Vitamin C intravenös - Vitamin-C-Hochdosis-Infusion

  • Liebe Kaulli, der Mensch braucht sehr viel Vitamin C. Definitiv mehr als über Nahrung aufgenommen werden kann. Natürlich schaffst Du das wahrscheinlich schon, weil Du Dich sehr Natürlich ernährst, ....


    Die empfohlene Zufuhr von Vitamin C beträgt 100 Milligramm pro Tag für Erwachsene, von mir aus auch doppelt soviel.

    Das ist in ca. 50g Johannisbeeren, in einem Esslöffel Acerolasaft, in 100g Paprika oder Kohl drinnen, wenn man auf natürliches Vitamin C wert legt.


    Die, die sich oft von Fertigprodukten ernähren und synthetisches Vitamin C für ident halten, müssen sich sowieso keine Sorgen machen, weil Ascorbinsäure in den meisten Produkten als Konservierungsmittel eingesetzt wird, z.B. in Obst- und Gemüsekonserven, Marmeladen, Fruchtsäften, Eistee, Wurstwaren, Brot, Margarine und vielen anderen Fertigprodukten. Ich versuche genau deshalb diese Produkte zu meiden, weil ich das nicht für gesund halte.


    Ich mache z.B. selber Essig und lege Wert auf Apfelsaft ohne zugesetztem Vitamin C, weil sich dieser Saft schlecht zu Essig fermentieren lässt. Wenn etwas mit Konservierungsmittel versetzt ist, tut sich der Körper auch schwer beim Verdauen, bzw. Abbauen und Umwandeln, logisch oder?


    Der Vorteil ist sicher, dass solche Lebensmittel länger haltbar sind, sie zu Konservieren ist deshalb besser als sie verdorben, bzw. verfault oder verschimmelt zu essen.

    Besser wäre es aber, sie frisch zu essen oder zumindest zu fermentieren, das bedeutet, sie gezielt mit guten Bakterien oder Hefen umzuwandeln.


    Beim Körper sehe ich das ähnlich, man kann natürlich den Prozeß des "Verfaulens und Schimmelns" mit Säuren aufhalten, besser wäre aber eine gesunde Flora.


    Man kann es auch mit einem Komposthaufen vergleichen, das Mileu ist entscheidend, damit nichts fault und schimmelt....niemand käme auf die Idee, auf den Komposthaufen Ascorbinsäure zu kippen, das wäre nur eine Notlösung - versteht ihr was ich meine?

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Die, die sich oft von Fertigprodukten ernähren und synthetisches Vitamin C für ident halten, müssen sich sowieso keine Sorgen machen, weil Ascorbinsäure in den meisten Produkten als Konservierungsmittel eingesetzt wird, z.B. in Obst- und Gemüsekonserven, Marmeladen, Fruchtsäften, Eistee, Wurstwaren, Brot, Margarine und vielen anderen Fertigprodukten. Ich versuche genau deshalb diese Produkte zu meiden, weil ich das nicht für gesund halte.

    Kaulli, Du glaubst doch nicht dass das jemand hier für gesund hält?

    Synthetische Vitaminzusätze in Nahrungsmitteln sind ein Thema für sich, vor allem in "Kinder"- Nahrung.

    Man kann es auch mit einem Komposthaufen vergleichen, das Mileu ist entscheidend, damit nichts fault und schimmelt....niemand käme auf die Idee, auf den Komposthaufen Ascorbinsäure zu kippen, das wäre nur eine Notlösung - versteht ihr was ich meine?

    Nein, niemand käme auf diese Idee. Nicht einmal als Notlösung (wofür?).

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  • Die empfohlene Zufuhr von Vitamin C beträgt 100 Milligramm pro Tag für Erwachsene, von mir aus auch doppelt soviel.

    Empfohlen? Von wem? Von der DGE, dieser von Nichtwissen geprägten Vereinigung von Ignoranten?

    Fakt ist, dass die Bioverfügbarkeit von Vitamin C bei oraler Einnahme bei lediglich 5 bis 15 % liegt, bei intravenöser Gabe bei 60 bis 70 %. Nur die orale Einnahme von liposomalem Vitamin C schafft es auf gute 90 bis 95 %.


    Dein Gedankenfehler ist eigentlich immer derselbe - nämlich das Verkennen des heutigen Bedarfs!


    Wir leben nicht mehr wie vor 100 oder 150 Jahren - damals ernährte ein Bauer bis zu vier Menschen, meist die eigene Familie. Damals wurde frisch gepflückt und frisch verzehrt. Landwirtschaft war weitestgehend die einzige Erwerbsquelle. Heute hingegen ernährt ein Bauer gut 150 Menschen, was letztlich nur durch die Industrialisierung der Landwirtschaft möglich wurde, mit all seinen negativen Folgen.


    "Ernähre dich gesund und du hast alles, was du brauchst", hört man ja ständig. Wer´s glaubt.

    Fällt mir doch spontan die Aussage von Schopenhauer ein: "Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören!"


    Unsere Lebensmittel bersten heute ja auch nur so vor Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Ihnen macht es auch nichts aus, dass sie tagelang durch die Gegend geschaukelt werden, teilweise um den halben Globus, tagelang im Supermarkt liegen und nach dem Einkauf auch noch einige Zeit in der Küche dahinvegetieren. Ihnen macht es auch nichts aus, anschließend kaputtgekocht zu werden und schließlich als tote Matsche auf dem Teller ihr trauriges Ende zu finden.

    Bei all dem ist es natürlich auch selbstverständlich, dass die Menschen nur so vor Gesundheit strotzen.


    Tja, blöd an dieser These ist leider nur, dass genau diese glücklichen und gesunden Menschen statistisch gesehen tagtäglich gut 80 Rezepte in Deutschlands Apotheken über die Ladentheke schieben. Bei fast 20.000 Apotheken in Deutschland sind das beinahe 1,6 Millionen Rezepte.

    Täglich!

    Wer frisst den ganzen Mist? Mal ganz abgesehen davon, dass das Zeugs, oben in die Futterluke eingeführt, unten wieder herauskommt und unser Abwasser verseucht.

    Mit der gesunden Ernährung kann es also nicht so weit her sein.


    Vergessen und totgeschwiegen wird nämlich immer wieder, dass wir in den letzten 100 Jahren eine extreme Zunahme an Belastungen haben, mit denen unser Körper fertig werden muss: Radioaktiver Fallout, DDT, Glyphosat und Neonikotinoide, Pestizide, Herbizide, Insektizide. Industrie- und Autoabgase, nicht zuletzt der extrem zunehmende Elektro- und Mikrowellensmog, Stress. Hinzu kommen noch Mikroplastik, Nanotechnologie und Gentechnik.

    Für all das benötigen wir heute ein Vielfaches von dem an Vitaminen und Mineralstoffen, was die Menschen vor 100 Jahren gebraucht haben.


    Wenn ich mich hier mal ein wenig quer durch´s Forum lese, wird mir schwummerig, bei all den Krankheiten, zu denen nach Hilfe gefragt wird.

    Krankheiten, bei deren komplizierten Namen man nicht glauben könnte, dass es so etwas überhaupt gibt.


    Und wie gut wir uns ernähren, kann man auch schön an Berufsbezeichnungen ablesen, die es früher nicht gab: Diätberater, Diätassistent, Oekotrophologe, Ernährungscoach. Laufe mal früh morgens durch den Wald und erzähle einem erstaunten Reh auf der Lichtung etwas von einem Ernährungsberater, das Tier fällt tot um vor Schreck.

    Ich habe noch kein Reh gesehen mit Angina pectoris, noch keinen Hasen mit Herz-Kreislaufbeschwerden und auch keinen Fuchs mit Rheuma oder Problemen mit Neu5gc. So etwas kennt nur die angebliche Krone der Schöpfung.


    Fakt ist nun mal, dass wir bei all dem heute ohne eine gehörige Portion zusätzlicher Dosierungen an Vitaminen und Co. nicht mehr auskommen.

    Und ich bin froh, dass es so etwas gibt und schiebe mir tagtäglich hochwertige und hochbioverfügbare NEM rein, bis sie mir zu den Ohren wieder herauskommen. Deswegen springe ich auch in aller Herrgottsfrühe quietschfidel und munter aus dem Bett und bin den ganzen Tag über fit für meinen Job. Meine Cholesterinwerte sind im grünen Bereich (soweit mich Cholesterin überhaupt interessiert), mein Blutdruck lag letztens mal wieder bei 128 zu 67 und mein Vitamin D-Spiegel bei 72,8 ng/l. Bei mir gibt es außer einem halb vergammelten Päckchen Pflaster keine Medikamente, nicht einmal Aspirin. Scheint also alles ganz gut zu funktionieren mit den dusseligen Kapseln. Zumindest bei mir.


    Zurückkommend auf Vitamin C kann ich Dir nur wärmstens das Buch von Thomas E. Levy über Vitamin C als Wunderwaffe der Natur empfehlen. Dort findest Du auf über 400 Seiten hochgradig gut recherchierte wissenschaftliche Fakten zu Vitamin C, gestützt auf ein über 100 Seiten umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

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  • Seltsam! Die DGE ist doch sonst für Kaulli ein rotes Tuch mit ihren Werten.


    Auch Gröber redet von mind. 500m.g Vit.C als Tagesdosis

    Wenn man bedenkt, was alles entsorgt werden muss.



    Habe heute eine Apothekerin getroffen, die HP im Nebenberuf ist. Dadurch verkauft diese Apotheke jetzt auch Pure Encapsulations -Produkte, weil diese am meisten Inhaltsstoff haben .Das meiste sei ihr auch zu mager bepackt.

    Sie hatte Uwe Gröbers Mineralpoket in der Kitteltasche.

    Selbst mein junger ZA rät zu Hochdosen von Vit.D+K2 und hier im Norden zu Gerolsteiner Quellwasser.

    Für ihn sind wir hier oben unterminerslisiert. O-ton:" Wir trinken Regenwasser!"

    Ich habe jetzt einen Monat mit Zahnpasta ohne Fluor geputzt und meine Zähne sind empfindlicher geworden.

    Er empfahl mir jetzt, morgens ohne Fluor abends, zur Nacht hin, mit Fluor

    Das halte ich für einen guten Kompromiss.

    Im Gerolsteiner Wasser ist wohl auch natürliches Fluorid enthalten., weil es durch Gestein läuft .

    Knochen werden gebildet aus Calcium , Magnesium Fluor unf Vit.D.

  • Kleine Anmerkung: Bei Reh, Hase und Fuchs nicht - aber bei unseren Haustieren Hund und Katze schon.


    Es gibt inzwischen keine Krankheit aus dem Humanbereich die nicht auch im Veterinärbereich zu finden ist.


    Es gibt inzwischen schon Hörgeräte/Herzschrittmacher für Hunde.


    Alternativ: Vit D/K2, CBD, DMSO.


    Gruß Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Empfohlen? Von wem? Von der DGE, dieser von Nichtwissen geprägten Vereinigung von Ignoranten?

    deshalb hab ich auch das Doppelte angenommen.

    Damals wurde frisch gepflückt und frisch verzehrt.

    das stimmt so überhaupt nicht, denn wir haben ab Obtober und eventuell bis Mai Frost, das bedeutet, man kann nur kurze Zeit anbauen und musste früher Nahrung einlagern, trocken, einkochen oder sonst wie konservieren.

    Heute bekommt man selbst im Winter Früchte von Afrika oder von sonst wo und im Herbst und Frühling frische Ware von Spanien oder Griechenland und auf schnellstem Weg, die Fahrer fahren zu zweit abwechselnd im LKW, da hat früher das Ernten und Einlagern schon länger gedauert.

    Man hat die Kartoffeln (oder anderes) früher ja nicht portionsweise frisch vom Feld geholt.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Kaulli: hältst Du das wirklich für gesund - überrascht bin. Dies ist nur ein Beispiel von Vielen. Hannah


    arte.tv/de/videos/074078-000-A/spanien-im-treibhaus-schuften/

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Er empfahl mir jetzt, morgens ohne Fluor abends, zur Nacht hin, mit Fluor

    Das halte ich für einen guten Kompromiss.

    Im Gerolsteiner Wasser ist wohl auch natürliches Fluorid enthalten., weil es durch Gestein läuft .

    Knochen werden gebildet aus Calcium , Magnesium Fluor unf Vit.D.

    Allerdings ist Fluor nicht gleich Fluor. Ich kenne nur wenige Zahnpasten mit dem richtigen, nämlich dem Calciumfluorid. Dieses ist zum Beispiel im grünen Tee enthalten.

    In den meisten Zahnpasten befindet sich Natriumfluorid, von dem wirklich abzuraten ist weil es der Gesundheit massiv schadet. Ich finde es deshalb besser Fluoridfreie Zahnpasta zu verwenden und grünen Tee zu trinken.

    Jod entgiftet in ausreichend hoher Dosis Fluor und andere Halogene.

    Das wollte ich nur anmerken, weil ich es sehr wichtig finde dass hier ein Unterschied besteht;).

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  • Kaulli: hältst Du das wirklich für gesund - überrascht bin. Dies ist nur ein Beispiel von Vielen. Hannah


    arte.tv/de/videos/074078-000-A/spanien-im-treibhaus-schuften/

    Nein, hab ich das wo gesagt?

    Ich kaufe Bio-ware nach Saison, möglichst nicht von Spanien. Im Winter Orangen, Zitronen, Bananen, Ananas, viel Kohlgemüse.... und eben Kimchi, das ich selber mache.

    Aus Johannisbeeren und Hagebutten, die beide viel Vitamin C haben, hab ich einen Essig gemacht.

    Ansonsten auch mal Tiefkühlbeeren.

    Wenn ich keine Zeit habe, nehme ich aber schon mal einen Teelöffel voll Acerolapulver, aber synthetisches isoliertes Vitamin C meide ich.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Allerdings ist Fluor nicht gleich Fluor. Ich kenne nur wenige Zahnpasten mit dem richtigen, nämlich dem Calciumfluorid. Dieses ist zum Beispiel im grünen Tee enthalten.

    In den meisten Zahnpasten befindet sich Natriumfluorid, von dem wirklich abzuraten ist weil es der Gesundheit massiv schadet. Ich finde es deshalb besser Fluoridfreie Zahnpasta zu verwenden und grünen Tee zu trinken.

    Jod entgiftet in ausreichend hoher Dosis Fluor und andere Halogene.

    Das wollte ich nur anmerken, weil ich es sehr wichtig finde dass hier ein Unterschied besteht;).

    Stimmt. Zumal die Zugabe von Fluoriden auf eine kriminelle Handlung eines Mr. Dean, ehemals US-Zahngesundheitsbeamter, herrührt, der 1938 die Trinkwasserfluoridierung erfand.

    Die Zucker-Industrie war damals aufgeschreckt durch Hinweise auf die Zahn-Schädlichkeit des immer höheren Zuckerverbrauchs und den damit befürchteten Umsatzeinbußen. Gleichzeitig sah die Aluminium-Industrie ihre Chancen, sich bequem ihrer giftigen Fluorverbindungen, die als Abfallprodukt der Aluminiumherstellung anfielen und als Giftstoff hätten teuer entsorgt werden müssen, zu entledigen. Vorher wurde das Dreckszeugs einfach in den Columbiafluss gekippt, bis es zu einem großen Fischsterben 1950 kam und extrem hohe Strafzahlungen drohten.


    Um nun eine vernünftige und preisgünstige Alternative für die giftigen Fluorabfälle der Aluminium-Industrie zu finden, wurde das Mellon-Institut in Pittsburgh mit entsprechenden Recherchen beauftragt. Diese Institut ist darauf spezialisiert, giftige Industrieabfälle wieder in den Wirtschaftskreislauf einzubringen. Der Mellon-Mitarbeiter Gerald G. Cox wurde dann mit der Lösungssuche beauftragt und in Erinnerung der angeblichen Zahnprophylaxe von Fluor schlug er eine entsprechende Verwendung vor. Die Folge: Fluor wurde über Nacht zum "Nährstoff" umdeklariert.

    Der US-amerikanische Gesundheitsbeamter Buli, Einpeitscher der Fluoridierung in Wisconsin (USA), hatte später denn auch einen cleveren Marketingtipp auf Lager: "Sagen Sie niemals Fluor! Das kennen die Leute als Rattengift. Sagen sie besser Fluorid, das klingt harmloser!"


    Der Griff nach Europa erfolgte dann 1952 durch den Schweizer Theo Hürny, Zahnärztefunktionär und großer Befürworter der Fluoridierung, wegen "amerikanischer Trinkwassererfolge".

    Usw., usw.... wird hier sonst zu lang.


    In einem Punkt muss ich die Aussage von Medjoul allerdings etwas revidieren:


    "Fluorid ist für den Menschen nicht lebensnotwendig. Dagegen kann ein Zuviel zu einem Gesundheitsrisiko werden.", so das BfR aus 2005.

    "Fluor wurde als Urheber vieler Schäden bei Pflanzen und Tieren erkannt, die man bisher nur anderen Stoffen, besonders Schwefeldioxid, zugeschrieben hatte:", Aussage aus dem Umweltprogramm der Bundesregierung.


    "Fluoride bilden die stärksten Breitspektrum-Enzymgifte, die uns bekannt sind. Sie hemmen noch in einer Konzentration von 1:15 Millionen das Enzym Lipase, das für die Fettverdauung absolut notwendig ist." Sagt Prof. Steyn aus Südafrika, Toxikologe und Pharmakologe. (1:15 Mio - da würde ich mir das Zähneputzen mit fluoridierter Zahnpasta aber dreimal überlegen.)


    "Ergebnisse weltweiter Fluoridierungsexperiemente (21-Städte-Studie) ergaben alle keinen kariesprotektiven Effekt der Fluoride. Die allen Fluorempfehlungen zugrunde liegende Prämisse, dass die kariespräventive Wirkung von Fluorid erwiesen sei, ist nachweislich falsch!"


    "Die von den Befürwortern der Kariesprophylaxe mit Fluorid vorgelegten Erfolgsstatistiken verwende ich in meinen Vorlesungen immer als Anschauungsmaterial dafür, wie Statistiken auf keinen Fall gemacht werden dürfen.", so der amerikanische Berufsstatistiker und Mathematiker Dr. Arnold.


    Zum Thema Fluorid schrieb die Tageszeitung 1982:

    "In den Dörfern des Bezirks Dharwar in Karnataka macht eine gefürchtete Krankheit viele Einwohner zu Krüppeln. Der von Natur aus hohe Fluoridgehalt des Trinkwassers hat zu dieser Plage und zu schweren Leiden geführt.

    Das ganze Elend enthüllt sich einem. wenn man das Gebiet besucht. Die Haltung und das Benehmen der Männer ist ungewöhnlich. Sie sind steif und unbeweglich. Die Zähne sind fleckig und verfärben sich schon bei Kindern. Mit zunehmendem Alter fallen die Zähne aus und lassen die Betroffenen älter erscheinen, als sie sind. Sie leiden unter Schmerzen in den Gelenken, in den Hüften und verlieren ihre Beweglichkeit."



    Im Jahr 1979 gab es eine Bildreportage des SPIEGEL mit ähnlichem Thema - "Das Dorf der jungen Greise - Kizicaoern, Türkei".

    Der Artikel beschrieb damals, dass Kinder, junge Mädchen und sogar das einzige Pferd im Dorf braune Zähne hätten. "Dreißigjährige Männer gehen am Stock, Vierzigjährige sehen aus wie Greise. Frauen im vierten Monat der Schwangerschaft gebären tote Kinder. Auch Frauen leiden hier unter vorzeitigem Altern." Der türkische Arzt Yusuf Cemal Özkan schrieb dazu: "Ihre Knochen zersplittern bei einem Sturz wie Glas."


    Im Artikel wird über den фто́р-фа́ктор, den Fluor-Faktor, berichtet, worauf sich der Spiegel-Bericht dann bezieht.


    Fluoride wirken zudem direkt auf die Zirbeldrüse, in der unsere Willensbildung liegt. Schäden hieran sind nicht mehr umkehrbar! In den KZ´s der Nazis und auch bei den Sowjets war es üblich, den Gefangenen Fluorid zu verabreichen, um deren Willen gegenüber der Obrigkeit zu brechen und sie gefügig zu machen.

    Vor dem Einmarsch der Deutschen in Polen 1939, tauschten sich Nazis und Russen gegenseitig über die "Massenmedikation der Bevölkerumg über das Trinkwasser aus."


    Vor etlichen Jahren experimentierte die CIA mit Fluorid als Psychodroge, um Menschen ruhig und passiv zu machen. Genau dieses Prinzig liegt auch den Psychopharmaka zu Grunde.

    Alle diese Aussagen zeigen die Brisanz der Fluoridierung.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

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  • das weiß man halt auch immer erst hinterher, in der Schule haben wir seinerzeit brav die Flouridpillen geschluckt.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Die Droge macht das Gift. Habe mir eine fluorierte Paste mit niedrigstem Fluorgehalt gesucht un die spucke ich ja aus und schlucke sie nicht Grammweise.


    Medjoul

    Ich trinke ausschließlich Grüntee oder weißen Tee. Und habe dennoch Kribbeln an dem Zahnwurzeln obwohl die Zähne sonst topp sind, nach einem Monat Lavera 'Zahnpasta!!

  • Natürlich macht die Dosis das Gift, keine Frage. Deshalb habe ich ja auch den Hinweis gegeben mit der Konzentration von 1:15.000.000. Sicherlich eine extrem niedrige Dosierung. Und dennoch gefährlich.

    Weiter macht aber auch nicht nur die Dosis das Gift, sondern auch die regelmäßige Einnahme. Und gerade die Mundschleimhaut ist die Stelle in unserem Körper, die am durchlässigsten ist - es dauert lediglich nur 3, 4 Sekunden, bis Stoffe durch die Mundschleimhaut in die Blutbahn gelangen.


    Auch ist heute hinlänglich bekannt, dass Fluorid ein nicht abbaubares Umweltgift ist. 1936 schrieb bereits die amerikanische Ärzte-Vereinigung, dass Fluorid ein generell protoplastisches Gift sei, welches die Durchlässigkeit der Zellmembran durch verschiedene Enzyme verändert.

    "Fluoridation ... ist der schlimmste Betrug, der jemals verübt wurde und es sind diesem Betrug mehr Menschen zum Opfer gefallen, als jedem anderen", schrieb der amerikanische Mikrobiologe Albert Schatz in den 1950er Jahren.

    Der Arzt, Dr. Walter Mauch warnt:

    "Putzen Sie die Zähne mit einer fluoridierten Zahnpasta, wird über die Lymphbahnen der Mundschleimhaut Fluor aufgenommen und über die Lymphbahnen der Schildrüse zugeführt. Dort löst er das Jod aus seiner Verbindung mit Thyroxin. Es entsteht Fluorid-Thyroxin, das die Schilddrüse zerstört."


    Einfach mal an die Schulzeit zurückdenken, an den Chemie-Unterricht und das Periodensystem der Elemente. Dort haben wir ziemlich rechts die 7.

    Hauptgruppe, die Halogene, also die Salzbildner. Von oben nach unten gelesen steht dort Fluor, Chlor, Brom, Jod, Astat. Je weiter oben im System ein Element steht, umso größer seine Aktivität. Fluor ist also um einiges aggressiver, als das weiter unten stehende Jod.


    Ich würde mir das mit der fluoridierten Zahnpasta nochmals überlegen.

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  • Die Droge macht das Gift. Habe mir eine fluorierte Paste mit niedrigstem Fluorgehalt gesucht un die spucke ich ja aus und schlucke sie nicht Grammweise.

    ja die Dosis und die Häufigkeit, ich nehme an, du putzt täglich mindestens einmal?

    Wenn du dann auch noch hin und wieder in Restaurants oder Fertigprodukte, wie Brot isst oder mal Chips oder Erdnüsse knabberst, dann hast du mit großer Wahrscheinlichkeit auch das fluorierte Salz.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich putze nur abends fluoriert. Unser Brot kommt von 2 Bo-Bäckern, diec mit Sauerteig arbeiten.

    Fertigprodukte gibt es gar nicht

    Und so reagiere ich nicht aufs Salz...zeigte gerade die Messung mit Global Diagnostic.

  • Ich trinke ausschließlich Grüntee oder weißen Tee. Und habe dennoch Kribbeln an dem Zahnwurzeln obwohl die Zähne sonst topp sind, nach einem Monat Lavera 'Zahnpasta!!

    Gabriele, es liegt mir fern Dich zu kritisieren- das lag nicht in meiner Absicht. Selbstverständlich handhabt das jeder nach eigenem Ermessen. Nun da Du es aber erwähnt hast konnte ich´s halt nicht steckenlassen...


    Dirk, danke für die informativen Kommentare über Fluor. War und bin trotzdem der Meinung dass Calciumfluorid wie es natürlicherweise in Nahrungsmitteln vorkommt (wie Grüntee) nicht schädlich ist, erstens weil es nicht so leicht löslich ist wie die synthetischen Varianten, zweitens weil es im Stoffwechsel anders reagiert weil es eben an Calcium gebunden ist und drittens halte ich es durchaus für möglich dass es im Knochenstoffwechsel von Bedeutung sein könnte.

    Würdest Du nicht sagen dass die Verbindung in der es vorliegt eine Rolle spielt?

    Ich meine: die Natur ist perfekt, daher ist es für mich logisch dass die natürliche Variante unschädlich sein muss.

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  • Dirk, danke für die informativen Kommentare über Fluor. War und bin trotzdem der Meinung dass Calciumfluorid wie es natürlicherweise in Nahrungsmitteln vorkommt (wie Grüntee) nicht schädlich ist, erstens weil es nicht so leicht löslich ist wie die synthetischen Varianten, zweitens weil es im Stoffwechsel anders reagiert weil es eben an Calcium gebunden ist und drittens halte ich es durchaus für möglich dass es im Knochenstoffwechsel von Bedeutung sein könnte.

    Würdest Du nicht sagen dass die Verbindung in der es vorliegt eine Rolle spielt?

    Ich meine: die Natur ist perfekt, daher ist es für mich logisch dass die natürliche Variante unschädlich sein muss.

    Klar ist es ein Unterschied, in welcher Form Fluorid vorliegt. Der Unterschied zwischen Natrium- und Calciumfluorid ist einfach die Wasserlöslichkeit - Natriumfluorid ist gut wasserlöslich, Calciumfluorid nicht.

    Die wasserlöslichen Fluoride wirken für den Menschen toxisch. NaF findet daher auch als Grundstoff für die Herstellung des geächteten Kampfgases Sarin Verwendung.

    Bei den Gefahrenklassen nimmt NaF bei den Gesundheitsgefahren die zweithöchste Toxizitätsstufe ein.

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