- Offizieller Beitrag
Hallo Nanenana,
ich mache das nicht beruflich, zudem ist mein jetziger "Beruf" Rentner. Das sind eigene Erfahrungen und angelesenes Wissen, insbesondere auf dem Gebiet der orthomolekularen Medizin.
Die selektiven Oxidantien Wasserstoffperoxid (H2O2) und Chlordioxid (ClO2 / CDL) kann man auch innerlich anwenden. Da sind sie bei vielen Erkrankungen hilfreich.
Selektiv deshalb, da sie aufgrund ihrer begrenzten Oxidationsstärke nur im anaeroben, sauren und entzündeten Bereich wirksam werden können. Gesunde aerobe Zellen können nicht geschädigt werden. Die meisten schädlichen Mikroorganismen sind anaerob und damit durch diese Oxidantien angreifbar. Auch Krebszellen gehören dazu, da auch sie anaerob sind.
Vor der inneren Anwendung solltest du dich am besten über Fachliteratur informieren. Dazu kann ich dir Andreas Kalckerˍ und Dr. Antje Oswaldˍ empfehlen.
Bei der ersten Anwendung sollte immer mit geringen Dosen begonnen werden (3 - 5 Tropfen H2O2 oder MMS - adäquat CDL). Wasserstoffperoxid sollte ohne Stabilisator (Phosphorsäure) sein, ist dadurch aber nicht lange haltbar.
Die Dosierung kann man dann vorsichtig erhöhen, wenn keine Nebenwirkungen, wie z.B. Durchfall, auftreten. Falls ja, dann unverzüglich reduzieren.
Meine jetzige Anwendung seit Mitte November habe ich wegen Borreliose (Verdacht wegen zahlreicher Symptome, jedoch kein Nachweis) mit 5 Tropfen begonnen und habe jetzt auf 8 Tropfen erhöht und das Ganze drei bis vier mal am Tag.
Das sichtbare Ergebnis ist das Ausbleiben der Herxheimer Reaktion (Erstverschlimmerung) nach der morgendlichen Einnahme, die in den ersten Wochen sehr heftig war.
Gerade bei einer Zahnwurzelentzündung ist die äußerliche und innerliche Anwendung zu empfehlen. Einfach trauen und mit ein, zwei Tropfen probieren. Liebe Grüße
Bernd