Wie krank ist unser Gesundheitssystem?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Könnte mir das aber so vorstellen.

    wow, wenn ich solche knusprige Cracker hin bekomme dann lasse ich die auch so.

    Ich müsste hierfür allerdings erstmals das richtige Verhältnis rausfinden, damit die schmecken und so essbar sind....

    Gerade großen Appetit bekommen. :saint:


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Brennesselsalz selbst herstellen fand ich interessant.

    Wie macht man das am besten, damit darin keinen Schimmel entsteht?

    die Nesseln bzw. deren Samen müssen zuverlässig trocken sein

    habe das mal auf einem Bauernhof gemacht und trockne auch jetzt selbst jeden Sommer einige grosse Gläser voll (ohne Salz)

    die im Filmchen tun es fertig gemischt in den Backofen, ich hab zuerst die Samen luftgetrocknet (ein paar Tage in Körbe mit einem Tuch darin), dann durchseihen und in Gläser füllen bzw nach Belieben etwas anderes Schönes damit machen :)

  • Zitat

    Wie krank ist unser Gesundheitssystem?


    Zitat:

    "Interview mit Dr. med Ellis Huber, 1987–1999 Präsident der Ärztekammer Berlin, ist seit 2007 Vorstandsvorsitzender im Berufsverband der Präventologen. Schon 1980, zum legendären ersten Gesundheitstag in Berlin, forderten er und viele Mitstreiter ein radikales Umdenken in der Gesundheitspolitik. „Wir glaubten, wir könnten die Medizin vermenschlichen.“ Heute, fast 45 Jahre später, sagt Dr. Huber: „Was wir heute erleben, ist eine Art Kolonialisierung des Leibes.“ "


    : https://kontrafunk.radio//de/s…ber-gesundheitsinteressen

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Medizinische Ökonomie und Ethik


    Das Leben beginnt ungerecht und es endet ungerecht, und dazwischen ist es nicht viel besser.

    Der eine wird mit dem silbernen Löffel im Mund geboren, der andere in der Gosse. Der eine zieht bei der Lotterie der Natur das große Los, der andere die Niete. Der eine erbt Talent und Durchsetzungskraft, der andere Aids und Antriebsschwäche. Die Natur ist ein Gerechtigkeitsrisiko. Der eine kriegt einen klugen Kopf , der andere ein schwaches Herz.


    Bei der einen folgt einer behüteten Kindheit eine erfolgreiche Karriere. Den anderen führt sein Weg aus dem Ghetto direkt ins Gefängnis. Die eine wächst auf mit Büchern, der andere mit Drogen. Der eine kommt in eine Schule, die ihn stark, der andere in eine, die ihn kaputt macht. Der eine ist gescheit, aber es fördert ihn keiner; der andere ist doof, aber man trichtert ihm das Wissen ein. Der eine ist sein Leben lang gesund, die andere wird mit einer schweren Behinderung geboren.


    Die besseren Gene hat sich niemand erarbeitet, die bessere Familie auch nicht. Das Schicksal hat sie ihm zugeteilt. Es hält sich nicht an die Nikomachische Ethik. Es teilt ungerecht aus und es gleicht die Ungerechtigkeiten nicht immer aus. Hier hat der Sozialstaat seine Aufgabe. Er sorgt dafür, dass der Mensch reale, nicht nur formale Chancen hat. Der Sozialstaat ist, mit Maß und Ziel, Schicksalskorrektor. Er erschöpft sich also nicht in der Fürsorge für Benachteiligte, sondern zeigt auch auf den Abbau der strukturellen Ursachen. Madame de Meuron, die 1980 gestorbene „letzte Patrizierin“ von Bern, sagte einem Bauern, der sich in der Kirche auf ihren Stuhl verirrt hatte. „Im Himmel sind wir dann alle gleich, aber hier unten muss Ordnung herrschen“. Ist das die Ordnung, die wir uns vorstellen? Die Ordnung, die sich der Sozialstaat vorstellt, ist das nicht, die Ordnung, die sich die Demokratie vorstellt, ist das nicht.


    Bleiben wir beim Wort „Kostenfaktor“, Kostenmacher. Neuerdings denkt man dabei an die alten und dementen Menschen. Vor einiger Zeit wurde ein Vorschlag diskutiert, pflegebedürftige Menschen ins Ausland zu exportieren, dorthin, wo Pflege billiger ist. Kranken- und Pflegekassen zeigen sich daher eher interessiert am Greisen-Export, an der grenzüberschreitenden Altenverbringung, als einem alternativen Pflegemodell. Pflegeheime in Thailand, Spanien oder Osteuropa sind billiger als deutsche Pflegeheime. Sogenannte Träger erwägen, Pflegeverträge mit Heimen im Ausland zu schließen; zum Teil wird das Auslandsheim als Geschäftsmodell schon betrieben. Pflege in Deutschland ist angeblich zu teuer; immer mehr alte Menschen können sie sich nicht mehr leisten; Staat und Pflegekassen wollen sie nicht mehr leisten. Viele Pflegebedürftige müssen „Hilfe zur Pflege“ beantragen. Und die Kinder der Alten fürchten, dass die Sozialkasse dann auf sie zurückgreift, um diese Sozialhilfe wieder einzutreiben.


    Indes: Wenn Rente plus Pflegezuschuss nicht reichen, um die Pflege im Alter zu finanzieren, ist das nicht die Schuld von Alten, die ihr Leben lang gerackert haben. Es ist die Schuld einer unzulänglichen Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik. Und es ist die Schuld eines abenteuerlich falschen Pflegekonzepts, das sich nun seit Jahrzehnten auf die Unterbringung in Heimen konzentriert. Die Kritiker sprechen von der „Pflegeindustrie“: Vorhang zu, Mund auf, schneller schlucken! Gewiss: Es gibt Zustände, die zum Himmel schreien. Aber pauschale Verurteilung wird der Fürsorglichkeit auch nicht gerecht, die es in Heimen auch gibt. Richtig ist: Die Fixierung der Politik auf das Heimkonzept ist teuer und altenfeindlich. Sie reißt Menschen aus ihrer Umgebung heraus, statt sie dort so lang wie möglich leben zu lassen.


    Häusliche Pflege wird nicht belohnt, sondern bestraft: Das Geld der Sozialkassen fließt nur in die teure stationäre Pflege. Pflege zu Hause zahlt die Familie, durch Gehaltseinbußen oder Finanzierung einer Billigkraft aus dem Ausland, die offiziell als Haushaltshilfe firmiert. Das alles zeigt: Ein Land, das zwar die besten Maschinen der Welt bauen kann, ist bisher nicht in der Lage, ein anständiges und kluges Pflegekonzept zu entwickeln.

    Wenn ein Greisen-Export allen Ernstes erwogen und als Geschäftsmodell propagiert wird, hat das auch sein Gutes: Es geht daraufhin – hoffentlich – ein Ruck der Beschämung durchs Land. Die Zwangs-Entsorgung der Alten wäre ein Akt der Verrohung der Gesellschaft. Ein Gemeinwesen, das solches plant, ist kein Gemeinwesen, sondern nur noch gemein. Deutschland schwimmt derzeit in Steuereinnahmen. Mit fünf Milliarden Euro könnten sämtliche Pflegebedürftigen gut gepflegt werden. Ist es populistisch, das zu fordern? Nein, es ist notwendig, weil das Grundvertrauen der Bürger nicht zerstört werden darf – das Vertrauen darin, gesellschaftliche Hilfe dann zu bekommen, wenn man sie ganz dringend braucht.


    Der Tod ist weggerückt aus dem Leben, man begegnet ihm in erster Linie auf dem Bildschirm, mitten in der Wohnung zwar, aber anonym. Dafür rückt einem der Vor-Tod näher: Der Mensch, der einem vertraut war, verschwindet. Entgeistert steht man vor dessen Veränderung, die einem als dessen Entgeistigung erscheint. Und mit dem Geist, so glauben die meisten, verschwindet die Würde. Das ist falsch: Die Würde verschwindet nicht; sie wird einem genommen in einem Gesundheitssystem, das Pflege auf das Allernotdürftigste beschränkt. Solche Würdelosigkeit im Leben ist für viele schlimmer als der Tod, sie ist ein langer Karfreitag – gewindelt, gefüttert, verlacht und verspottet; gekreuzigt, gestorben und begrabe


    Die Würde des Menschen ist unantastbar: Dieser Satz bewährt sich im Krankenhaus dann, wenn dort die Menschen im Vordergrund stehen und nicht die Abläufe, wenn die Fürsorge das Wichtigste ist und nicht der Profit; wenn Geborgenheit und Barmherzigkeit ihren Raum haben.

    „Wenn Du im Krankenhaus bist“, so hat mir einmal ein schwerkranker Freund gesagt, „hast Du keine Privatsphäre mehr. In jedem Hotel, so meinte er, gibt es ein Schild ‚Bitte nicht stören‘. Im Krankenhaus gibt es das nicht, da kann jeder jederzeit hereinkommen, auch wenn ich gar keinen Besuch will.“ Es muss auch im Krankenhaus eine Privatsphäre geben. Das ist ein kleiner, aber wichtiger Würde-Punkt.


    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das darf man hier auch einmal ganz körperlich, ganz leiblich verstehen. Wo sonst wird man so viel angetastet und abgetastet wie im Krankenhaus und beim Arzt? Bei diesen Vorgängen ist nicht nur der Mensch, sondern auch seine Würde antastbar. Ich sage es noch einmal: Das Krankenhaus und die Arztpraxen sind wichtige Orte, einer der wichtigsten Orte, an dem sich dieser Haupt- und Eingangssatz des Grundgesetzes bewähren muss. Das Gesundheitswesen darf keine Fabrik sein, in der das Wichtigste ist, dass dort Geld gemacht wird. Das Krankenhaus wie die Arztpraxis müssen ein Ort sein und bleiben, in dem geheilt wird. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Um diese Würde geht es im Krankenhaus, um die Würde im Leben und im Sterben. Jede Reform muss sie achten und schützen.


    Kaiser Joseph II., ein Sohn der Kaiserin Maria Theresia, hat im Foyer der der im Jahr 1784 in Wien neu errichteten Frauenklinik eine Tafel mit folgender Aufschrift anbringen lassen: „In diesem Haus sollen die Patienten geheilt und getröstet werden“.

    Wir brauchen viele solcher Tafeln. :)

    Wir brauchen den Geist und auch das Denken, das in diesen Wort steckt:

    „In diesem Haus sollen die Patienten geheilt und getröstet werden!“


    LG

    Quelle https://www.online-oup.de/arti…der-gesellschaft/y/m/1092

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Und guck, gleich in der Vorschlagsleiste:


    Ärzte, Medikamente und das große Geld | Doku | 45 Min | NDR - YouTubeˍ


    "Die beste Werbung für ein Medikament ist die Empfehlung durch einen Arzt. Vor allem bei neuen Medikamenten investieren Pharmaunternehmen Millionen, um Ärzte zu beeinflussen - teilweise mehr als in die medizinische Forschung."


    So, nun, da ich mir das zum größten Teil angeschaut habe, muß ich leider feststellen, daß das nicht wirklich kritisch ist, sondern eher wie Werbung für alte Medikamente, und Schmäh auf neue zu teure Medikamente herüberkommt.



    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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    • Offizieller Beitrag

    Da ich nicht so recht weiß wohin damit, habe ich es mal hier platziert:


    Visuelle Darstellung der heilenden Kraft der Zeit

    https://www.youtube.com/watch?v=Alh8uCwQbgk▹

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

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  • Visuelle Darstellung der heilenden Kraft der Zeit

    ... es anzuschauen wirkt wie eine Meditation... ^^


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Zitat

    Wie krank ist unser Gesundheitssystem?

    Das "Gesundheitssystem" ist sterbenskrank. Zum Glück ist der Patient pumperlg'sund.


    [Anmerk zu "Pumperl": Was ich nach erster Durchsicht gar nicht fand, war eine (Wort-)Verbindung

    zum Herz(en) <=> Pumpe(rl).]

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  • Zum Glück ist der Patient pumperlg'sund.

    Lachen ist die beste Medizin!

    Diesem Motto gemäß haben die beiden bekannten bayerischen Autorinnen Annemarie Köllerer und Elfie Meindl hier heitere Geschichten und Gedichte in Hochdeutsch und Mundart zusammengestellt. Vom ersten Bauchzwicken des kleinen Butzerls über die "physikalische" Krankheit des Schulkinds bis hin zu den Malaisen des Alters "behandeln" sie so manches Zipperlein. Auch einige wohlbewährte Hausmittel gegen die kleineren Leiden werden in lustiger Form empfohlen, daneben regen augenzwinkernd vorgebrachte Rezepte etwa gegen einen hirnkastlzermarternden Kater zur Anwendung an. Einige knapp gehaltene Dialoge zwischen Arzt und Patient lesen sich wie Mini-Burlesken, während in der Kurzgeschichte vom "Münchner im Krankenhaus" die typisch bayerische Wesensart ausführlicher dargestellt wird. Keine Frage: Mit der "Einnahme" so vieler herz- und gemütsstärkender "Medizin" ist man auf dem besten Weg, pumperlgsund zu werden

    : https://www.buecherlurch.de/sh…annemarie-gebundenes-buch


    Grüßle

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Das "Gesundheitssystem" ist sterbenskrank. Zum Glück ist der Patient pumperlg'sund.


    [Anmerk zu "Pumperl": Was ich nach erster Durchsicht gar nicht fand, war eine (Wort-)Verbindung

    zum Herz(en) <=> Pumpe(rl).]

    Das liegt wohl daran, dass es den von dir gesuchten Zusammenhang zum Herzen gar nicht gibt, sondern einen ganz anderen. ^^


    Ein kerngesunder und lebensfroher Mensch ist „pumperlgsund“. Ursprünglich hieß es „pumpa-gsund“ (so bei Schmeller, 19. Jahrhundert); ein Zusammenhang mit „pumpern“ (geschlechtlich verkehren) liegt nicht fern.

    Heute kennt man nur die Form „pumperlgsund“. Mit „Pumperl“ wird mundartlich die Vulva bezeichnet, ebenso ein lustiges, sinnenfreudiges Mädchen.


    : https://proxy.metager.de/www.m…8fa85926a871f9b56795984a1


    So ist das mit dem Dialekt. :D

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Langbein hat ja einige interessante Filme gemacht.

    Der Film Placebo- Der Arzt in mir: Placebo - Der Arzt in mir - 3sat | programm.ARD.de (programm.ard.de/TV/3sat/placebo---der-arzt-in-mir/eid_280073578733982) wurde in 5/20 und 10/20 auf 3Sat gezeigt und ist nach 3 Jahren nicht mehr in der Mediathek, aber anscheinend auch nicht bei yt. Habe ihn nicht gesehen und noch nicht gefunden, was nicht bedeutet, dass es ihn nicht mehr gibt.

    Nur eine Zusammenfassung: Placebo - Der Arzt in mir - YouTubeˍ

    Auch schön, der Film Placebo-Effekt: Wie Pillen ohne Wirkstoff wirken | SRF Einstein ^^ Hier: https://www.youtube.com/watch?v=M8Iz9KshyhU


    Interessant ist auch der Film HEILEN OHNE PILLEN UND SKALPELL von Kurt Langbein.
    Dieser Film und weitere Filme: https://arzt-und-heiler.de/medientipps/


    Dass die Medizin seit Jahrzehnten fest mit der Placebowirkung arbeitet, bei manchen Medikamenten sogar in einem sehr großen Ausmaß, ist ja nicht unbekannt.

    Dazu gibt es noch einen Podcast von 2022 im WDR, namens Tiefenblick.

    Placebo-Forscher gehen in die Offensive. Sie belegen, dass bei vielen schulmedizinischen Verfahren die Wirkung zu einem hohen Prozentsatz auf dem Placebo-Effekt beruht. Studien zeigen, dass die Kombination von Placebos und Schulmedizin Vorteile für die Patienten hat. Sie leiden weniger unter Nebenwirkungen und werden schneller gesund. wdr.de/radio/wdr5/sendungen/tiefenblick/placebo-umdenken-100.html


    Nicht immer werden in Studien Placebo eingesetzt. In der Astrazenecastudie wollte man sichergehen. Da war die Placeboimpfung zum Vergleich eine als schlecht verträglich bekannte Impfung. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • was für eine Grütze die hier auf den Patienten jetzt zukommt ist echt mehr schon als Überwachung , sondern absolute Kontrolle <X

    Musste mir ein Rezept ausstellen lassen und die Arzthelferin rief mich an und meinte, das sei jetzt auf meiner Krankenkassenkarte und kann damit in die Apotheke gehen.

    Die Praxen verschicken keine Rezepte mehr.


    Jetzt kann der Patient noch nicht mal mehr einsehen was die Ärzte für ein Medikament verschreiben, sondern man ist echt den Apotheken und der Pharmaka ausgeliefert. Habe ich heute wilde Debatte gehabt mit meiner Krankenkasse deswegen.


    : https://www.chipkarte.at/cdscontent/?contentid=10007.678580


    Wie kann man sich denn dagegen wehren. :/

    Wahrscheinlich nur noch mit einem Heilpraktiker an der Seite befürchte ich ||

    Ich brauche allerdings meine SD Tabletten und bin darauf angewiesen


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Wahrscheinlich kann man sich in dem Sinn gar nicht gegen das wehren, was sie schon seit 15 Jahren oder länger am Vorbereiten waren. Dazu hatten sie im Vorfeld bereits auf verschiedene Weise genug Ärzte drangsaliert, die sich nicht daran beteiligen wollten. <X


    So funktioniert das Einlösen mittels Gesundheitskarte

    Die Ärztin/der Arzt stellt in der Sprechstunde in der Praxis oder per Video ein E-Rezept aus. Diese Verordnung wird am Praxiscomputer eingegeben und im sicheren Datennetz des Gesundheitswesens gespeichert.

    Die Patientin/der Patient kann nun wählen, wie das E-Rezept in der Apotheke seiner bzw. ihrer Wahl eingelöst werden soll: mittels elektronischer Gesundheitskarte, E-Rezept-App oder Ausdruck. Beim Einlösen mit der Gesundheitskarte müssen Versicherte in der Apotheke nur ihre Gesundheitskarte in ein Kartenlesegerät einstecken. Mehr wird nicht benötigt, weder ein Zettel noch eine PIN oder ein anderer Nachweis. So können auch E-Rezepte für Angehörige komfortabel eingelöst werden.

    Das Rezept wird nicht auf der eGK gespeichert: Die eGK dient als Schlüssel, damit die Apotheke die Rezepte des Versicherten abrufen kann. Die vom Versicherten aufgesuchte Apotheke sieht somit sofort alle noch einlösbaren Rezepte.

    Weiteres hier: https://proxy.metager.de/www.a…6aed142f7114a61f2cdb56348

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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