Lachen ist gesund

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Ein Mann kommt in eine Kneipe.

    An der Theke sieht er einen anderen Mann sitzen, der auf seinem Schoß ein winziges, weißes Pferd hat, das er die ganze Zeit streichelt.

    Verwundert über das Pferdchen geht er zu dem Mann hin und fragt ihn, wo er das niedliche Geschöpf herhabe.

    „Auf dem Weg in die Wirtschaft, in dem kleinen Wäldchen, ist mir eine Fee erschienen und ich hatte einen Wunsch frei“, antwortet der Pferdebesitzer.

    „Gehen Sie doch in den Wald und schauen Sie, ob Ihnen ebenfalls die Fee erscheint.“

    Gesagt, getan.

    Der Mann macht sich auf in den Wald und nach einer kurzen Zeit betritt er wieder die Wirtschaft.

    Unter den Armen trägt er zwei Melonen, hinter ihm her laufen ein paar kleine Schweine.

    Sichtlich erbost geht er zu dem Mann mit dem Pferdchen und sagt zu ihm:

    „Warum haben Sie mir nicht erzählt, dass die Fee schwerhörig ist?

    Ich hab mir zwei Millionen in kleinen Scheinen gewünscht und was ich bekommen habe, sehen Sie ja.“

    Darauf erwidert der andere Mann:

    „Glauben Sie etwa, ich wollte einen 30 cm großen Schimmel?“

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Ein guter Hinweis, dass man Wünsche besser schriftlich festhalten sollte. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Regelmäßig besuchte ein Arzt die Bewohner eines Altersheims.

    Dabei fiel ihm besonders ein 96-jähriger Mann auf, der immer zufrieden und freundlich wirkte.

    Eines Tages sprach der Arzt ihn darauf an und erkundigte sich nach dem Geheimnis seiner Lebensfreude.

    Lachend antwortete der alte Mann: „Herr Doktor, ich nehme jeden Tag zwei Pillen, die helfen mir!“

    Der Arzt schaute ihn überrascht an und fragte: „Zwei Pillen? Die habe ich Ihnen doch gar nicht verschrieben!“

    Verschmitzt lacht der Mann und erwiderte:: „Das können Sie auch nicht, Herr Doktor.

    Morgens nach dem Aufstehen nehme ich die Pille der Zufriedenheit, und abends, bevor ich ins Bett gehe,

    nehme ich die Pille der Dankbarkeit. Diese beiden Mittel haben mich noch nie im Stich gelassen.“


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.