch Drogen mit einer Psychose im Landeskrankenhaus.

    Jedenfalls habe ich im Umkreis gesehen wie das Zeug die Menschen verändert, allerdings nicht positiv.

    Ich habe das Zeugs nie angerührt.

    LG

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  • Also ich freue mich über die Legalisierung. Das ist so meine letzte Hoffnung als Fibromyalgiepatient, und ohne das man gleich ins Drogenmilieu abrutscht. Ich kenne einige Schmerzpatienten denen es damit sehr gut geht, und die ihre starken Medikamente absetzen konnten. Einige meiner Ärzte haben mir geraten Cannabis zu nehmen, konnte mir nur keiner verschreiben, da man das ja nur bekommt wenn man austherapiert ist.

  • : https://www.apotheken-umschau.…ches-cannabis-787663.html

    Hoffnung für Schmerzpatienten

    „Vor allem Schmerzpatienten können von medizinischem Cannabis profitieren“, erklärt Norbert Schürmann, Vize­präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin. Der Allgemeinarzt leitet am St.-Josef-Krankenhaus im nordrhein-westfälischen Moers die Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin. Er hat bei seinen Patienten gute Erfahrun­gen mit der in Deutschland relativ neuen Therapie gemacht.

    Mögliche Anwendungsgebiete sind alle chronischen Schmerzleiden. „Etwa Nervenschmerzen, spastische Schmerzen, Beschwerden bei Multipler Sklerose oder Rheuma“, erklärt Schürmann. Darüber hinaus wird Cannabis zur Appetitsteigerung eingesetzt, etwa bei Krebs­patienten nach einer Chemotherapie.

    Viele Mediziner stellt es vor eine Herausforderung, für ihre Patienten die passende Anwendungsform und Dosierung zu finden. Cannabis als Arzneiˍ zu verwenden hat zwar eine jahrtausendealte Geschichte. Heute gilt es jedoch oft, durch Probieren herauszufinden, was am besten hilft.


    Was Sie über medizinisches Cannabis wissen solltenˍ


    Bei welchen Leiden kommt es infrage? Wie wird es verabreicht? Und übernimmt die Kasse die Kosten? Antworten auf Fragen zum Thema.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • konnte mir nur keiner verschreiben, da man das ja nur bekommt wenn man austherapiert ist.

    der hier verschreibt das habe ich gehört und muss nur den richtigen Arzt finden :)

    : https://kanna-medics.de/stando…s-cannabis-arzt-hannover/

    : https://web.archive.org/web/20…e-mit-dr-konrad-cimander/


    also wenn du in der Nähe wohnst so wie ich dann dort mal anklopfen dort.

    LG

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