Wie krank ist unser Gesundheitssystem?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Jahrhundertgift PFAS: Warum wird es nicht verboten?

    Eines von Tausenden.


    Wie sagte mein Chemielehrer in der Ausbildung so treffend: "Die sind uns immer um 20 Jahre voraus, und wenn wir EINE Sauerei aufdecken, haben die schon hunderte neue in die Umwelt gebracht, und weiter Hunderte liegen in der Schublade."


    Deswegen ist der Kampf um ein Verbot von Glyphosat, PFAS, und so weiter aussichtslos, wenn man nicht gleich die gesamte Chemie- Pharmaindustrie verbietet.

    DDT ist schließlich auch nicht vollständig verboten worden, sondern darf immer noch gegen krankheitsübertragende Insekten eingesetzt werden.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • DDT ist schließlich auch nicht vollständig verboten worden, sondern darf immer noch gegen krankheitsübertragende Insekten eingesetzt werden.

    DDT gehört zu den persistenten (in der Umwelt beständigen) chlorierten Kohlenwasserstoffen. Diesen werden als Substanzgruppe gemeinhin Eigenschaften wie geringe Wasserlöslichkeit, eine Akkumulation in der Nahrungskette und Anreicherung in Leber, Nervensystem und Fettgewebe zugeschrieben.

    Das wichtigste Abbauprodukt von DDT ist DDE (1,1-Dichlor-2,2-bis-(4-chlorphenyl)ethen), welches in der Umwelt unter anderem durch den Einfluss von Licht und in Organismen durch den körpereigenen Stoffwechsel gebildet werden kann.

    Es ist noch beständiger als DDT. In geringerem Umfang entsteht auch DDD (1,1-Dichlor-2,2-bis-(4-chlorphenyl)ethan). Da die Ausbringung von DDT meistens Jahrzehnte zurück liegt, beträgt heute der Anteil von DDE beispielsweise in menschlichem Blut etwa 90 % der Summe von DDT und seinen Abbauprodukten.

    Somit ist es häufig sinnvoll, zur Feststellung einer Belastung auf das Gesamt-DDT, bestehend vor allem aus p,p'-DDT und p,p'-DDE, abzustellen.


    Rückblick

    Im Zeitraum von 1940 bis 1972 wurden schätzungsweise zwei Millionen Tonnen DDT in die Umwelt verbracht, davon etwa 80 % in die Landwirtschaft. In tropischen und subtropischen Regionen diente es überwiegend der Malariabekämpfung.


    Aufgrund der Langlebigkeit von DDT in der Umwelt wie auch in tierischem und menschlichem Fettgewebe, der daraus resultierenden Anreicherung und vor allem wegen seiner umweltschädlichen Wirkungen (z. B. Verringerung der Schalendicke von Vogeleiern) wurde seine Anwendung nach und nach weltweit verboten.


    Während dies beispielsweise bereits 1972 in der Bundesrepublik Deutschland und in den USA geschah, galten in der ehemaligen DDR bis 1989 Ausnahmeregelungen in der Forstwirtschaft und beim Holzschutz. Noch 1988 wurden hier mehr als 1.000 Tonnen DDT- und lindanhaltiges Hylotox 59 produziert.

    : https://proxy.metager.de/www.l…ebcf9635d0fa6e794acc0c66f


    Auf die Gefährdung durch DDT reagierte die Bundesrepublik Deutschland 1972 mit dem DDT-Gesetz. Das Gesetz untersagte die Herstellung, den Handel oder die Anwendung von DDT im Land. Die Umweltprobenbank des Bundes erklärt, dass in der damaligen DDR das Pestizid noch bis 1988 in Gebrauch war, zum Beispiel zur Bekämpfung des Borkenkäfers.


    Noch immer stellen Messungen der Umweltprobenbank DDT-Belastungen im Boden fest. Proben von Gebieten der ehemaligen DDR weisen weitaus länger höhere Konzentrationen von DDT und dem Abbauprodukt DDE auf, als andere Regionen. Erst zwischen 2002 und 2010 war hier ein Rückgang sichtbar.


    Auch Jahrzehnte nach dem Verbot bleibt DDT eine Belastung für die Umwelt. Die Chemikalie kann durch Regenwasser in andere Bodenschichten und von dort schließlich bis in Gewässer oder ins offene Meer gelangen.

    Spektrum berichtet, dass sich DDT noch immer ausbreitet. In tropischen Regionen ist das Pestizid zur Eindämmung der Malaria im Einsatz.

    Auch hier bleibt DDT nicht regional begrenzt. Belastetes Wasser verdunstet und so gelangt die Chemikalie durch Wind und Regen sogar bis zum Eis der Polregionen.


    Der WWF weist darauf hin, dass Fische, Eisbären oder Belugawale in der Arktis neben anderen Schadstoffe noch immer Belastungen durch DDT aufweisen. Die Schadstoffe stellen somit auch eine Gefahr für die dort lebenden indigenen Völker dar, die viel und oft Fisch essen.

    : https://proxy.metager.de/utopi…ee2501f0d211cf415f3339dfe


    In Deutschland wird DDT nicht gezielt hergestellt und verwendet. DDT-Kontaminationen sind insbesondere in baulichen Holzkonstruktionen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zu erwarten, wo DDT-haltige Mittel bis 1989 in Innenräumen und auf Dachbalken eingesetzt wurden. Ebenso können bestehende Altlasten aus der ehemaligen Ablagerung auf Altdeponien zu schädlichen Boden- und Grundwasserverunreinigungen führen.


    : https://proxy.metager.de/www.b…6a64b96c3a6f872be96f051a9


    Gegen Ende April 2021 veröffentlichten viele bekannte Medien, wie z.B. die Los Angeles Times, Artikel, in denen sie kritisierten, dass vor der Küste von L.A. massive DDT-Abfälle verklappt wurden, die die Umwelt stark verschmutzen, was die internationale Besorgnis über den Vorfall erheblich steigerte, da die Verwendung von DDT inzwischen weltweit verboten ist.


    DDT war eine der ersten Chemikalien, die in großem Umfang als Pestizid mit lang anhaltenden negativen Auswirkungen eingesetzt wurde. In Lebensmitteln fand das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten DDT-Abbauprodukte in 60% der Proben von Schlagsahne, in 42% des Grünkohls, in 28% der Karotten und in geringeren Prozentsätzen in vielen weiteren Lebensmitteln; in Bezug auf die körperliche Belastung wurden DDT-Abbauprodukte im Blut von 99% der von den Centers for Disease Control and Prevention der USA getesteten Personen gefunden; in Bezug auf die gesundheitlichen Auswirkungen haben Mädchen, die vor der Pubertät DDT ausgesetzt waren, laut dem Pesticide Action Network ein fünfmal höheres Risiko, im mittleren Alter Brustkrebs zu entwickeln.

    Wer hat die DDT-Abfälle in den Ozean gekippt?

    In den frühen 1980er Jahren stieß Allan Chartrand, ein Wissenschaftler des California State Water Resources Control Board, auf das Gerücht, dass die Montrose Chemical Corporation aus Kalifornien heimlich DDT-Abfälle ins Meer verklappt hatte.

    Er fuhr nach Montrose, um die Situation zu untersuchen, und überprüfte die Firmenunterlagen, aus denen hervorging, dass seit 1947 jeden Monat durchschnittlich mehr als 2.000 Fässer Schlamm mit DDT in den Ozean gekippt worden waren, was bedeutet, dass in den 14 Jahren von 1947 bis 1961 etwa 767 Tonnen DDT in den Ozean geflossen waren.


    Mit Liste: https://tendenzblick.net/ddt-d…fzig-jahre-altes-problem/


    Das ist wie mit allem anderen auch. Wenn Du einmal mit der Recherche anfängst, tun sich wahre Abgründe auf.

    Nur ist das Thema hier deplatziert.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • @Thorsten kl

    Welche Harmonier/Energiesteine hast du denn bis jetzt eingesetzt?

    magste was dazu sagen?


    und wenn du eh von zuhause aus arbeitest, was hält dich dann in der Grosstadt?? Kannst auch auf den Fidschi-Inseln arbeiten theoretisch.....


    nimms nicht zu persönlich, halt vielleicht ein bisschen, aber manchmal sehe ich in deinen Posts durchaus Widersprüchliches....

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von marmotta mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Geschlagenes Ei mit Rotwein war die beste Medizin statt Antibiotika

    Gerade Großmütter greifen noch heute gerne zu diesem "Zaubertrank" und geben das Rezept an ihre Nachfahren weiter.


    : https://woll-magazin.de/geschl…in-war-die-beste-medizin/

    : https://www.helpster.de/rotwei…er-oma-s-nachttrunk_87542


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • @Thorsten kl

    magste was dazu sagen?


    und wenn du eh von zuhause aus arbeitest, was hält dich dann in der Grosstadt?? Kannst auch auf den Fidschi-Inseln arbeiten theoretisch.....


    nimms nicht zu persönlich, halt vielleicht ein bisschen, aber manchmal sehe ich in deinen Posts durchaus Widersprüchliches....

    Sorry, kann mich nicht mehr an alle erinnern. Den Harmonizer, das war so ein Ding zum Aufstellen in die Mitte des Raumes/Zimmer etc. Dann den Wavex für´s Handy und Router und einmal habe ich irre viel Kohle ausgegeben für Harmonier Büro, Schlafzimmer, Schreibtisch, Office. Das waren solche Schalen, verschweißt mit irgendwas drin. Kann mich aber nicht mehr an die Firma erinnern. Mein kleiner Holzwürfel steht immer noch auf dem Schreibtisch. Aber das war in meiner alten Wohnung. Durch den Umzug und meine persönlichen Umstände ist fast alles abhanden gekommen.

    Nach einer Scheidung bin ich wieder in meine Geburtsstadt gezogen und dort wohnen auch meine Eltern. Nix Fidschi-Inseln, noch nicht, leider.

    Widersprüchlich stimmt, da eben irre viel durch habe in den letzten Monaten: Scheidung nach fast 20 Jahren, Umzug, neuer Job, fast alle Freunde und Bekannte weg. Und da kann ich mir nicht eben mal für 200 Euronen WLAN-Schutzbettwäsche kaufen.

    Egal, das gehört hier nicht hin.

    Danke, dass Du nachgefragt hast!

    LG Torsten

  • Torsten, nach deinen Schilderungen muss man ja etwas daneben sein. <X

    Man liest auf jeden Fall, dass sehr vieles von den Sachen, die in dem Bereich beworben werden gar nicht wirklich wirken soll.

    Und dann kommt noch dazu, dass es Nachts auch noch Stromtheater aus den Steckdosen geben soll.


    Manchmal kann es vielleicht auch schon helfen, wenn man das Bett etwas umstellt und wo möglich kann man den Anschluss an den eigenen PC auch noch anders regeln.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Oha, erschreckend! Aber was mache ich? Wohne in einem Mietshaus, DG-Wohnung und werde von allen Seiten „bestrahlt“. Zähle hier teilweise 8-10 aktive WLAN-Router, die Tag und Nacht laufen :/

    Das kenne ich leider zur Genüge, und mich ärgert es noch heute, daß die Menschen so sorglos aber auch rücksichtslos mit ihrer eigenen, und der Gesundheit andere Menschen umgehen.


    Du könntest dir, wenn es nicht zu aufwändig ist einen faradayschen Käfig aus Alu- Fliegengitter bastelt. Entweder an die Wände, Decken und Fußböden (da vielleicht einen Teppich drüber, es ginge auch Alufolie, oder ums Bett herum. Das sieht vielleicht komisch aus, aber wenn du eh alleine wohnst, ist das doch auch egal.

    Vor allem ist es günstiger als die Wandfarben, Tapeten, Bettwäsche, und so weiter. Es wird leider mittlerweile darum ein riesen Geschäft gemacht, deswegen besteht auch keinerlei Interesse das abzustellen, oder anzuprangern.

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  • Vielen Dank für Eure Tipps, aber ehrlich gesagt, fühle ich mich ziemlich überfordert damit. Es scheint so kompliziert und teuer zu sein, sich vor den WLAN-Strahlen zu schützen, vor allem, wenn man in einer Stadt lebt. Ich habe allein auf meinem Balkon eben ganze 9 (NEUN! WLAN-Netze auf meinem Handy angezeigt bekommen – das macht mir echt Sorgen.

    Was soll man nur noch machen? Ich arbeite außerdem im Homeoffice und bin jeden Tag 4-6 Stunden zu Hause. Gibt es vielleicht auch einfachere und kostengünstigere Methoden, um sich zu schützen, ohne das ganze Haus bzw. dioe Wohnung umzubauen? Und nein, ich kann nicht umziehen oder ins Ausland...

  • Es wird leider mittlerweile darum ein riesen Geschäft gemacht, deswegen besteht auch keinerlei Interesse das abzustellen, oder anzuprangern.

    PS: Genau, und dann regt mich echt dieses „Riesengeschäft“ mit den angeblichen „Harmonizern“ auf. Teuer, keine Belege… Selbst das relativ günstige Orgonit (als Pyramide) habe ich schon gekauft. Problem - ich kann es nicht nachprüfen, ob es mich zuverlässig schützt!!!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Was soll man nur noch machen? Ich arbeite außerdem im Homeoffice und bin jeden Tag 4-6 Stunden zu Hause. Gibt es vielleicht auch einfachere und kostengünstigere Methoden, um sich zu schützen, ohne das ganze Haus bzw. dioe Wohnung umzubauen? Und nein, ich kann nicht umziehen oder ins Ausland...

    Einfach die Mitochondrien auf Trab bringen

    : https://www.naturalscience.org…pur-fuer-unseren-koerper/


    : https://www.naturalscience.org…sbelastung-im-homeoffice/

    LG

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    "(Rumi)"

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  • Was soll man nur noch machen?

    Ich hatte ja schon etwas geschrieben, was kostengünstiger ist. Wenn du allerdings selbst mit WLan und Mobiltelefon da drin sitzt, nützt das wenig.


    Ich habe ein Baldachin für mein Bett, das ist Baumwollgewebe mit Silberfäden, und ja, es schützt, wie mein Sohn mit seinem Handy ausprobiert hat. Wir haben keine Handys im Haus und auch kein Wlan, und im Schlafzimmer ist über Nacht der Strom komplett ausgeschaltet, auch die Stecker gezogen.

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  • Es erinenrt schon an eine Odyssee einen Arzttermin zu bekommen.

    Ich war vor 3 Wochen bei einem HNO- Arzt, und es hat schon sehr viel geholfen, daß der die Ohren mal gereinigt hat.

    Jetzt ist es wieder verstopft, ich höre nur dumpf, habe ein ständiges Rauschen im Ohr, und mir wird schwindelig, wenn ich mich vornüberbeuge.


    Die Sprechstundenhilfe verlangt von mir eine Notüferweisung von einem Hausarzt, damit sie mich "dazwischen schieben" kann.

    Ich fühle mich entmündigt, weil ich ja wohl selbst entscheiden kann, daß es nötig ist, und sie das eigentlich auch in der Akte hätte sehen können.


    Früher bei meinem Arzt in Fürth konnte ich anrufen, und gleich am selben, spätestens am nächsten Tag kommen, und habe auch höchstens eine halbe Stunde im Wartezimmer warten müssen. Die waren irgendwie besser organisiert.


    In dieser Praxis wartet man sogar trotz Termin 1 bis 2 Stunden.


    Ich habe nurn bei allen Ärzten in der Umgebung bis zu 45 Fahrtminuten angerufen. 3 Sind im Urlaub, da wird auch nichts wegen Vertretung angesagt, und den einzigen, den ich nur erreicht habe, der will mir einen Termin im November geben, und wenn es so akut ist, soll ich in die HNO- Klink in die Notaufnahme fahren.


    Nunja, es ist auch eine Art Arztfehler zu vermeiden, indem man einfach keine Patienten mehr dran nimmt, die man nicht schon jahrelang in Behandlung hat, und die treudoof alles schlucken, was Weißkittelchen so verschreibt.


    Eine Bekannte von mir wird übrigens seit März hingehalten, mit einer Diagnose, und von inem Spezialist zum nächsten geschickt, wo jeder etwas anderes parat hat, wobei ich gleich gesagt habe, daß sieht nach einer Nervenschädigung aus. Ja, sie ist geompft.

    Jetzt soll sie MS- Medikamente nehmen, weil es nicht eindeutig diagnostiziert wurde.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Jahrhundertgift PFAS: Warum wird es nicht verboten?

    Sie haben das mittlerweile verboten, aber das Einsatzgebiet ist eben riesig und es müssen Ersatzstoffe für tausende verschiedene Chemikalien dieser Gruppe gefunden werden müssen. Das bedeutet, es gibt wieder mehrjährige Übergangsregeln.


    Hinweis: Übergangsfristen

    Die EU plant die folgenden Übergangsfristen:

    Ein vollständiges Verbot ohne Ausnahmeregelungen und mit einer Übergangsfrist von 18 Monaten (RO1) und ein vollständiges Verbot mit anwendungsspezifischen, zeitlich begrenzten Ausnahmeregelungen (18 Monate Übergangsfrist plus entweder eine fünf- oder zwölfjährige Ausnahmeregelung)

    : https://proxy.metager.de/www.j…ac8d1641d0f6a8edd3c7bdd30


    PFAS⁠ steht für eine Gruppe von mehreren tausend einzelnen Chemikalien.

    Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr stabil, sowie Wasser-, Schmutz-, und Fettabweisend sind.


    Aber wir haben die Substanzen alle im Blut.

    Wie hoch ist die Belastung der Bevölkerung mit PFAS?

    Die tatsächlichen Dimensionen sind bislang unbekannt. Allerdings gibt es – bezogen auf einzelne Bevölkerungsgruppen – Hinweise auf allgemein hohe Belastungen mit PFAS. Etwa durch die GerES V-Studie, mit der das Umweltbundesamt (UBA) untersuchte, inwieweit die junge Generation von Umweltschadstoffen betroffen ist.

    Sie zeigte, dass Kinder und Jugendliche zwischen 3 und 17 Jahren zu viele langlebige PFAS im Blut haben. Dabei lagen einzelne PFAS-Verbindungen in gut einem Fünftel der Proben über jenem Wert, der nach aktuellem Wissen als gesundheitlich unbedenklich gilt.

    : https://proxy.metager.de/www.o…c789e1ce1d9f58dcc53dda63b


    Gesundheitliche Auswirkungen von PFAS

    Laut der Datenbank pfastoxdatabase.org▹ˍ werden PFAS in Zusammenhang mit einem verringerten Geburtsgewicht, Fettleibigkeit, Diabetes, hohen Cholesterinwerten, einer verminderten Reaktion auf Impfstoffe oder Schilddrüsenerkrankungen diskutiert. Es gibt Hinweise auf Leberschäden und ein erhöhtes Risiko für Nieren-, Hoden-, aber auch Brustkrebs sowie auf chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa.

    Ebenso auf Entwicklungsverzögerungen und Beeinträchtigungen der Fruchtbarkeit – so sind die beiden PFAS-Verbindungen Perfluoroktansäure (PFOA) und Perfluoroktansulfonsäure (PFOS), deren Einsatz mittlerweile verboten ist, als reproduktionstoxisch eingestuft. Schätzungen zufolge belasten PFAS die europäischen Gesundheitssysteme jährlich mit 52 bis 84 Milliarden Euro.


    Diese Stoffe verunreinigen Wasser und Boden und verursachen gesundheitsschädliche Wirkungen, wie Leberschäden, Störungen des Immunsystems und bestimmte Krebsarten. Sie können sich negativ auf die menschliche Fortpflanzung auswirken und die Entwicklung von Föten beeinträchtigen oder als endokrine Disruptoren in das Hormonsystem eingreifen.


    Diese Chemikalien werden auch in diversen Medizinprodukte eingesetzt.

    Wir beide könnten sie längst stärker als manche anderen im Körper haben, wenn wir beide ein Netz zur Verstärkung des Gewebes im Nahtbereich eingesetzt bekommen haben.


    In der Medizin wird der Einsatz wahrscheinlich sogar am Längsten bestehen bleiben. Ich wiederhole mich:

    Dazu hatte ich auch etwas aus 2023 gefunden:

    Beim Johner-Institut, dass das Verbot kritisiert, kann man auch lesen:

    PFAS werden aufgrund ihrer Beständigkeit, ihrer Biokompatibilität sowie thermischer, elektrischer und chemischer Stabilität in einer Vielzahl von Medizinprodukten verwendet.

    • Katheter: Bestimmte Arten von Kathetern, insbesondere solche mit gleitfähigen Beschichtungen oder hydrophilen Beschichtungen
    • Instrumente für die minimalinvasive Chirurgie, z. B. bei Blinddarmentzündungen, bei der Entfernung der Prostata, Milz, Teilen des Darms oder der Gebärmutter; zur Behandlung von Endometriose usw.
    • PEMS (Programmierbare elektrische medizinische Geräte) wie Inkubatoren, CT, MRT, Dialysemaschinen, Herz-Lungen-Maschinen, Beatmungsgeräte, Spritzenpumpen
    • Implantate wie Stents, Gelenke
    • OP-Material wie OP-Abdeckungen, Nahtmaterial, chirurgische Instrumente, Handschuhe

    Es ist offensichtlich, dass eine Gesundheitsversorgung ohne diese Produkte nicht möglich ist.


    Wie mit allen Chemikalien, werden diese Chemikalien schon sehr lange in sehr vielen völlig unterschiedlichen Dingen eingesetzt, dass sie praktisch in zahllosen Artikeln jedes Lebens enthalten sind, die wir alle besitzen, und schon so viel Gift davon in der Umwelt ist, dass sie eh für mindestens Jahrzehnte damit vergiftet ist.

    Das Verbot, wenn es dann irgendwann in spätestens 12 Jahren völlig umgesetzt ist, wird für lange Zeit nicht so viel nützen, weil die Gifte dadurch nicht weg sind. Es wurde Im Wesentlichen verhindert, dass diese Chemikalien für weitere Jahrzehnte hemmungslos eingesetzt werden können.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Du könntest dir, wenn es nicht zu aufwändig ist einen faradayschen Käfig aus Alu- Fliegengitter bastelt. Entweder an die Wände, Decken und Fußböden (da vielleicht einen Teppich drüber, es ginge auch Alufolie, oder ums Bett herum.

    Vom Ansatz her eine coole idee, Nelli. Bleibt nur die Frage, wohin mit der "eingefangenen" Strahlung? Auch ein Auto ist beispielsweise ein Faradayscher Käfig, der die Insassen bei einem Blitzeinschlag weitestgehend schützt. Die Metallkarrosserie dient dabei als Leiter. Und dann? Was passiert mit der aufgenommenen Energie, der elektrischen Ladung? Sie wird über die Reifen an den Boden abgegeben. Problem gelöst. (Na ja, bis auf kleine Ausnahmen)

    Aber genau das passiert bei einem Haus eben nicht. Eine Hauswand besteht eben nicht aus leitenden Materialien, sie besteht aus Stein und Beton, die elektrische Ladung verteilt sich nun beispielsweise über die Wasserleitungen und vagabundiert durch die Gegend, genaus das gilt es aber zu verhindern. Von daher fehlt in Deinem Gedankengang ein kleines, aber wichtiges Detail - die Erdung.


    Du könntest dir, wenn es nicht zu aufwändig ist einen faradayschen Käfig aus Alu- Fliegengitter bastelt. Entweder an die Wände, Decken und Fußböden (da vielleicht einen Teppich drüber, es ginge auch Alufolie, oder ums Bett herum.


    ... ist es günstiger als die Wandfarben, Tapeten, Bettwäsche, und so weiter. Es wird leider mittlerweile darum ein riesen Geschäft gemacht,

    Da fällt mir ein Spruch meiner Oma ein - was nichts kostet, taugt auch nichts. Passt zwar heute nicht mehr so ganz, ist allerdings nicht von der Hand zu weisen. Eines ist aber doch klar - wenn die Industrie Millionen Euro oder Dollar in ein neues, umsatzstarkes Geschäftsfeld pumpt, wird dies auf Teufel komm raus verteidigt. Es gilt, Konkurrenz auszuschalten und Aktionäre zu befriedigen. Und kritische Stimmen zu unterdrücken, zu diskrimieren oder anderweitig zum Verstummen zu bringen.


    Will man sich nun als Verbraucher, als Konsument oder als Patient davor schützen, hilft nur eines: Wissen durch Informationen! Und so leid es mir ja auch tut, aber Wissen ist eine Hol-Schuld. Das war so, das ist so und dies wird auch in Zukunft so sein. Ist mir das dann zu unbequem oder zu lästig oder zu kompliziert, muss ich mich meinem Schicksal ergeben und die Dinge so nehmen wie sie sind.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Sind Maßnahmen gegen Elektrosmog für die gesamte Wohnung auf einen Schlag zu kostenintensiv, sollte man auf jeden Fall mit dem Schlafzimmer beginnen und diesen Raum als ersten gegen Elektrosmog abschirmen.


    Im Schlaf werden unsere neuronalen Netzwerke im Gehirn regeneriert, in der ersten Nachthälfte werden Wachstumshormone ausgeschüttet, die den Körper beim Wachstum und der Regeneration von Knochen, Muskeln und inneren Organen unterstützen.

    Im Schlaf wird die Immunabwehr gestärkt durch die vermehrte Anwesenheit von natürlichen Killerzellen, Antikörpern und speziellen Abwehrzellen im Blut.

    In der ersten Nachthälfte läuft der Stoffwechsel auf Hochtouren. Die Energiespeicher werden aufgefüllt und neue Proteine werden gebildet. Vor allem aus dem Gehirn werden Stoffwechselabbauprodukte abtransportiert.

    All dies verdeutlicht, weshalb gerade das Schlafzimmer, der Schlafplatz, vor Elektrosmog geschützt werden sollte.


    und im Schlafzimmer ist über Nacht der Strom komplett ausgeschaltet, auch die Stecker gezogen.

    Das ist zwar löblich und auch wichtig, löst allerdings das Problem mit den Stromleitungen in den Wänden nicht, diese verursachen auch bei ausgeschalteten Geräten immer noch Elektrosmog.


    Mein Fazit:

    Da ich mit irgendwelchen Holz-Tetraedern oder Organit-Pyramiden oder ähnlichem Kram mitten im Raum aufgestellt nichts anfangen kann - da mir persönlich zu mystisch, zu esoterisch und physikalisch nicht nachvollziehbar - bin ich ein Fan der Abschirmfarbe. Richtig eingesetzt, ergeben sich hier physikalisch nachvollziehbare (weil messbare) Ergebnisse. Der Raum wird abgeschirmt, die aufgenommene Energie anschließend über Erdungsbänder, Erdungskabel oder Erdungsstecker abgeführt. Logische Technik, nachvollziehbare, weil messbare Physik.


    Und ja, das alles kostet etwas Geld. Allerdings kostet Krankheit auch und dann meist nicht wenig. Und sogar der Tod ist nicht umsonst, der kostet immerhin das Leben ...

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Von daher fehlt in Deinem Gedankengang ein kleines, aber wichtiges Detail - die Erdung.

    Das hatte ich vergessen zu erwähnen, aber ich ging auch davon aus, daß jemand, der sich wirklich dafür interessiert, auch auf diesen Punkt stoßen wird.


    Seis drum, ich bin heute Morgen mit einer Aufgebung eingewacht, ähm, Eingebung aufgewacht.

    Warum beommt man erst Monate später einen Arzttermin?


    Damit sich das Problem bis dahin auf die eine odere andere Weise von selbst erledigt hat, und die Ärzte keine Behandlungsfehler mehr machen können.

    Ist man nämlich bereits jahrrelanger Patient, und in der Akte steht, daß man immer brav alles befolgt, was der Arzt sagt, und alles schluckt was er verschreibt, bekommt man auch schneller einen Termin.

    Wie ich gestern beim Hundespaziergang von einer älteren Frau erfahren durfte, bekommt sie immer recht zeitnah einen Termin, und sie durfte sich auch ganz sponatn ihre Gürtelroseompfung abholen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Warum beommt man erst Monate später einen Arzttermin?


    Damit sich das Problem bis dahin auf die eine odere andere Weise von selbst erledigt hat, und die Ärzte keine Behandlungsfehler mehr machen können.

    Stimmt auffallend. Wenn ein Arzt hinter dem Sarg eines Patienten geht, folgt nicht selten die Ursache der Wirkung ...

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Ach, die Schulmedizin – unser Retter in weißem Kittel, Meister darin, jede Krankheit in ein Geschäft zu verwandeln! Warum gesund sein, wenn man als Dauerpatient die Wirtschaft ankurbeln kann?

    Diese Wartezeiten sind doch genial: Nichts heilt so gut wie Zeit! Warum eingreifen, wenn die Natur ihren Lauf nehmen kann? In der Zwischenzeit: Ab zur Apotheke, die Pharmaindustrie will ja auch leben <X !


    Und dann die Rezepte: Kopfschmerzen? Hier, Pillen mit unzähligen Nebenwirkungen. Magenprobleme davon? Kein Problem, noch ein Rezept für die Nebenwirkungen der Nebenwirkungen. Das Karussell dreht sich weiter!

    Die Diagnose: "Könnte alles sein, wir wissen es nicht. Lassen Sie uns beobachten." Toll! Endlich mal Versuchskaninchen spielen, während der Arzt seine Kristallkugel poliert.


    Nach Monaten dann der ersehnte Termin: "Warum kommen Sie nicht früher?" Tja, vielleicht weil ich erst herausfinden musste, ob ich bis dahin überlebe?

    Ein Hoch auf die Loyalität! Als treuer Patient darf man sogar die neuesten Impfungen ausprobieren. Treuebonus für jahrelange Medikamententreue!

    Danke, Schulmedizin, dass du uns zeigst, wie schön es ist, einfach abzuwarten – oder zumindest, bis zum nächsten Termin :thumbup: !

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber