Ernährung in Krankenhäusern

  • Hallo zusammen,


    Ein Verwandter verbringt nun schon über 7 Monate im Krankenhaus, eine Universitätsklink in NRW.


    Durch Behandlungsfehler und genereller Ansteckungsgefahr kommt es immer wieder zu neuen Infektion, die die Gesamtgenesung immer wieder herauszögern.


    Wenn ich allerdings die Mahlzeiten beobachte, fällt auf :


    Sehr viel Zucker und

    Sehr viel Schweinefleisch


    Highlight: Ein Mittagessen bestand aus vier unterschiedlichen Puddings. Das wars....


    Da frage ich mich doch ernsthaft, wie sollen die Patienten denn da gesund werden?


    Was sind Eure Erfahrungen in deutschen Krankenhäusern?


    Vielen Dank im voraus


    Viele Grüße


    Stefan

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hey Stefan.

    Mein Schwiegerpapa lag nach Schlaganfall im KH. Bitte nimmer wieder!!! Er hat jahrelang brav gearbeitet.

    Zum Glück waren alle, besonders seine liebe Frau, sofort da und bereit zu helfen. Er lag einsam auf einem Flur, mit nasser Unterwäsche und Essen, das er gar nicht hätte essen dürfen.

    Eine gute Erfahrung habe ich aber auch: mein Sohn hatte dringend eine Fuß-OP nötig (Zehnnagel eingewachsen) und da waren die im KH wesentlich schneller und kompetenter als der Facharzt. Wie es halt kommt...

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Wenn ich allerdings die Mahlzeiten beobachte, fällt auf :


    Sehr viel Zucker und

    Sehr viel Schweinefleisch

    ... ganz abgesehen davon, dass die warmen Mahlzeiten aus der Mikrowelle kommen ...

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • ... ganz abgesehen davon, dass die warmen Mahlzeiten aus der Mikrowelle kommen ...

    Zudem enthält Schwein viel Histamin, das Entzündungsprozesse "anspornen" kann.

    Das war bei meinem Vater genau so. Er ist Diabetiker und die haben ihn Zuckerbomben als Nachtisch gegeben. Die haben manchmal sein Insulin gar nicht verabreicht. Wir haben das im Krankenhaus messen lassen und der war immer sehr hoch. Unglaublich was die da abziehen.

  • Ein Verwandter verbringt nun schon über 7 Monate im Krankenhaus, eine Universitätsklink in NRW.


    Da frage ich mich doch ernsthaft, wie sollen die Patienten denn da gesund werden?

    Mein Vorschlag, dein ein Verwandter sollte evtl. Nahrungsergänzungsmittel einnehmen um die Genesung zu unterstützen, auch Enzyme.


    Und Vitamin D 3 + K 2

    Schau mal hier ein Video dazu, das hat die Userin Eremitin im Vitamin D - Thread gepostet.

    : https://www.youtube.com/watch?v=hxKqTL-VDKc


    Zitat

    Was sind Eure Erfahrungen in deutschen Krankenhäusern?

    meine Erfahrungen sind auch schlecht, ich habe mich zusätzlich selbst versorgt bzw. mir von zuhaus mitbringen lassen was ich benötige.


    Gute Erfahrung war in Kehlheim im Krankenhaus, da war ich vor kurzem, sehr gute Küche und viel Frisches dazu, reichhaltig.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Meine Krankenhaus-Erfahrung sieht genauso aus... Aufgewärmte Kohlenhydrate mit viel Zucker und E Nummern, fast nichts Frisches, vergleichbar mit dem Essen in Altenheimen.

    Im Gespräch mit Diätassistentin wegen Unverträglichkeiten kam ich im Krankenhaus auch nicht weiter. Einmal gab es für mich zum Abendessen einen 10cm hohen Turm normalen Zwieback (bei Kohlenhydratunverträglichkeit...) , ein andermal gab es nur 1 Scheibe Wurst und Käse sonst nichts ^^Deshalb hab ich mir bei geplanten OPs Essen selbst mitgebracht und dort im Kühlschrank im Schwesterzimmer kaltstellen lassen, z.B. gekochte Eier für genug Aminosäuren.

    Gutes Eiweißpulver, Gerstengras(saft)pulver u.Ä., NEMs, Nüsse kann man sich ja ans Bett stellen.

    Bei ungeplanten Aufenthalten haben mir Freunde Sachen besorgt und mitgebracht.

    Und am Besten so schnell wie möglich entlassen lassen... eh man kränker wird...

  • Lol...

    Als ich vor ewigen Zeiten im KH war wegen der Entbindung meines Sohnes (damals privat versichert) habe ich die Schwestern um eine Kanne Kümmeltee gebeten. Mit etwas Honig. Uiii, haben die Augen gemacht, das kannten sie gar nicht ;-). Hilft vorsorglich gegen mögliche Blähungen, hat auch gut getan.

    Ich durfte zwei Tage nach dem Kaiserschnitt wieder heim, weil ich ein hervorragendes Blutbild hatte - warum? Ich hatte ständig Vitamine durch NEMs ergänzt...8o.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Meine Krhs-erfahrung sieht gut aus und konnte mich noch nie beschweren.

    Ich habe immer wählen dürfen zwischen Leichte Kost, Vollkost oder Vegetarisch.

    Selbst Veganer kamen auf ihre kosten mit einer Diätassistentin.


    Und es wurde immer frisch gekocht.

    Das ist bei uns auch heute noch so.

    Ein Krhs ist ein christliches Haus und dort gibt es noch viele Vinzentinerinnen.

    Die essen schließlich mit und schlemmen sehr gerne wie man auch weiß.:saint:

    UNd stehen selber in der Küche und kochen mit.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe leider auch keine guten Erfahrungen gemacht. Nachdem ich unsere Zwillinge entbunden habe, bekam ich 4 Tage Schonkost, kalorienreduziert.

    Obwohl ich durch einen Infekt und die Geburt sehr geschwächt war.

    Als nach 4 Tagen eine Schwester kam und meinen Essensplan abholte fragte sie mich ganz schockiert, warum ich denn diese Form der Kost bekäme, in meinem Zustand bräuchte ich doch vollwertige Aufbaukost. Nun das konnte ich Ihr leider nicht beantworten...Am Abend bekam ich dann direkt etwas "richtiges" zu essen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ok. Generell sieht es eher mau aus.


    Es kommt wie immer auf das Geld zurück. Wobei ich nicht verstehe, warum man mühsam mit teuren Medikamenten und teuren Behandlungen ein Kartenhaus aufbaut, dass man dann mit falscher Ernährung direkt wieder umwirft.

    Das kann doch am Ende nicht wirklich eine Kosteneinsparung sein.....


    Aber am Ende muss man vorher ein Krankenhaus auswählen, dass eine gute und adäquate Küche besitzt.


    Oder die Angehörigen müssen den Patienten selbst bekochen.


    Wäre nur schon, wenn man das von Anfang an wüsste, mal davon abgesehen, dass nicht jeder Zeit und Geld zur Verfügung hat, das zu leisten.


    Aber das zieht sich durch. Da werden logopädische und physiotherapeutische Anwendungen vom Stationsarzt verschrieben, aber die Therapeuten tauchen aufgrund von Überlastung nicht auf....

  • Wobei ich nicht verstehe, warum man mühsam mit teuren Medikamenten und teuren Behandlungen ein Kartenhaus aufbaut, dass man dann mit falscher Ernährung direkt wieder umwirft.

    Das kann doch am Ende nicht wirklich eine Kosteneinsparung sein.....

    Obwohl nun nicht wirklich alles schlecht ist, aber: "Wenn ein Arzt hinter dem Sarg seines Patienten geht, folgt nicht selten die Ursache der Wirkung", meinte einst Voltaire.

    Krankheit ist ein Geschäft, Gesundheit eben nicht. Krankheit wird daher behandelt, nicht geheilt.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    Einmal editiert, zuletzt von Dirk S. ()

  • Als mein Mann vor 5 Jahren wegen einer Hirnhautentzündung im Krankenhaus war, hat er nicht mitbekommen, wie das Essen war, nur wie aufdringlich die Pflegekraft von ihm wissen wollte was er essen möchte. Sie zählte allerhand auf, obwohl meinem Mann sowieso schon speiübel war. Das Bett mit einer viel zu dünnen Matratze hat ihm dann auch noch den Rest gegeben, ebenso die Ärztin, die ihm unbedingt eine Zeckenschutzimpfung verabreichen wollte, und nicht einmal auf meine Frag antworten konnte, ob denn nicht jetzt eine immunität vorliegt, und ob die Impfung, die als Nebenwirkung eine Hirnhautentzündung verursachen kann, nicht das ganze noch schlimmer machen könnte.


    Schlußendlich bin ich kein Verfechter sozialistischer Systeme, allerdings gehört die Gesundheitsvorsorge, Altenpflege und Kinderpflege in staatliche Obhut, nicht in private Hände mit Profitinteressen, und erst recht in in Konzernhände. Notfalls könnte man dies auch in Form von Gemeindegenossenschaften aufziehen, wofür allerding den Gemeinden wiederrum mehr von ihren Steuereinnahmen gelassen werden müßte, und nicht in für die Gemeinden unnütze überregionale Regierungen fließen darf.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Einfach klasse interessante Beiträge @ Dirk und Nelli.

    Das ist so ein Thema für sich... wie in einem Stück aus dem Komödienstadl so passend: " ohne Arzt stirbt der nie."

    LG

    Sascha.

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    LG

    Sascha <3

  • Stefan : Wenn ich an der Stelle Deines Bekannten wäre, würde ich bitte möglichst viel selbst gestalten und mir möglichst viel Energie wünschen, um baldmöglichst nach Hause zu kommen. Manche ziehen aber KH vor, so es ihnen daheim nicht so gut geht,

    Das muss jeder für sich entscheiden. Ansonsten immer NEM´s, bitte aber darauf ahten, dass manche mit Medis abgestimmt werdewn muss.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • ebenso die Ärztin, die ihm unbedingt eine Zeckenschutzimpfung verabreichen wollte, und nicht einmal auf meine Frag antworten konnte, ob denn nicht jetzt eine immunität vorliegt, und ob die Impfung, die als Nebenwirkung eine Hirnhautentzündung verursachen kann, nicht das ganze noch schlimmer machen könnte.

    Stimmt, nach durchgemachter Hirnhautentzündung erhält man eine lebenslange Immunität.

    Und es stimmt naürlich auch, dass die Ärztin einen Sockenschuß hat, wenn sie im Krankheitsfall impfen will. In der Fachinfo zu beispielsweise Encepur E® (einem der entsprechenden Impfstoffe) steht unter dem Punkt "Gegenanzeigen": "Personen mit akuten behandlungsbedürftigen Erkrankungen sollten frühestens 2 Wochen nach Genesung geimpft werden."

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    Einmal editiert, zuletzt von Dirk S. ()

  • USA - das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, dank Freihandelsabkommen gibt´s das dann auch bei uns in Bälde. Ich bleibe aber auch lieber bei meinem Apfel von Streuobstwiesen.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

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  • Da lobe ich mir meine zwei Apfelbäumchen von alten Sorten. Wenn ich schon Designer im Zusammenhang mit Lebensmitteln lese, wird mir speiübel.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber