Das Problem mit dem Wählen habe ich seit Gerd Schröder. Und dann sind da noch Wolfgang Clement und Thilo Sarazin, aber die sind nicht wirklich relevant. Am meisten stört mich der Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. Zur Zeit gibt es keine Partei die meine Interessen Vertritt.
Obwohl ich grüne Themen mag, würde ich die Grünen nicht wählen.
Union ganz schwieriges Thema. Am liebsten wäre mir eine neue Partei, die sich um die Leute kümmert, den EURO zweimal umdrehen müssen. Es macht mir Sorgen viele Jugendliche zu sehen, die Energy Drinks in sich reinkippen. Ich denke, die trösten sich damit oder versuchen zu kompensieren.
Wie krank ist unser Gesundheitssystem?
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Ich würde denen jedenfalls nicht nochmal über den Weg trauen, auch wenn die mehrere Ärzte im Einsatz haben.
Jede Reform birgt doch sowieso nur eine weitere Entmündigung der Bürger.
Ich auch nicht mehr Nelli, dazu habe ich hier mit meiner Mutter zuviel erlebt, was MDK und Pflegedienst angeht.
Der MDK und die Pflegedienste kenne sich sehr gut auch Privat.
Oft haben die auch zusammen mal gearbeitet im Krankenhaus.
Und wenn ich sehe das bei bei Menschen 3x die Pflege abgelehnt wird, auch wenn sie 90 Jahre sind, macht man sich schon den Kopf.
LG
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Wer macht den die Vorgaben (Zeit) für die Pflegedienste, doch die Politik - oder?!
krankenkassenzentrale.de/wiki/pflegegrade
Heiße Grüße aus F
Hannah
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Wer macht den die Vorgaben (Zeit) für die Pflegedienste, doch die Politik - oder?!
davon gehe ich ja stark aus und sie haben sich was tolles einfallen lassen.
Das wird ja nicht nur nach Zeit beurteilt, sondern auch nach Punkten.
Die sind dann ausschlaggebend bei der Pflegestufe 1 und 27 Punkten
Wer also Pflegestufe 1 haben will, der muss 90 Minuten der Grundpflege nachweisen ( Aufstehen, Waschen,Duschen...etc )
Und daran hadert es bei den meisten, weil hier 90 Minuten nicht zusammen kommen.
Das Gutachten besteht aus ich weiß nicht wie vielen Fragen und Blättern,
Jedenfalls hat das bei uns immer 2 Stunden gedauert.
Je im Ermessen des Gutachters bekommt dann der Patient seine Punkte.
Und wenn dann so eine kommt, die meint sie ist der liebe Gott, dann gnade den Patienten Gott.
Die sind da nicht alle nett.
: https://de.wikipedia.org/wiki/…ersicherung_(Deutschland)
auch heiße Grüße aus dem Norden
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Der Wahnsinn hat Methode.
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Bin ich im Notfall dann also gezwungen den MDK zu nutzen?
Wie meinst du das Nelli? Der MDK arbeitet im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen und nicht im Auftrag von Patienten.
Gruß Heiterweiter
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Wie meinst du das Nelli? Der MDK arbeitet im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen und nicht im Auftrag von Patienten.
Gruß Heiterweiter
Habe ich das denn verwechselt? Als ich die 112 anrief, weil ich wollte, daß ein Notarzt kommt, gaben die mir eine Nummer, ich dächte vom MKD, wo dann nach Stunden ein Arzt kam.
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Habe ich das denn verwechselt? Als ich die 112 anrief, weil ich wollte, daß ein Notarzt kommt, gaben die mir eine Nummer, ich dächte vom MKD, wo dann nach Stunden ein Arzt kam.
MKD? Kenne ich nicht, du sprachst vom MDK...... auf jeden Fall kommt kein Arzt vom MDK, wenn du die 112 anrufst
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Das war wohl mein Fehler. Nein ich wurde bei der 112 weiter verwiesen, und kam hierzu dann:
: https://www.kvb.de/patienten/aerztlicher-bereitschaftsdienst
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Nelli, so ist es bei uns in Ba-Wü auch. In Notfällen 116 117 wählen.
LG
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Nelli, so ist es bei uns in Ba-Wü auch. In Notfällen 116 117 wählen.
unser Freund Wahn will doch die Notfallversorgung schon wieder neu reformieren.
Um das zu erreichen, will Spahn faktisch die Notfallnummer 112 mit der dann gemeinsamen Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes und der Terminservicestellen, der 116117, zusammenlegen.
Beide Nummern blieben zwar erhalten, die Anrufer sollen aber künftig bei einer der "Gemeinsamen Notfallleitstellen" landen.
Diese Stellen sollen durch die Länder unter Beteiligung der Kassenärztlichen Vereinigungen geschaffen werden und eine "zentrale Lotsenfunktion" erfüllen: den Versorgungsbedarf des jeweiligen Patienten einzuschätzen und ihn dann "in die richtige Versorgungsstruktur" zu vermitteln - also in die Notaufnahme oder in eine Praxis
sueddeutsche.de/politik/spahn-notruf-notfall-112-1.4535008
Na das wird was werden und wird am Telefon entschieden ob es ein Notfall ist.
Wird immer besser
LG
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Positionen 19: Wie krank ist unser Gesundheitssystem? (Podcast)ˍ
Deutschland leistet sich eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt. Mehr als eine Milliarde Euro täglich geben wir hierzulande für Gesundheit aus. Tendenz weiter steigend. Und doch nimmt die Zahl der Menschen, die von den sogenannten Zivilisationskrankheiten geplagt werden, immer weiter zu. Kann man überhaupt von „Zivilisation“ sprechen, wenn ihr Ergebnis Krankheiten sind?
In einem Zeitalter, in dem stetiges Wachstum die Maxime ist, drängen langsam aber sicher immer mehr unübersehbare Widersprüche an die Oberfläche. Ist beispielsweise das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Wertemaßstab für den Erfolg einer Gesellschaft überhaupt mit dessen Gesundheit kompatibel? Sollten wir uns wirklich darüber wundern, wenn sich, in einer Welt, in der das endlose Wachstum gepredigt wird, selbiges auch in unseren Körpern manifestiert? Und welche Rolle kommt in diesem Kontext unserem Gesundheitssystem zu?
Diese Fragen stehen im Zentrum der 19. Ausgabe von POSITIONEN. Sie sind, auch in Anbetracht dessen, dass jährlich tausende Menschen allein in Deutschland an den Folgen korrekt eingenommener Medikamente sterben, drängender denn je. Um sie auszudiskutieren und um das Gesundheitssystem auf seine eigene Vitalität hin zu untersuchen, haben wir folgende Gäste ins Studio eingeladen:
- Dr. Rüdiger Dahlke (Autor, Humanmediziner und Psychotherapeut)
- Sven Böttcher (Autor des Buches „Rette sich, wer kann!“)
- Dr. Athanassios Giannis (Professor für organische Chemie und Mineralogie, Universität Leipzig)
- Lothar Hirneise (Leiter des 3E-Zentrums für alternative Krebsbehandlung)
Inhaltsübersicht:
bitte blätternGruß Hannah
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Hallo Alle,
lange weiß ich, wie es in unserem sog. Gesundheitssystem zugeht, da am eigenen Leibe erfahren.
Nun noch einmal den Bericht "schwarz auf weiß" im Stern, Ausgabe 37, vom 5.9.19, zu lesen, wühlt Alles wieder auf.
Ich muß mir meine Wut und Hilflosigkeit von der Seele schreiben.
Endlich, nach vielen Jahren, werden auch die Ärzte wach?
Die Patienten, die derartige Fälle berichteten, wurden überhört; sie haben keine Lobby.
In meinem Fall wurde ich mir bspw. nach einem Unfall mit einer Hirnblutung, selbst überlassen. Anschließend war im Bericht zu lesen, daß die Krankenschwester während der gesamten Nacht jede Stunde meinen Zustand kontrolliert hätte.
Es war gelogen; niemand war bei mir.
Am 3. Tag wollte man mich entlassen, ohne Mobilisierung, ohne Kenntnis, wie ich nach Hause kommen sollte, denn ich konnte nicht laufen.
Im Bericht: Krankenschwestern hätten mich mobilisiert.
Das stimmt nicht; ich mußte mich, ohne jegliche Hilfe, selbst mobillisieren.
Als ich mich am 3. Tag des Klinikaufenthaltes permanent übergeben mußte, mutmaßte ein Emporkömmling, seines Zeichens Assistenzarzt, "ob ich eventuell gar nicht nach Hause wolle??"
Er hat es geschafft: er wurde Oberarzt in Leipzig.
Meine Mutter mit der Erkrankung ALS erhielt 3 Tage lang nichts zu essen, bis ich auftauchte.
Der Herr Professor erläuterte, daß die Krankenschwestern sich geweigert hätten, da meine Mutter bei Unterstützung ersticken könnte. Dazu möchte ich sagen, daß meine Mutter in einem Kreis von Zeugen (nein, versteht es nicht falsch; nicht meine schwer erkrankte Mutter hatte Zeugen; Herr Professor hatte Zeugen, und zwar mehrere, erklärte, daß sie logopädisch gelernt habe, zu essen und weiterhin essen möchte.
Jetzt könnte man fragen, warum ließ man sie hungern?
Sie hatte die Magensonde verweigert!!
So, nun will ich aber aufhören; ich könnte noch weitere "Episoden" schildern, aber ich glaube, das reicht schon.
Jede/r einzelne Angehörige muß kämpfen, obwohl man bereits aufgrund der Pflege ausgelaugt ist.
Klar ist, daß man heutzutage ohne Begleitung von Angehörigen sich in keine Klinik mehr einweisen lassen darf, dann ist man dem volkswirtschaftl. System ausgeliefert, welche die Vorgaben eiiner Klinik bestimmen; keineswegs die Ärzte!
Ich frage mich, was wir tun können? Man fühlt sich hilflos.
Selbst der bekannte Pflegekritiker kämpft seit vielen Jahren auf verlorenem Posten.
Seine Worte: "Schlechte Pflege kostet in DE genau so viel wie gute; das sollte uns nachdenklich machen.
Und dass man Milliarden daran verdient, dass die Alten schlecht gepflegt werden, ja, perverser gehts ja jetzt wirklich nicht mehr".
Meine Frage wäre: welche Möglichkeiten haben wir, um uns dagegen zu stellen; außer persönliche Schreibenan die entspr. Stellen was ich teils in Anspruch nehme, diese aber kaum interessiert, oder Petitionen..., mehr fällt mir nicht ein.
Gruß
Brigitte
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Pardon: ich wollte schreiben: Hallo an Alle...
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Meine Frage wäre: welche Möglichkeiten haben wir, um uns dagegen zu stellen; außer persönliche Schreibenan
Wären wir hier in England, besser gesagt im Hyde Park in London, hätte ich geschrieben "Speakers Corner", die "Ecke der Redner". Dort darf jeder ohne Anmeldung einen Vortrag zu einem beliebigen Thema halten und die Vorbeigehenden um sich versammeln. Vielleicht sollte man hier in D auch so etwas einrichten?
Soll also heißen - raus an die Öffentlichkeit, das Thema immer wieder auf´s Tableau bringen. Steter Tropfen höhlt den Stein, heißt es ja.
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Jede/r einzelne Angehörige muß kämpfen, obwohl man bereits aufgrund der Pflege ausgelaugt ist.
Klar ist, daß man heutzutage ohne Begleitung von Angehörigen sich in keine Klinik mehr einweisen lassen darf, dann ist man dem volkswirtschaftl. System ausgeliefert, welche die Vorgaben eiiner Klinik bestimmen; keineswegs die Ärzte!
schlimm was hier bei uns abgeht und wie der Mensch behandelt wird.
Bei meiner Mutter war es mal anders.
Sie wurde von meiner Schwester ins Krankenhaus eingewiesen und hatte eigentlich nichts Ersthaftes.
Als ich dann mit Klamotten dort ankam, lief ich einer Kollegin über den Weg.
Glück.
Sie sagte, nimm bloß deine Mutter wieder mit nach Hause, denn im Krankenhaus wird man krank.
Wir zwinkerten uns zu, ich packte meine Mutter unter den Arm und wir nahmen uns ein Taxi.
Den Rest hat der Hausarzt und Pflegedienst vesorgt.
oder Petitionen..., mehr fällt mir nicht ein.
In solchen Betrieben hackt keiner Krähe der anderen die Augen aus, das kann ich dir aus Erfahrung sagen.
Und gerade beim Chefarzt oder Prof. wird ordentlich die Hufe gescharrt und Fehler möglichst für sich behalten.
Und ich vermute die vielen Petitionen gehen alle irgendwo unter dem Tisch verloren, weil die ein Wachhund abfängt.
Man kann nur auf seine Angehörigen gut aufpassen und wachsam sein.
Die Sinti und Romas machen das übrigens so, denn Blut ist dicker als Wasser.
Wenn da ein Familienangehöriger ins Krankenhaus kommt, sitzt sogar wer vor der Tür als Nacht-Wächter und passt auf.
Da wird der Stammesälteste zu Rate gezogen und alle setzen sich in Bewegung.
Und wenn denen was nicht passt, dann wird laut getrommelt
LG
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Positionen 19: Wie krank ist unser Gesundheitssystem? (Podcast)
Hallo Hannah,
vielen Dank, daß Du dieses Video eingestellt hast, war sehr gut und aufschlussreich, leider etwas lang.Habe es mir auf zweimal angeschaut.
Liebe Grüße
tanteallround
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vielen Dank, daß Du dieses Video eingestellt hast, war sehr gut und aufschlussreich,
Man muss sich diese Alternativmedien, wie KenFM, NuoViso, Nachdenkseiten, RT, das Alpenparlament und andere viel öfter ansehen. Erweitert ganz massiv den geistigen Horizont.
leider etwas lang.
Stimmt. Beim Format "KenFM im Gespräch" beispielsweise, dauert fast jedes Interview knapp 2 Stunden. Die sich aber mehr als lohnen. Meistens besser als jeder "Tatort".
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Jetzt kriegen die Kühe eine virtuelle Brille und denken sie stehen auf einer grünen Wiese zum Grasen.
Dadurch geben sie mehr Milch
morgenpost.de/vermischtes/article227756647/Russland-setzt-Kuehen-VR-Brillen-auf-fuer-mehr-Milch.html
Hier mal die Almkühe
: https://www.youtube.com/watch?v=jcjMLVY7Xms
wo führt das uns hin?
LG
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musste ja erst lachen als ich deinen Beitrag gelesen hatte,
wobei das so traurig ist wie kaputt und irre unsere Welt ist