Geehrte Community,
im Sommer leide ich komischerweise des Öfteren unter Kreislaufschwäche, Hypertonie, Atembeschwerden und Schlafprobleme. Kardiologen, Internisten und Heilpraktiker finden nichts am Herzen, nichts an der Niere oder anderen Organen, ebenso nichts am Blutbild. Ich konnte diesen Sommer gut mit Nahrungsergänzungsmittel Gegensteuern, insbesondere mit Kaliumcitrat und Rote Bete Saft.
Nun ist Winter und da ist es sehr oft so, dass ich eher niedrigen Blutdruck habe und auch oft sehr Lethargisch bin, besser einschlafen kann, vorzeitig Einschlafe, dafür unter Konzentrationsbeschwerden leide.
Ich denke einfach dass Personen wie ich im Winter mehr Melatonin aus der Zirbeldrüse ausschütten, daher weniger Adrenalin (Noradrenalin) und Dopamin ausgeschüttet wird, so deshalb nicht die Symptome wie im Sommer herrschen. Im Winter habe ich mit Erschöpfung (Lethargie) zu kämpfen. Ich habe nun gelesen, Vitamin B12 in deren aktive Formen soll ein Gegenspieler des Schlafhormons Melatonin sein und einen auf Trab bringen, insbesondere morgens worin man für den Alltag dementsprechende Leistungen erbringen muss.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8914118/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8981490/
Jemand ähnliche Erfahrungen oder Symptome wie ich?
MfG
DrMedico