Hallo,
ich bin seit 3 Jahren an Shizophernie erkrankt, das erste mal wurde ich Zwangseingewiesen, da mein Vater mich auf der Straße herumlaufen sah und ich nicht auf ihn hören wollte.
Erstmal hab ich die Medikamente verweigert, ich bin schon von klein auf der Auffassung gewesen keine Medikamente zu mir zu nehmen alles natürlich zu heilen.
Ich habe dann die Medikamente doch eingenommen Seroquel (Quentiapin), Zyprexa (Olanzapin) und später Xeplion (Paliperidon, von diesem Medikament sind in Japan 16 Menschen bereits gestorben).
Eine Ursache kann nicht raus gefunden werden sagte der Chefarzt zu mir.
Leider entwickelte ich in der Krankheitsphase durch einnahme von dem Medikament Zyprexa viele Nebenwirkungen wie Übergewicht, Blähungen welches eine enorme Bestaltung für mein angeborenes Asthma war und immernoch ist (da es auf den Insulin Haushalt geht), Schlafstörungen - nicht einschlafen können, ein Excem direkt an den Handoberflächen der immer größer wurde, Unruhe, Psychische Belastung nicht Heilung, ganz Starke Nieren Schmerzen (die Ärzte sagen ich hab nichts) die ich immernoch habe.
Jetzt kann ich einfach nicht mehr, ich möchte einfach gar nicht mehr, es war schrecklich und hat mich zudem noch Traumatisiert.
Dazu muss ich sagen ich hab es nicht einfach gehabt im Leben, Otto-Normal-Verbraucher-Antwort: wer hat es nicht nicht einfach gehabt im Leben.
Ich konnte durch einen Psychologen herausfinden das ich nie Liebe und Geborgenheit erfahren habe, ich wurde mit 3 1/2 das erste mal alleine nach Indien geschickt durch meinen Vater.
Meine Mutter hatte mich verlassen und mein Vater hatte das Sorgerecht bekommen für mich und meinen Bruder.
Seit dem bin ich Jahr für Jahr von Indien, nach Deutschland, nach England und mit 17 das erste mal nach Kanada gereist.
Das Problem, ständig wechselndes Umfeld, innerhalb des Landes in der Familie, Internat usw.
Ständig wechselnde Sprachen, wechselnde Umgebung.
Wenn Sie keine Vorstellung haben dann kann ich Ihnen erklären was das bedeutet, 20 Schulen, mind. 18 mal umgezogen, keine Freunde, keine Verwandten da alle Zerstreut, keine Eltern, keine Ahnung von Essentiellen Dingen usw.
Das ist bei so einer Kindheit eine solche Krankheit entwickle ist nicht wirklich Fragwürdig. Mein Vater zu dem ich neuerdings möglich geringen Kontakt habe hat zudem eine Aggressive Art (hat uns früher auch geschlagen), die zusätzlich eine Belastung ist durch erhöhten Stress für meine Erkrankung war und ist.
So und da ich jetzt mein 3 Beitrag geschrieben habe und zum eigentlichen Problem gekommen bin erhoffe ich mir dadurch meine Krankheit im Griff zu bekommen ohne Schulmedizin.
Amliebsten durch Naturheilkunde.