Kalkleber beim Hund

  • Hallo,


    weiß jemand von Euch, was gemeint ist, wenn der Tierarzt beim Hund von einer Kalkleber spricht? Ich habe dazu nichts gefunden. Der Hund meiner Schwiegertochter erbricht seit Tagen, meist Galle und hatte sehr blutige Durchfälle. Der Darm war stark entzündet. Beim heutigen Ultraschall wurden Ablagerungen in der Leber gesehen. Eine Beteiligung der Bauchspeicheldrüse wäre lt. Tierarzt möglich.


    Der Hund hatte als Welpe (jetzt ist er 5,5 Jahre) einen heftigen Impfschock. Cortison und Sulphur 200 bekommen. Seitdem wurde er nicht mehr geimpft. Er hat extrem weißes Fell - wie mit Persil gewaschen.


    Liebe Grüße

    Gudrun

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Kalkleber kenne ich auch nicht, der Hund hat aber eindeutig einen Impfschaden, dafür spricht die extreme Verfärbung des Fells.


    Ich habe in meinen Unterlagen irgendwo einen Beipackzettel der Pharma zu einem Tierimpfstoff mit der Aussage: "... die hundezellangepassten Impfungen sollten nicht bei Welpen mit weniger als 10 Wochen angewendet werden, da das Risiko der Impfschäden zu groß ist ..."


    Und kaum jemand weiß beispielsweise, dass gerade die meldepflichtige Leptospirose (eine Infektionskrankheit ausgelöst durch Leptospiren ) oder auch andere Infektionskrankheiten bei Hunden, durch Impfausbrüche entstehen. Soll heißen, dass die größte Gefahr, dass ein Tier an solchen Krankheiten erkrankt, durch den Kontakt mit frisch geimpften Tieren herrührt, die hochgradig ansteckend andere Tiere infizieren können.


    Hier-> (youtube.com/watch?v=ubQDQ-MlC6s) mal ein 90-minütges Gesprächs-Video mit zwei Tierärzten über die planmäßige Vergiftung unserer Tiere.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()