Hallo zusammen,
Nach einer Stammzelltransplantation bei meinem Onkel (keine Leukämie, sondern seltene Erbkrankheit) hat er nun nach Monaten die Aussage bekommen, es hätte nicht funktioniert.
Die Zellen wurden nicht abgestoßen aber konnten sich ebenfalls nicht im Knochenmark einnisten.
Seine Blutwerte sind schlechter als vorher.
Haben die häufigen Infektionen dies verhindert?
Wie kann man die Chancen auf Erfolg erhöhen bei einem erneuten Versuch?
Für jede Anregung wäre ich sehr dankbar.
Vielen Dank im voraus
Viele Grüße
Stefan