Helikobakter Pylori mit Gastritis

  • Hallo zusammen ich bin neu im Forum und würde gerne eure Anregungen und Tipps, Erfolge bei der Behandlung von Helikobakter Pylori erfahren. Ich habe zwei Antibiotika Therapien hinter mir und kann nur zwei bestimme aufgrund Resistenten nehmen und die beiden haben auch nicht geholfen. Der Atemtest vor zwei Wochen war wieder positiv. Ich habe schon mit Grapefruitkernextrakt und Brokolli Sprossen versucht. Die Sprossen helfen aber heilen nicht. Würde gerne wissen welche Naturprodukte/Mittel helfen könnten und welche Ernährung sinnvoll ist.
    Beschwerden habe ich wie Magenschmerzen nach dem Essen Bauchschmerzen mit Darmgeräuschen. Blähbauch und Müdigkeit. Stimmt es dass Vitamin B12 mit dieser Entzündung hoch dosiert genommen werden muss.
    Danke für eure Tipps und Erfahrunsberichte, sowie eventuell Empfehlungen


    Viele Grüße

    Area

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo @Area,


    ich hatte auch den Helicobacter pylori 1999 und seither jedes Jahr im November-Dezember Magenschmerzen. Da es diesmal schon seit Februar 2019 geht und ich in der Zeit bis jetzt so viel ausprobiert habe, nichts hat wirklich auf Dauer geholfen, werde ich nun mit Manuka Honig anfangen. Der soll angeblich alle Entzündungen im Körper heilen. Täglich 1 Teelöffel direkt einnehmen, danach sich auf jede Seite, Bauch und Rücken 1-2 Min. legen.

    Man sollte aber wenigstens den 550er kaufen, da es verschiedene gibt.


    LG Heiterweiter

  • Entschuldigt bitte meine kritische Anmerkung, aber ich halte weder von diesem Franz (der redet mir einfach viel zu schnell, und kommt mir auch so merkwürdig vor) noch von Manouka Honig sehr viel.

    Vielleicht tue ich denen Unrecht, aber meine Intuition hält das für völlig überteuertes Marketing.


    Warum einheimisches Propolis jetzt weniger wirksam bei bakteriellen oder pilz- Infektikionen sein soll, leuchtet mir nicht ein.


    Daß dieser Manukahonig ein jahrhunderte altes Heilmittel eingeborener Stämme in sonstwo sein soll, kann ich nicht überprüfen, und selbst wenn es so ist, warum wird es denen jetzt weggenommen, und hier überteuert verkauft?

    In Indien können sich die Einheimischen keine Waschnüsse mehr leisten, und müssen chemische Waschmittel kaufen, weil hier für die Ökofuzzies die Waschnüsse so teuer verlauft werden, obwohl sie selbst Kastanien sammeln und zum Waschen vorbereiten könnten.


    Ist es mit dem Honig, und mit vielen anderen Sachen, die dem globalen Krakenmarkt anheim fallen, nicht ganz genauso?


    So, und nun, mit diesem Bakterium kenne ich mich zwar nicht aus, allerdings hatte ich auch eine zeitlang immer Bauchschmerzen nach dem Essen, verursacht durch Streß, und ganz früher auch mal ein diagnostiziertes Reizdarmsyndrom.

    Nach ärztlichen Odysseen, die keine Wirkung zeigten, habe ich es auch selbst in die Hand genommen.

    Leinsamen frisch gemörsert, jeden Tag vor dem Essen, oder auch mal aufs Brot gestreuselt, einen Eßlöffel. Gegen mögliche Bakterien oder Pilzinfektionen nehme ich Propolistinktur, ohne Alkohol,

    Am wichtigsten aber für mich ist immer noch gesundes Essen, selbst mit Freude zubereitet.


    Und gegen Müdigkeit nehme ich einen Vitamin B- Komplex von sundaynatural und trinke Brennesseltee für den Eisenbedarf.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Manuka-Honig MIND. 550MK wird genannt in meiner Schule immer als erstes Hilfsmittel gegen Hel. Pylori

    Papa setzt ein Bakterien von Dr.Wolz oder Fa. Synomed extra gegen Heliobacter. Name ??


    Funktioniert beides!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo, ich wollte nur mitteilen, dass ich seit 4 Tagen Manuka Honig 550 vor dem Aufstehen 1 TL nehme. Behalte es im Mund, bis es flüssig wird, dann schlucke ich es und lege mich für 2 Min. auf jede Seite. Am 2. Tag bin ich mit rasenden Kopfschmerzen wach geworden, nach dem 2. Drehen schon dachte ich, das kann nicht wahr sein, meine Kopfschmerzen waren fort, wie weggeblasen. Ich werde oft mit starken Kopfschmerzen wach, damit plage ich mich oft bis zum Nachmittag herum, es wird nicht besser, vor allem im Sommer wenn es sehr warm ist. Dann merke ich auch, dass meine Bauchschmerzen bisher verschwunden sind. Mal sehen, wie lange es so bleibt.


    LG Heiterweiter

  • Hab vermutlich seit meiner Geburt Helicobacter pylori (meine Mutter hatte diesen auch - erfuhr ich aber erst nach ihrem Versterben anhand eines Arztbriefes) und schon das Drittemal in meinem Leben massive Probleme damit. Die ersten "Schmerzen" habe ich als Jugendliche mit Antiobiotika behandelt bekommen, mein komplettes Verdauungsystem ist danach zusammengebrochen und ich hatte sehr lange Zeit irre Schmerzen, konnte nichts mehr essen, nurmehr Tee trinken. War nurmehr ein wandelndes weißgesichtiges Etwas. Habe tränenüberströmt in einem Bioladen/Reformhaus (?) damals gebeten mir zu helfen. Habe dann lange Zeit nurmehr ein paar Rezepte von der Makrobiotischen Ernährung zu mir genommen. Leider die Suppe immer überdosiert (war sehr bitter), aber mir war alles egal. Es hat nach ein paar Wochen geholfen. Dann hatte ich lange Zeit nichts. Und die Fehlernährung hat sich wieder eingeschlichen. Stress ebenso.

    Dann hatte ich eine Phase mit enormen Stress, Burn-Out und Zwölffingerdarmgeschwür. Aus heutiger Sicht triggert wohl extremer Stress diesen Helicobacter. Damals hatte ich ärztlich das Zwölffingerdarmgeschwür behandeln lassen. Dann war ich lange Zeit (viele Jahre) sehr müde und matt und habe mich wieder mal durchs Leben "geschleppt".

    Dann vor 7 Jahre hatte mein Hund das Erstemal einen epileptischen Anfall, ich dachte er stirbt. Und wieder bekam ich Magenschmerzen, belegte Zunge (konnte nicht mehr professionell Singen, da es so im Hals kratzte). Seit Kurzem bin ich überzeugt, dass der Helicobacter aktiv geworden ist damals und ich eine Magengastritis Stufe 2 habe seitdem. Offenbar wird dieser durch diverse Lebensumstände aktiv.

    Jetzt bin ich am recherchieren, wie ich diesen endlich los werde. Ich weigere mich eine Antiobiotikabehandlung - angesichts meines Erlebnisses in meiner Jugend - nochmals zu machen (der Arzt damal hatte auch kein Mitgefühl sondern verschrieb mit Schmerz- und Durchfalltabletten - ich könnte heute noch die Wand hochklettern aufgrund dieser Erfahrung ;-). Ich habe erstmals mit einem Nahrungsergänzungsmittel begonnen und lass mich energetisch parallel behandeln. Ich habe auch den Eindruck, dass alle anderen Themen die ich habe, von diesem Helicobacter kommen (Nieren- und Bauchspeicheldrüsen leicht erhöhte Werte; Bluthochdruck, u.a.), da es nicht mehr nur auf den Magen bezogen Symptome gibt, sondern plötzlich scheint sich dieser im ganzen Körper auzubreiten. Jetzt habe ich Narum gefunden und werde ein 5-6 Woche lange Kur damit machen. Video dazu:

    Helicobacter Pyroli natürlich bekämpfen | Dr. n. med. Eduard Dilanyan | Naturmedizin | QS24ˍ

    Kennt das jemand? Aus Armenien. Wird in Deutschland über den Gallux-Shop vertrieben. Und ich versuche mich immer mehr nach Anthony William zu ernähren, da ich mit der 3-6-9 Leber-Reinigung einen kurzen aber durchschlagenden Erfolg hatte, so fit und speedig und schmerzfrei war ich schon Jahrzehnte nicht mehr drauf. Leider habe ich dann wieder Brot und Quatsch gegegessen und alles war dahin. Auf ein Neues! LG und danke vorab für jedweden Tipp und Hilfe.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Area,

    das kannst du ausprobieren, schadet sicher nicht

    youtube.com/watch?v=z5Ir6aIOno4

    Hab ich auch gerade bestellt, mit dem gleichen Lactobacillus gibt es aber auch ein Nahrungsergänzungsmittel in Deutschland, das ich gerade zu mir nehme.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich habe schon mit Grapefruitkernextrakt und Brokolli Sprossen versucht. Die Sprossen helfen aber heilen nicht. Würde gerne wissen welche Naturprodukte/Mittel helfen könnten und welche Ernährung sinnvoll ist.

    Beschwerden habe ich wie Magenschmerzen nach dem Essen Bauchschmerzen mit Darmgeräuschen. Blähbauch und Müdigkeit. Stimmt es dass Vitamin B12 mit dieser Entzündung hoch dosiert genommen werden muss.
    Danke für eure Tipps und Erfahrunsberichte, sowie eventuell Empfehlungen

    Der Helico macht nur Probleme, wenn die Dinge aus dem Gleichgewicht geraten und er alles überwächst.

    welt.de/wissenschaft/article147177229/Wann-ist-ein-Magen-Bakterium-ein-guter-Keim.html

    Wir leben, weil wir eine Menge Bakterien und Mikroorganismen im Körper haben, die wir auch benötigen. Im Darm sitzen sehr viele davon.

    Gesunder Darm - starkes Immunsystem: Kosmos der Mikroben - Lykke Life - MetaGer Proxyˍ und bilden unser Immunsystem.


    Immerhin bestehen wir nur aus 10 % Zellen vom Typ Mensch, während 90% den Mikroorganismen zuzuordnen sind, die sich zum größten Tel zu Biofilmen organisieren. Es wäre also gar nicht möglich, alle nichtmenschlichen Mikroorganismen loszuwerden.

    Bakterien oder Körperzellen: Wer stellt im Körper die Mehrheit? (spiegel.de/wissenschaft/mensch/bakterien-oder-koerperzellen-wer-stellt-im-koerper-die-mehrheit-a-1074670.html)

    Probiotika und Darmaufbau nach Antibiotika. Behandlung und Vorbeugung von Helicobacter pylori (zentrum-der-gesundheit.de)ˍ

    Zudem bin ich überzeugt davon, dass es bei allen Magensachen auch immer eine psychische Belastung gibt. Großen Kummer oder viel Stress.


    Brokkolisprossen sind eine Unterstützung, die den Helico ein Stück weit in Schach hält und reduziert, aber insgesamt nicht ausreichend.


    Hatte irgendwann 92 oder 93 diese Diagnose von einer Heilpraktikerin gestellt bekommen. Auch wenn ich sie vielleicht nicht ernst genommen habe, habe ich brav alles umgesetzt, was sie mir gesagt und und empfohlen hatte.

    Soweit ich erinnern kann, habe ich damals 6-8 Wochen lang nichts mit Weizen; nichts Süßes und nichts mit Hefe (auch bei Suppen und Brühe aufpassen) essen dürfen. Das fand ich ganz schön trostlos. Hier ist es genauer beschrieben:

    Candida Diät – bei einer Pilzinfektion sollten Sie diese Lebensmittel meiden - MetaGer Proxyˍ


    Zudem habe ich noch einige Mittel verordnet bekommen. Leider kann ich mich außer an Chlorella (also Algen) nach 30 Jahren an nichts mehr erinnern. Weiß nur, dass ich danach wieder voll fit war.


    Ich persönlich denke, dass es viele Lebensmittel gibt, die antibakteriell wirken, wie vor allem Senf, Knoblauch, Meerrettich usw., wenn man es verträgt.


    Zudem hat Cranberry in Versuchen gezeigt, dass es den H.p. in der Entwicklung hemmt. Reinen Cranberrysaft bekommt man meist nur in der Apotheke/Reformhaus. Der ist auch kein bisschen süß. Davon täglich 1/2 Glas genügt sicher schon.

    Das, was man im Supermarkt bekommt, ist nämlich nur etwas Konzentrat, viel Wasser und Süßungsmittel. Den meine ich nicht.

    Zudem gibt es in einigen Drogerien noch Bio-Cranberryrosinen.


    Überhaupt wird man feststellen, dass alle Stoffe, die eine Wirkung bei Krebs zeigen, eben auch eine bei Helicobacter zeigen.

    Weitere Beispiele:
    Granatapfel: Helicobacter pylori wird bekämpft (Auslöser für Magengeschwüre und -krebs), unterstützt die Leber und ihre Funktionen, senkt den Blutzuckerspiegel (hält Diabetes mellitus in Schach) und begrenzt die Schäden nach Schlaganfällen.

    Gegen Helicobacter wirksam ist auch Kurkuma und an Kräutern/Gewürzen mindestens auch noch:

    Kreuzkümmel, Ingwer, Chili, Borretsch, schwarzer Kümmel, Oregano, Süßholz, Zimt, Nelken
    Schützen oder schaden Kräuter und Gewürze dem Magen? | DEBInet Ernährungsblogˍ


    Manukahonig wurde schon erwähnt.


    Ich hatte das letzte Mal keinen Helico. Aber sehr gut gegen die Magenprobleme geholfen haben mir Ingwertees. Aber nur die von Teekanne.

    Selbst gemacht ginge sicher auch. Daher ist Ingwer meine erste Empfehlung.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Wir leben, weil wir eine Menge Bakterien und Mikroorganismen im Körper haben, die wir auch benötigen. Im Darm sitzen sehr viele davon.

    wie ich gelesen habe ist das unterschiedlich. Im Dünndarm gibt es wohl keine. Obwohl ich mich dafür nicht verbürge, das ist nur angelesen und stellt den derzeitigen Stand der Wissenschaft dar. Und wie oft die Wissenschaft revidiert werden muss wissen wir hier wohl alle. Zudem bin ich immer vorsichtig wenn es um vermeintlich verständliche Zusammenhänge geht, wie z.B. Brennen in der Speiseröhre bzw. im Magen. Die Schulmedizin sagt sofort, zuviel Säure weil es wenn man wenn man Säure auf die Haut bekommt auch brennt. Das könnte sich als falsch herausstellen. Vielleicht ist es zuwenig sauer, vielleicht auch viel komplizierter als mit Protonenpumpenhemmern ein positives Ergebnis zu bekommen. Ich befürchte, dass der Ösophaguskarzinom meiner Mutter vielleicht sogar von jahrelangem "Pantoprazolkonsum" wenigstens mitverursacht wurde. Offiziell gibt es solche Gedankengänge natürlich nicht. Falls die Forschung etwas anderes sagt, her damit.

  • Hallo,


    es geht mir um die Sache mit den Helicobacter pylori im Darm.


    Vor 10 Jahren hatte ich schonmal Helicobacter und hatte sie mit Combi Flora AntiPylori mit Pylopass aus dem Internet behandelt. Ein Stuhltest beim Hausarzt bestätigte mir nach der Behandlung, dass sie weg waren.


    Nun habe ich bei einer erneuten Magen-Darmspiegelung wieder Helicobacter, an einigen Stellen sogar hochgradig. Außerdem wurde bei mir im Dickdarm ein anfänglicher Krebsherd festgestellt. Dieser wurde gerade operativ entfernt.


    Nun stellt sich die Frage, ob ich die Antibiotika Variante wähle, die mir die Ärzte vorschlagen oder alternativ weiterschaue. Das letzte mal schien die alternative Lösung keine Lösung gewesen zu sein.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • es geht mir um die Sache mit den Helicobacter pylori

    Als erstes ist sicherzustellen, dass der Magen immer sauer genug ist, sprich ausreichend Magensäure produziert wird. Hierfür ist es erforderlich die Ernährung anzuschauen und zu verändern. Viele haben heutzutage zu schwache Magensäure bzw. einen zu höhen pH-Wert der Magensäure.

    Die Magensäure mit einem niedrigen(!) ph-Wert ist entscheidend für die Gesunderhaltung des Körpers.

    Es macht Sinn, Deine Ernährung und Lebensweise anzuschauen.

    Das Erste: das Trinkverhalten. Mit/zu/nach dem Essen NICHT trinken, stattdessen immer ca. 20 min. VOR dem Essen auf möglichst leeren Magen trinken, und frühestens(!) 1,5 -2 Stunden nach dem Essen.

    Das zweite: Langes gründliches Kauen, das heißt, bis das Essen im Mund nahezu „flüssig“ ist.


    Das Dritte: Niemals beim Essen PC, Fernseher/Smartphone. etc. benutzen schauen oder sprechen oder sich sonst irgendwie ablenken (lassen), sondern sich ins Gegessene einfüllen, Geschmack, Konsistenz, Duft usw. bis ins kleinste Detail wahrnehmen und genussvolle liebevolle Energie damit verbinden. Ein Fest der Sinne aus jedem Essen machen.


    Den reinen hochwertigen „Steinsalz“ naturbelassen, ohne jegliche Zusätze nutzen.


    Die Einfachen Kohlenhydrate, darunter allerlei Zuckerarten, Back- und Teigwaren aus Weizen etc. stak reduzieren, am besten gänzlich raus nehmen.


    Das letzte mal schien die alternative Lösung keine Lösung gewesen zu sein.

    Es ist auch keine nachhaltige Lösung wenn ich ein Mittel einnehme aber an meiner Ernährung, Lebensweise, Gewohnheiten, Gedanken, Glaubenssätzen etc nichts verändere...


    Verlasse Dich nicht blind auf die Ärzte.... Ärzte lernen Diagnose zu stellen und passende Pharmamittel zu verschreiben, nicht aber die Gesundwerdung. Es heißt offiziell ganz nett ausgedruckt: „ Der Arzt schuldet dem Patienten zwar eine fachgerechte Behandlung, jedoch keinen Behandlungserfolg“...

    Die Ärzte die sich nicht weitreichend ganzheitlich/integrativ/naturheilkundlich weiterbilden können erfahrungsgemäß wenig zu Gesundwerdung beitragen.


    Bilde Dich täglich weiter in Sachen Gesunde Ernährung... Z.B. hier in Forum gibt es einiges an Wissen.


    Antibiotika vom Arzt würde ich nicht einfach so einnehmen. Hier habe ich vor paar Tagen zu Antibiotika geschrieben. Wenn schon, dann pflanzliche Mittel, die genau so gut oder gar besser wirken.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Ich schließe mich den Empfehlungen von Naturheilung gerne an. Ergänzen möchte ich noch, dass Antibiotika nicht die Lösung des Problems sind, siehe dazu auch den allerersten Post/Beitrag weiter oben, Antibiotika können alles nur noch verschlimmern. Wenn Antibiotika und Alternativen nicht helfen können, muss man sich fragen, ob es überhaupt Sinn macht, ein Bakterium mit scharfen Mitteln zu bekämpfen, von dem man nicht einmal sicher weiß, ob es überhaupt für die Beschwerden verantwortlich ist. Vielleicht sollte man versuchen, die wirkliche Ursache für das Unwohlsein zu finden?

  • Naturheilung, auch wenn diese fiesen Fluorchinolon-Antibiotika ganz besonders perfide und bösartige Medikamente sind, die Menschen auf verschiedenste Art schwer krank machen können, und, wie ich vor einigen Jahren mitbekommen habe, Menschen sogar schon in die Psychiatrie gebracht haben, sind Antibiotika ganz generell Medikamente gegen das Leben.


    Zu dem, was Du geschrieben hattest:

    Und es geht nicht nur um den Magen-Darm-Trakt. Mitochondrien sind Strukturen unserer Zellen, auch als "Kraftwerke der Zelle" bezeichnet, diese entstammen den Bakterien. Auch auf dieser Ebene finden der Angriff statt, mit verheerenden Folgen.

    habe ich bei Symptome ab 2009 auch einiges geschrieben.


    Es sind auch nicht nur die Fluorchinolon-AB.

    Neben der Kontrastmittelnephropathie gibt es noch die Analgetikanephropathie (Ursache alle NSAR wie Ibuprofen, Diclofenac, ASS und Paracetamol), die Aminoglykosidnephropathie (durch Aminoglycosid-Antibiotika), die Lithiumnephropathie (nur durch Langzeittherapie psychisch Kranker mit Lithium), die cyclosporinvermittelte Nephropathie (Immunsuppressiva) und die durch Zytostatika verursachte Nephropathie.


    Eine neuere schwedische Studie hatte vor mehr als 10 Jahren festgestellt- Antibiotika verändern die Zusammensetzung der im Darm angesiedelten Bakterien sehr viel grundlegender und langfristiger als von der Schulmedizin bisher angenommen. Da der Darm jedoch der wichtigste Bestandteil des Immunsystems ist, wird auch dieses viel tiefgreifender geschwächt.
    Bis jetzt ging man in der Schulmedizin davon aus, dass die Beeinträchtigung der Darmflora durch Antibiotika nach wenigen Wochen wieder überstanden ist.
    Dass dem nicht wirklich so ist, zeigen jetzt die Daten einer schwedischen Studie.
    Bereits durch eine nur einwöchige Behandlung mit Antibiotika wird die Zahl der Erbfaktoren (Gene), die eine Resistenz gegen Antibiotika tragen, in der Darmflora signifikant erhöht.
    Neu ist, dass diese Gene selbst noch zwei Jahre nach der Gabe von Antibiotika in der Darmflora nachgewiesen werden können.
    Dies stellt nach Ansicht der schwedischen Wissenschaftler eine enorme Bedrohung für unsere Gesundheit dar: Durch das lange Verweilen der Resistenzgene im Darm steigt das Risiko für eine nicht erfolgreiche Antibiotikatherapie.
    Außerdem können sich diese Resistenzgene an schädliche Bakterien heften und so erheblich zur Entstehung neuer resistenter Bakterienstämme beitragen.

    Leider sind die Links mancher meiner früher Beiträge heute oftmals erst seit Kurzem im Nirwana. Da muss ich jedesmal suchen.


    Wie Antibiotika das Immunsystem nachhaltig beschädigen:

    : https://web.archive.org/web/20…amage-immune-system.shtml


    Studie Antibiotika zerstören DNA und töten Bakterien

    : https://web.archive.org/web/20…na-to-kill-bacteria-study


    Verschiedene Antibiotika-Familien, die jeweils eine Vielzahl antimikrobieller Typen und Marken umfassen, können bei vielen Anwendern zu Leberschäden führen und häufig schwere Leberschäden und in einigen Fällen den Tod verursachen.

    Obwohl Forscher wissen, dass Antibiotika die Leber häufiger negativ beeinflussen als andere verschreibungspflichtige Medikamente, untersuchen sie weiterhin die Häufigkeit und Intensität von medikamenteninduzierten Leberschäden (DILI) und suchen nach Möglichkeiten, um festzustellen, welche Patienten am stärksten gefährdet sind.

    Das National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK) hat das Drug-Induced Liver Injury Networkˍ gegründet , um Daten zu schweren Leberschäden durch verschreibungspflichtige Antibiotika und andere Medikamente zu sammeln und auszuwerten. Das Netzwerk, das sich sowohl auf retrospektive als auch auf prospektive Fälle konzentriert, verspricht, mehr Licht auf die klinischen, genetischen, umweltbedingten und immunologischen Risikofaktoren zu werfen, die am häufigsten mit medikamentenbedingten Leberschäden in Verbindung gebracht werden.


    Drogeninduzierter Lupus (DLR):

    Obwohl bis zu 100 Medikamente als Auslöser von DRL beschrieben wurden, sind die meisten Fälle auf die folgenden 4 Medikamente zurückzuführen: Procainamid (Pronestyl), Hydralazin (Apresoline), Minocyclin und Chinidin (Quinaglute).

    Bei diesen 4 Medikamenten liegt das Risiko, nach 2 Jahren Einnahme DRL zu entwickeln, bei 5-20 Prozent. Bei den anderen Medikamenten, die DRL verursachen können, liegt das Risiko bei weniger als 1 Prozent.

    Zu den Arzneimitteln, die eindeutig mit DRL in Verbindung stehen, gehören: Chlorpromazin (Thorazine), Hydralazin, Isoniazid (zur Behandlung von Tuberkulose), Minocyclin, Methyldopa sowie die Herzmedikamente Procainamid und Chinidin.


    Zu den Medikamenten, von denen berichtet wird, dass sie möglicherweise mit DRL in Verbindung stehen, zählen: die Betablocker Propranolol, Metoprolol und Atenolol; Captopril; die Antiepileptika Carbamazepin (Tegretol), Primidon (Mysoline), Ethosuximid (Zarontin), Valproinsäure (Depakene, Depakote), Trimethadion (Tridone) und Phenytoin (Dilantin); Hydralazine; Interleukine; Interferone; Levodopa, Tumornekrosefaktor (TNF), Tiotropiumbromid-Inhalator, ophthalmisches Timolol, Lithium; die Schilddrüsenmedikamente Methimazol und Propylthiouracil (PTU); der Chelatbildner Penicillamin; die Antibiotika Nitrofurantoin, Sulfasalazin und Sulfonamide.

    Zu den Arzneimitteln, bei denen ein unwahrscheinlicher oder sehr geringer Zusammenhang mit DRL festgestellt wurde, zählen: Allopurinol (zur Behandlung von Gicht), Chlorthalidon und Hydrochlorothiazid (Diuretika), Goldsalze, Griseofulvin, Methylsergid, orale Kontrazeptiva, Lovastatin, Minoxidil, Perphenazin, Penicillin, Phenylbutazon, Reserpin, Streptomycin und Tetracycline.

    Read more at Suite101: Drug Related Lupus: Drug Induced Lupus and Its Causes | Suite101.comˍ


    https://www.cbc.ca/news/health…-in-mouse-study-1.1171596


    https://www.nytimes.com/2012/0…risk-of-sudden-death.html▹


    Viele Antibiotika verändern das Gleichgewicht zwischen den Arten und der Menge der Bakterien im Darm, wodurch sich bestimmte krankheitserregende Bakterien vermehren und andere Bakterien ersetzen können. Die Bakterienart, die am häufigsten überhand nimmt und Infektionen verursacht, ist Clostridium difficile. Bei einer Infektion mit Clostridium difficile werden zwei Toxine freigesetzt, die eine Entzündung der Schutzauskleidung des Dickdarms (Colitis) verursachen können.

    : https://web.archive.org/web/20…cile-induced_colitis.html


    Ein weiterer ernster Punkt ist die Antibiotikainduzierte oder auch pseudomembranöse Kolitis (CDAD).
    Ihre Vorstufe ist die Antibiotikainduzierte Diarrhoe (AAD).
    Anlässlich einer kürzlich erfolgten Überprüfung der Daten der Gesundheitsberichterstattung des Bundes habe ich festgestellt, dass es eine massive Zunahme bei den Fällen der Antibiotikainduzierten Kolitis gibt.
    So wurden im Jahr 2009 alleine in deutschen Krankenhäusern über 22.000 Menschen wegen antibiotikainduzierter Kolitis behandelt, und 1.046 Menschen starben daran.
    Die Entwicklung der Todesfälle durch antibiotikainduzierte Kolitis ist stark ansteigend und sieht für die Jahre 2005-2009 so aus: 150, 415, 609, 877, 1.046
    Die Zahl der Menschen, die durch AB-induzierte Kolitis oder Diarrhoe vom Hausarzt behandelt werden mussten, ist dabei nicht erfasst.

    Einfach nur interessant:

    Nicht-menschliche Primaten sind durch die Haut leicht mit B. burgdorferi anzustecken. Bei gesunden nicht-menschlichen Primaten, ist die Infektion vorübergehend und rasch gelöscht, da die Tiere Antikörper entwickelten, um die Infektionen abzuwehren. ( Clin Lab Immunol Diagnostic 8:. 225, 2001; . Ann Neurol 50:. 330, 2001; Infect Immun 71: 7087, 2003).


    ZU viele kaputte Links. in meinen alten Beitrag:

    Mitochondrien – Antibiotika als Killer mitochondrialer Strukturen?

    Publiziert am 15. April 2011 von Alexander Michalzik

    Das Mitochondrium wird durch eine fatale Verwechselung durch ein Antibiotikum geschädigt.

    Aminoglycoside sind Antibiotika die Ribosomen von Bakterien zerstören, leider tun sie dies auch in den menschlichen Mitochondria.


    Wenn Antibiotika taub machen (Springer Link)


    Antibiotika schädigen u.a. die Mitochondrien:
    Latrogene (durch Fremdeinwirkung entstanden) Mitochondropathien:
    Antibiotika und Sulfonamide wie Tetrazykline, Erythromycin, Amoxicillin, Trimetoprim, aber auch Metotrexat, Cyclosporin u. a, sind mitochondriale Noxen. Ihr unkritischer Einsatz erfolgt schon im Kindesalter bei Infekten, Otitis media, Cystitiden oder Autoimmunkrankheiten. Im Erwachsenenalter setzt sich dieser Trend fort. Monatelang werden Antibiotika wegen unklarer CrP-Erhöhung gegeben. Die Multiorgansymptomatik mit chronischer Erschöpfung, unspezifischen neurologischen Störungen und Gelenkschmerzen mündet in der Verlegenheitsdiagnose Borreliose. Trotz negativer Liquorbefunde werden Antibiotika verordnet. Ähnliches gilt für die Therapie von Titerreaktivierungen z. B. bei Chlamydien und Viren. Sie sind typisch für den nitrosativen Stress, ohne dass eine echte Infektion vorliegt.

    Speziell zum Chronischen Fatigue-Syndrom ist Folgendes zu beachten:

    Der renommierte Mitochondrien-Forscher Prof. Christoph Richter vom Laboratorium für Biochemie I der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich stellt in dem Forschungsprojekt „Antibiotika-induzierte Schäden an Mitochondrien“ (1997) fest, dass das Antibiotikum Bactrim® bereits ab dem siebten Tag der oralen Einnahme stark mitochondrientoxisch wirkt.

    Paracelsus Magazin


    Auch interessant, da viele Studien zu AB-Schäden beim Menschen hinterlegt sind:

    Doxycyclin-Therapie bei Hunden und Katzen - eine retrospektive Studie zur Untersuchung unerwünschter Arzneimittelwirkungen (uni-muenchen.de)ˍ


    Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilung, auch wenn diese fiesen Fluorchinolon-Antibiotika ganz besonders perfide und bösartige Medikamente sind, die Menschen auf verschiedenste Art schwer krank machen können, und, wie ich vor einigen Jahren mitbekommen habe, Menschen sogar schon in die Psychiatrie gebracht haben, sind Antibiotika ganz generell Medikamente gegen das Leben.

    Ja. Zwar habe ich ausführlicher über Fluorchinolon-Antibiotika geschrieben, doch sehe ich alle Antibiotika generell als Mittel der letzten Wahl.


    ...


    Gerade bei Helicobacter pylori werden extrem schwere Geschütze aufgefahren. Dabei wird der Körper zwei Wochen lang regelrecht bombardiert mit einer Kombination aus Protonenpumpenhemmer & 2 x Antibiotikum: Metronidazol & Tetracyclin....
    =O

    Ein regelrechte Kriegserklärung dem eigenen Körper (dem Leben) gegenüber.


    Dabei gibt es Pflanzliche Mittel wie Chaga & Hericium & Reishi - Vitalpilze, Ingwerextrakt, Brahmi-Extrakt, Brokkoliextrakt (Sulforaphan), Schwarzkümmelsamenöl, Oreganoöl, Baikal Helmkraut ...uvm... die vielen Antibiotika vor allem in Sachen Wirkung und Verträglichkeit in nichts nachstehen.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Vielen Dank für die vielen Informationen und Hinweise!

    Seit vielen Jahren achte ich auf meine Ernährung, suche nach Alternativen und nehme regelmäßig Vitamine, Mineralien ein.

    Vor meiner gerade vollbrachten Darm OP habe ich mir Infusionen geben lassen, neben Vitaminen auch Mitochondrien. Ich denke, dass diese Vorbereitung sich positiv ausgewirkt hat, da ich nach 3 Tagen schon keine Schmerzmittel mehr nehme und am 4. Tag schon aufgestanden bin. Jetzt ist der 6. Tag und mir geht’s gut, entsprechend der Situation, dass mir 45 cm Dickdarm bis zum Dünndarm entfernt wurde.

    Was noch kommt weiß ich nicht, da die Darmflora einen weg hat und eben der Dickdarm sich merkt, was passiert ist. Aber bevor sich der Krebs ausgebreitet hätte, bin ich jetzt froh, dass es raus ist und weiter auch nichts negatives zu finden ist.

    Aufgrund dieser Situation hatte ich mir die Frage gestellt, wenn ich nun nochmals Antibiotika bekomme, die ja während der OP schon gegeben wurde, was passiert? Ihr habt ja geantwortet….und richtig, ob Helicobacter den Krebs verursacht hat, weiß keiner. In unserer Familie hatten bisher alle Krebs im fortgeschrittenen Stadium. Das kann auch erblich sein, da mein Vater Ähnliches hatte.

    Nur haben alle diese Mittel und auch Kurkuma & Co nicht bewirkt, dass der Helicobacter weggeht…..

    Gibt es denn eine Alternative, die 100 % den Helicobacter verschwinden lässt?

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber