Wie krank ist unser Gesundheitssystem?

  • Seit dem 1. Januar 2024 gilt Folgendes:

    15 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten, wenn sie bis zu 12 Monate,
    30 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten, wenn sie mehr als 12 Monate,

    ...

    So ist es wohl; ich habe eine Bekannte, die jetzt wegen Demenz in einem speziellen Pflegeheim lebt; kürzlich habe ich mit deren Tochter gesprochen, die mir auf Frage meinerseits den Euro Betrag nannte, den sie selbst zuzahlen müssen, nämlich 2300,00 Euro. Dies ist für die Familie kein Problem derzeit und ich denke, für die Dame selbst ist es eine gute Lösung in diesem Pflegeheim.

    Die Tochter meinte zu den 2300,00 Euro; da das jedes Jahr weniger wird, was wir selbst zuzahlen müssen, ist es okay.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Dazu gibt es einige Zuschüsse, die auch recht neu für Altenheimbewohner ist.

    Die erste Berechnung erfolgte zum 1. Januar 2022. Die Zuschusshöhe ändert sich für jeden Heimbewohnenden individuell je nach der Dauer der Heimaufenthalte.

    Seit dem 1. Januar 2024 gilt Folgendes:

    15 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten, wenn sie bis zu 12 Monate,
    30 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten, wenn sie mehr als 12 Monate,
    50 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten, wenn sie mehr als 24 Monate und
    75 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten, wenn sie mehr als 36 Monate

    wenn Sie in einem Pflegeheim leben.

    Eremitin: also demnach kein Denkfehler!

  • Marie, das ist in jedem Fall eine Verbesserung für Heimbewohner und Angehörige, da man früher nur das Pflegegeld bekam und den Rest selbst zahlen konnte.

    Trotzdem sind 2.300 Euro für viele schon ganz schon happig. Kommt natürlich auch auf die Rente des Betreffenden an.


    Ich hatte mich damals, nach einer Kurzzeitpflege meiner Tante (die vom Arzt ausging und der Anfang vom Ende war) in einem schicken ganz neu renovierten Altenheim, dass für rüstige Rentner mit vielen Angeboten sicher ganz traumhaft schön ist und in den Zimmern ein eigenes Badezimmer hatte, die Dementen aber in einer Gruppe unter Psychopharmaka den ganze Tag separiert von den anderen vor die Glotze gesetzt hatte, für ein einfaches privates Altenwohnheim entschieden.

    Ich habe den Heimaufenthalt damals unter Empörung des Heims abgebrochen und sie hat dann noch einige Zeit zuhause gelebt. Aber es wurde nie mehr wie davor. <X


    Das gewählte Heim war Zufall, weil gerade jemand gestorben war, gehörte nicht zu AWO und Co., war relativ günstig, hatte gesonderte WCs und Duschräume auf dem Gang, aber alle waren zusammen in den Aufenthaltsräumen oder draußen im Wald oder auf der Terrasse in wunderbarer landschaftlicher Umgebung.

    Die geistig noch fitten und die dementen Alten waren zusammen. Das war mir unheimlich wichtig.

    Keine Gefängnissituation, weil man schon etwas dement und den anderen lästig ist.

    Es gab eine Köchin, die täglich kochte, sich um Frühstück, Abendbrot und alles kümmerte und manchmal auch gebacken hat.

    Immer eine Frau, die tagsüber täglich Spiele veranstaltete und permanent bei den Alten war. Zum Essen gab es dann Verstärkung an Personal.

    Manchmal haben die Alten auch in der kleinen Küche gekocht.

    Es gab Tiere wie Vögel, Hamster, eine Hauskatze. Auch gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen.

    Es war sehr familiär und auch so eingerichtet, wie bei vielen Alten zuhause.

    Und auch wenn man als Verwandter vielleicht schlucken muss, ist es doch wunderbar, wenn man seine regelmäßigen Besuche macht und die demente Tante sich die gerade vorbeigehende betreuende Frau im Aufenthaltsraum schnappt, und sagt, das hier, das ist mein Schätzchen. Dagegen bis Du nichts.


    Leider haben sich die Betreiber zurückgezogen und aus Altersgründen verkauft. Vieles wird dort nicht mehr wie damals sein. Wahrscheinlich ist es auch nicht mehr so hervorragend bewertet, wie damals. Aber so stelle ich mir ein Heim für leicht demente alte Menschen vor. :)

    Kein Schickimicki, den kein Mensch braucht, und mit Psychopharmaka vom Rest der Bewohner separierte Demente, damit die anderen Rentner nicht gestört werden. Sondern eine familiäre Umgebung mit Tieren, gemeinsamen Spielen, selbst gekochtem und Menschlichkeit.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hattest Du damals auch gleich nach dem Aufwachen ein Handyfoto von dir gemacht, um dich zu orientieren? Musste gleich Mal schauen, was los ist und wie ich verkabelt bin. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Eremitin: also demnach kein Denkfehler!

    : https://www.bundesgesundheitsm…it-und-pflege-pm-15-12-23

    Pflege

    • Eigenanteile in der Pflege werden weiter begrenzt
      Vollstationär versorgte Pflegebedürftige werden ab 1. Januar 2024 noch stärker entlastet. Im ersten Jahr der Heimunterbringung übernimmt die Pflegekasse nun bereits 15 Prozent des pflegebedingten Eigenanteils, den Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 für Pflege, einschließlich Betreuung und medizinischer Behandlungspflege, im Heim aufbringen müssen. Im zweiten Jahr übernimmt die Pflegeversicherung künftig 30 Prozent, im dritten Jahr 50 Prozent und bei einer Verweildauer von vier und mehr Jahren 75 Prozent des monatlich zu zahlenden pflegebedingten Eigenanteils. Damit reduzieren sich die Kosten, die Heimbewohner zu tragen haben, spürbar.

    Sieht jedenfalls auf den ersten Blick so aus, warten wir es ab, bei den Angaben von % bin ich immer

    sehr skeptisch.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Eremitin, ich hatte es mit Angabe der Quelle schon in Beitrag #440 gepostet.

    Zusätzlich zu den genannten Leistungen bei vollstationärer Pflege bekommen Personen in den Pflegegraden 2 bis 5 einen weiteren Leistungszuschlag zu den Pflege- und Ausbildungskosten. Dieser Anspruch besteht seit dem 1. Januar 2022 und wurde zum 01. Januar 2024 erhöht.

    : https://www.verbraucherzentral…uer-die-pflegekasse-13906


    Der Zuschlag ist also keineswegs neu, sondern aus 22. Man kann das so auch bei den Krankenkassen lesen. Die AOK hat auch eine Beispielrechnung.


    Und dann kann man als Altenheimbewohner noch Wohngeld Plus beantragen.

    : https://www.verbraucherzentral…r-pflegebeduerftige-78378

    Da wäre dann die Frage, ob das noch vor der Unterhaltsverpflichtung der Kinder gezahlt wird.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Und wer soll diese Anträge auf den Weg bringen? Was bekommt ein Pflegeheimbewohner

    überhaupt davon mit?


    Ist mir alles sehr suspekt, vor allem wenn keine Familienmitglieder mehr da sind.


    Macht sich vie vieles gut auf dem Papier.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das hatte ich bei Dir, Die Mama, bereits gelesen; es wurde mir aber zu viel alles nochmals zu erwähnen; finanzielle Probleme gibt es in dem familiären Umkreis dieser Bekannten nicht. Wie das wirklich weitergeht, wer weiß es (bei der jetzigen gesteuerten Inflation sowieso nicht abschätzbar)?


    Ich selbst könnte es nicht finanzieren; ich wollte eigentlich bis 80 arbeiten und war 2011, als ich den Aneurysma-Aufbruch im Kopf hatte, dabei mir näher an meinem Wohnort etwas Neues aufzubauen; insofern war dieses plötzliche Krankwerden ein großer Einbruch in meinem Leben;


    Ich hatte ja bereits vorher 14-tätig einen Honorar-Dozenten-Auftrag für VWL an einem Institut hier in Köln. Irgendwie konnte ich allerdings VWL danach nicht mehr gut unterrichten; der vorgeschriebene Stoff kam mir völlig irreal vor und ich selbst war stofflich gesehen, dann ziemlich chaotisch.


    Was Einkommensverhältnisse angeht, so fehlt mir echt ein Stück, Geldorientierung und Geschäftstüchtigkeit.


    Nein, ich habe kein Foto von mir gemacht - ich war ja 3 Wochen auf Intensiv und als ich dort zum ersten Mal in den Spiegel schaute, war ich erschrocken - schließlich waren meine Haare fast 3 Wochen nicht gewaschen und ich hatte bis zu 8 KG abgenommen - hatte wieder das Gewicht wie zur Zeit der Miniröcke und habe viele Scherze mit dem Pflegeteam gemacht.

  • Ich hatte nach meinem Aufwachen aus dem künstlichen Koma die letzten 4 Tage auf der Intensivstation 2011 auch mein Handy zur Verfügung.

    bei uns ist das verboten und ist auch gut so!

    Selbst bei meinem Hausarzt bleibt das Handy aus mit extra Hinweis an der Tür.


    Hier im Forum einen Thread aufmachen wegen G5 und Strahlenbelastung und wo wirklich feinste Elektronik und anderes Leben dran hängt, wird das nicht berücksichtigt und ist egal?

    Muss jeder selber wissen :/


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Hier im Forum einen Thread aufmachen wegen G5 und Strahlenbelastung

    Hatte damals weder G4 noch G5 Handy, konnte auch nicht mit dem Handy im Internet surfen; war ein Nokia 6103 Handy, sms und telefonierfähig, hatte einen mobilcom Vertrag dazu.


    Habe heute keine funktionierende Mobil-Verbindung - zum Ärger von Banken usw.

    Brauche auch keinen neuen Thread zu der Strahlenbelastung. :P

  • Eremitin, aus meiner Erfahrung heraus ist es so, dass bei der Pflegekasse wie bei der Rente alles ziemlich automatisch läuft.

    Offensichtlich läuft der Heimzuschlag aber sowieso über die Krankenkassen, die ja wissen, wo ihre Versicherten sind.:

    Beispiel AOK: https://proxy.metager.de/www.a…0eccf8b817fd668c8b9fcc505

    Ich selbst könnte es nicht finanzieren; ich wollte eigentlich bis 80 arbeiten und war 2011, als ich den Aneurysma-Aufbruch im Kopf hatte, dabei mir näher an meinem Wohnort etwas Neues aufzubauen; insofern war dieses plötzliche Krankwerden ein großer Einbruch in meinem Leben;

    Ja, ja. Ich wollte meine Rente eigentlich um 3 Jahre hinausschieben, weil man seine ganze Rente in jedem Jahr, das man noch nicht in Rente geht, nicht nur um den entsprechenden Rentenpunkt, sondern auch komplett um 6% erhöht. So lange man fit ist, ist das ein sehr attraktives Angebot, finde ich. Aber Erstens kommt es oft anders und Zweitens als man denkt.:S


    Du könntest aber vielleicht Wohngeld Plus beantragen. Da wird auf einigen Seiten sehr genau beschrieben, welche Mietstufe und welches Einkommen man haben darf. Vom Einkommen wird auch noch einiges abgezogen, falls man leicht darüber liegt, und auch ein Behinderungsgrad und mindestens 35 Rentenjahre sind dabei günstig. Köln ist Mietstufe 6.

    : https://proxy.metager.de/www.w…93c64abe80651f5a26aae4e12

    Einkommensobergrenzen:

    : https://proxy.metager.de/www.w…2f1563d9732eb92455bcf70a8

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Hallo Die Mama, ich denke es ist meine Aufgabe in diesem Leben Urvertrauen zurück zu gewinnen: Lust auf ein Pflegeheim habe ich nicht; nur es ist wohl eine Illusion, alles selbst kontrollieren zu können - ich hatte gute und nicht so gute Zeiten in meinem Leben; zur Zeit ist einfach alles sehr anstrengend für mich. Da ich längere Zeit in meinem Leben freiberuflich tätig war und mir wegen meiner politischen Einstellung auch ein Berufsverbot eingehandelt habe, ist meine Rente relativ niedrig. Ich kann sehen, wie ich an all diesem beteiligt war - den geraden und zielstrebigen Pfad der braven Bürgerin passte wohl nicht so ganz zu mir; dafür habe ich viele interessante Erfahrungen gemacht.


    Der Haken bei mir ist, dass ich lange Zeit mich für alles Schlechte dieser Welt schuldig gefühlt habe, was gar nicht der Fall sein konnte - und ja die enge katholische Erziehung hat ihren Anteil daran.


    Ein großes Übel der jetzigen Politik sehe ich gerade auch darin, dass sie während der Corona-maßnahmen den Kindern die Schuld zugewiesen hat, wenn sie keine Masken anwenden wollten etc., für eventuelle Ansteckung ihrer Eltern und Großeltern.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ach Marie, dann warst Du wohl verbeamtet. Es ist ja nicht nur dir, sondern etlichen Lehrern und Lehrerinnen passiert, dass sie Berufsverbot erhielten, wenn sie für den Staat gearbeitet haben und in der falschen Partei wie z.B. dem KBW waren. Und so ein Berufsverbot gilt ja leider lebenslang. <X

    Der Staat hat eben schon immer seine Mittel unerwünschte Ansichten in der staatlichen Bildung komplett zu verhindern.
    Betroffene mussten dann sehen wo sie blieben. Manche haben damals auch komplett umgeschult.

    Früher haben ja viele, wie auch ich, während der Selbständigkeit keine Rente eingezahlt, da es keine Pflicht dazu gab. Das ist in Bezug auf die Rente natürlich ein Problem.


    Ich hab mir früher einfach keine Gedanken über die Rente gemacht. Was interessiert mich das jetzt, das ist ja noch so lange hin. Ich will leben, wie ich will.

    Und ich wollte die Zeit auch nicht missen, als ich selbständig zuhause gearbeitet habe und die Familie den ganzen Tag zusammen war. Das hatte eine völlig andere Lebensqualität, als das 10 Stunden aus dem Haus sein.

    Zum Glück habe ich nach der Selbständigkeit ganz gut verdient. Aber mit dem Bewusstsein, dass das über die Rente bestimmen wird, hätte ich zweifellos mehr tun können, um besser zu verdienen. In Sachen Kohle war ich sicher immer noch viel blöder als Männer und habe mich im Nachhinein gesehen auch manchmal falsch entschieden. Aber so ist eben das Leben.

    Meinen Kindern habe ich aber gleich gesagt, sie sollen bei der Rente zeitnah alles genau prüfen.


    Ich werde in diesem Leben sicher kein Urvertrauen mehr gewinnen, das mir schon in der Kindheit genommen wurde und ein misstrauischer Mensch bleiben. Ich finde man sieht an vielen Dingen, das Misstrauen die viel bessere Haltung ist.

    Ich hatte 2020 einen gescheiterten Versuch gemacht, meine Kindheit nochmal aufzuarbeiten und mich dadurch vielleicht freier zu fühlen.

    Da hat mir die Tussi einen Fragebogen vorgelegt, der eine sehr seltsame Frage enthielt.

    Die lautete so : Wollen Sie eine Gesprächstherapie machen, damit andere Menschen sie mehr mögen und netter finden? ^^

    Da dachte ich echt, die spinnen. Es war mir mein Leben lang egal, wie andere mich finden (man mag mich oder man lässt es) und ich wollte das nur für mich machen.

    Nachdem sich das aus anderen Gründen zerschlagen hat, hab ich entschieden, das hat sich für mich erledigt.


    Das Vertrauen in sich selbst und seinen Körper finde ich da viel wichtiger. Denn niemand kann dich heilen, außer Du selbst und dein Körper.


    Meine Eltern hatten protestantisch geheiratet, aber meine Mutter und ihre Familie waren Katholiken.Ich bin schon Anfang der 80er Jahre aus der Kirche ausgetreten, weil ich erkannt hatte, wie grausam die Menschen unterdrückt bis getötet wurden, um sich diesem angeblichen Glauben von Liebe mit Gewalt zu unterwerfen.
    Für mich war das früh eine Lüge mit gefälschten 10 Geboten, vielen aus Ägypten stammenden Zeremonien, usw.

    Religionen dienen auch nur der Unterdrückung der Menschen. Bush hatte sogar Waffen segnen lassen, mit denen sie die Länder zerstörten.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Da hat mir die Tussi einen Fragebogen vorgelegt, der eine sehr seltsame Frage enthielt.

    Die lautete so : Wollen Sie eine Gesprächstherapie machen, damit andere Menschen sie mehr mögen und netter finden? ^^

    Da dachte ich echt, die spinnen. Es war mir mein Leben lang egal, wie andere mich finden (man mag mich oder man lässt es) und ich wollte das nur für mich machen.

    Nachdem sich das aus anderen Gründen zerschlagen hat, hab ich entschieden, das hat sich für mich erledigt.

    Beste Entscheidung ever. :!:

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Ich werde in diesem Leben sicher kein Urvertrauen mehr gewinnen, das mir schon in der Kindheit genommen wurde und ein misstrauischer Mensch bleiben. Ich finde man sieht an vielen Dingen, das Misstrauen die viel bessere Haltung ist.

    kommt drauf an im Bezug auf wen oder was..... das mit dem Misstrauen

    wen ich an meine Mailadresse lasse

    oder weiter........

    ich weiss dass ich Wesen auch wieder rauswerfen kann, die mir zu eng begegnen, und dann passt das wieder bei Bedarf, wenn es mal nicht passen sollte vorher


    aber so generell:


    ich für mich lebe im Vertrauen, dass ich geschützt, geliebt und begleitet bin

    egal was aussen passiert

    und im Übrigen lerne ich gerade, dass ich mein Aussen entscheide und die Erfahrungen, die ich da mache

    und dass aussen und innen gleich sind und ich mir aussen nur selbst begegne........

    ^^


    boha, starker Tobak, ich weiss :huh: :huh: :huh: :huh:

  • ... und dass aussen und innen gleich sind und ich mir aussen nur selbst begegne........

    So ist es. In Wirklichkeit gibt es keinen Anderen im Außen. Jeder andere ist nur ein Aspekt von uns selbst. Nicht mehr und nicht weniger. Wir begegnen immer nur uns selbst, es ist ja sonst niemand da.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Die meisten Leute, die zugereist sind, bekommen Sozialhilfe bzw. Grundsicherung, davon werden

    Das ist völlig richtig, und bis Ausbildung und Eingliederung beginnen vergehen fünf Jahre und oft mehr für die Zugereisten.

    Sie hängen in ihren trostlosen Asylen herum, schlagen die Zeit tot und sehnen sich nach einer geregelten und nach Mindestlohn bezahlten Arbeit. Und so lange sie nicht arbeiten DÜRFEN, kosten sie natürlich Geld, während deutsche Politiker ständig neue Rekorde im Geld ausgeben aufstellen.


    Für so wichtige Projekte wie Nieten für die Gorch Fock anschaffen (von der L.). Die Gorch Fock ist allerdings zusammengeschweißt worden, und Nieten auf einem geschweißten Schiff ist so sinnvoll wie - an dieser Stelle darf fabuliert werden, der beste Vorschlag wird prämiert.

    Leider muss ich außer Konkurrenz starten, aber bei v.d.L. und Nieten...


    Grüße


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber