Verdauungsprobleme auf den Prüfstand
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Magnesiumcitrat
Magnesiumcitrat ist eine der beliebtesten und bekanntesten Magnesiumverbindungen. Durch die Bindung von Magnesium an Citrate entsteht organisch gebundenes Magnesiumcitrat. Es ist eine gut verträglich Form von Magnesium. Magnesiumcitrat eignet sich gut, um einen Magnesium Mangel auszugleichen. Wenn es in hohen Dosen eingenommen wird, kann es bei manchen Personen abführend wirken. Magnesiumcitrat hat eine hohe Bioverfügbarkeit und ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.
Liebe Grüße
Nora
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Am besten wirken täglich einmal 10 - 15 getrocknete Papayakerne kauen mit einen Glas Wasser dazu. Das hat sich bei mir seit 10 Jahren am besten bewährt und schützt noch vor einer Fettleber , sowie Darmkrebs.. Der Wirkstoff Papain der in den schwarzen Kernen vorkommt spaltet die Fette und das Eiweiß fachgerecht auf und sorgt für eine gesunde Verdauung.
Am besten noch auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung achten.
viele Grüße
Eugen
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Lieber Franz-Anton, eine Frage zum Papayablättertee: habe unterschiedliche Angaben zur Zubereitung gefunden. Also nehme ich momentan 3 EL auf 1 l Wasser (was mir ein bisschen viel vorkommt?) und lasse das etwa 20 min köcheln und anschließend lange ziehen. Kann man ihn zu lange ziehen lassen?
Und sind die Enzyme nach dieser langen Kochzeit noch intakt: Enzyme sind normalerweise Hitze- und Kälteempfindlich?
Passt jetzt hier vielleicht nicht so hinein, würde mich trotzdem über eine Antwort freuen.
Lieben Gruß!
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Hallo Medjoul
Im überlieferten Orginalrezept von den Aborigines wird von 20 - 30 Minuten schwach köcheln und 10 Minuten ziehen gesprochen. Ich lasse ihn nur 10 Minuten Köcheln und 10 Minuten und die Wirkung ist enorm am nächsten Morgen bei mir.
Bei Papayablätter und Bambusblättertee ist das eine Ausnahme mit dem Köcheln. Ein alter Naturheiler und Schamane auf den Philippinen hat mir gesagt dass erst durch das längere Köcheln der Papayablätter die Wirkung sich voll entfalten kann. Er muss es ja wissen weil er mit 97 Jahren noch nie ein Kranken haus von innen gesehen hat. Wo findet man so was heute noch!
viele Grüße
Eugen
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Das Wundermittel stammt aus Indien und heißt Flohsamenschalen. Man isst sie mit viel Flüssigkeit zusammen und die Flohsamen quellen im Darm auf. Somit wird die Verdauung angeregt.
Ich komme mit Leinsamen, selbst frisch gemörsert besser zurecht, und die schmecken auch nicht so pappig wie die Flohsamenschalen.
Obendrein esse ich auch jeden Morgen 3 bis 5 Trockenpflaumen.
Manches wächst eben doch direkt um die Ecke und kostet weniger Geld und Transportumweltverschmutzung.
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Feigen über Nacht einlegen .Morgens erst die Feigen essen, dann das Wasser trinken.
Bei guter Wirkung, den Kalium- Wert im HEPARIN- Blut bestimmen lassen.
Bei frau können solche Verdauungsstörungen Zyklus- abhängig sein oder eine abgesenkte Gebärmutter ist Schuld ( eigene Erfahrung!!).
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Hallo Medjoul
Im überlieferten Orginalrezept von den Aborigines wird von 20 - 30 Minuten schwach köcheln und 10 Minuten ziehen gesprochen. Ich lasse ihn nur 10 Minuten Köcheln und 10 Minuten und die Wirkung ist enorm am nächsten Morgen bei mir.
Bei Papayablätter und Bambusblättertee ist das eine Ausnahme mit dem Köcheln. Ein alter Naturheiler und Schamane auf den Philippinen hat mir gesagt dass erst durch das längere Köcheln der Papayablätter die Wirkung sich voll entfalten kann. Er muss es ja wissen weil er mit 97 Jahren noch nie ein Kranken haus von innen gesehen hat. Wo findet man so was heute noch!
viele Grüße
Eugen
Danke Franz-Anton! Dann werde ich es so halten. Habe letztens auch mal Ingwer und Zimt dazugegeben: hat super geschmeckt! Aber meistens trinke ich ihn so, hab ja gerade erst damit angefangen weil ich das bei Dir gelesen habe: danke dafür!
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1/2 l Sauerkrautsaft am besten morgens auf leeren Magen, die Wirkung tritt ca. nach 1 - 2 Std. ein und da wird dann wirklich alles entleert
Tägl. 1 Eßl. Leinsamen, viel Gemüse, genug trinken,
da müsste das auf Dauer dann schon funktionieren,
gute Besserung
Mara