Leistenbruch - Erfahrungen, Tipps und alternative Möglichkeiten

  • Habe heute das Buch : Wie werde ich meinen Leistenbruch los ? von Casten Bachmeyer bekommen ! er schreibt mir aus dem Herzen !

    Lieben Dank nochmal an Mama und Sascha9 für die Wertvollen Infos !


    Ich werde meinen Leistenbruch nicht Operieren ! das steht fest !


    Lieben Grüße

    Mike Kantak

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Jederzeit gerne. :)

    Jetzt waren wir doch das erste Mal so richtig fleißig im Sammeln von Hinweisen, wie man eine Leistungsbruch-OP verhindern kann.

    Auch das letzte Video von Vielehobbys mit den vielen Pflastern finde ich gut.


    Viel Erfolg, Mike und Sascha. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich nehme keine Pflaster, aber trinke täglich 1,5 Liter Bambusblättertee am Morgen für ein kräftiges Bindegewebe und Knochen. Nachmittags 0,5 Liter Moringatee, und nach dem Nachtessen noch 3 Tassen Papayablättertee.


    Und hier wiederhole ich es noch mal: Ab der zweiten Lebenshälfte baut der Körper enorm an Silizium ab und sollte täglich zugeführt werden. Bambusblätter haben über 70 % Silizium sowie 200 verschiedene Vitalstoffe. Mit Moringa nehme ich alle 20 wichtige Aminosäuren auf wo der Körper täglich braucht. Der Papayablättertee unterstützt in der Nacht den Entgiftungsprozess. Das mache ich bereits seit 2010 täglich und das herübergebrachte Ergebnis kann sich sehen lassen. Fit wie ein Turnschuh und das mit 73 Jahren. Mehr darüber auf meiner ganzheitlichen Infoseite, einfach auf mein Profil klicken.


    Heute früh war ich bei strahlenden Sonnenaufgang um 6 Uhr am am Meer und habe 3 Km Dauerlauf gemacht. Durch die Jod und salzhaltige Luft wird auch gleich die Lunge mit gereinigt. Wenn man kein Meer in der Nähe hat geht man Waldbaden, und erfüllt nahezu den gleichen Zweck. Es erfordert halt etwas Disziplin und Durchhaltevermögen. Wer rastet,...der rostet!


    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Guten Morgen zusammen, ja, für seine Gesundheit muß man Aktiv werden , zu 100% ! das fängt schon mit sauberen gefilterten Trinkwasser an ! Wir haben unsere Wassereinspeisung eine gute Osmoseanlage eingebaut, dazu wird das gefilterte Wasser mit aufbauenden Informationen neu programiert ! Mit diesem Wasser kochen wir, kochen Kaffee,Tee und trinken es den ganzen Tag über. Und 2 mal im Jahr eine gründliche Entgiftungskur. Wir achten außerdem darauf das der Körper nicht zu sauer wird, mit basische Fußbäder halten wir es neutral,


    Liebe GRüße


    Mike kantak

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Jetzt waren wir doch das erste Mal so richtig fleißig im Sammeln von Hinweisen, wie man eine Leistungsbruch-OP verhindern kann.

    Vorläufig vielleicht und ist nur eine Hinauszögerung!


    Ein Leistenbruch wächst nicht von alleine zusammen und dachte das auch mal.

    Aber diese Erfahrungen muss jeder selber machen und wünsche viel Erfolg und hoffentlich keinen eingeklemmten Leistenbruch, der übrigens sehr schmerzhaft ist und zur Notoperation führt.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Das wird wohl oft stimmen. Allerdings kann auch eine OP erfolglos sein und Ärger machen, es kann zu Komplikationen kommen, es ist von Fall zu Fall unterschiedlich, diese Erfahrung machen auch Ärzte und berichten offen darüber:

    Zitat

    Leistenbruch-Operationen häufig vermeidbar

    In Deutschland erleiden jährlich etwa 250000 Menschen einen Leistenbruch. Eine Operation ist nur dann notwendig, wenn sich Darmschlingen im Leistenkanal einklemmen könnten und dadurch absterben. Eine Studie mit mehr als 7000 Patienten zeigt, dass eine einfache Ultraschalluntersuchung diese Gefahr frühzeitig erkennt. Bis zu 30000 Operationen lassen sich auf diese Weise vermeiden, so die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM).

    Leistenbrüche gehören, insbesondere bei Männern, weltweit zu den häufigsten Erkrankungen: Bei einer „Inguinal-Hernie“ drängen Teile der Eingeweide in den Leistenkanal. Verklemmen sie sich dort, können Darmschlingen absterben. „Dies ist eine lebensgefährliche, aber sehr seltene Komplikation”, berichtet Dr. med. Helmar Gai aus Hamburg, der auf Leistenbruchoperationen spezialisiert ist. Von außen sei der Beule in der Leiste nicht anzusehen, ob sie für den Patienten zum Risiko werden kann, erläutert Dr. Gai: „Selbst Computer- oder Kernspintomografie helfen in der Regel nicht weiter, da sie nur Momentaufnahmen liefern.” Bei einer Ultraschalluntersuchung dagegen könne der Arzt beobachten, wie sich die Hernie verändert, wenn der Patient durch Pressen den Druck im Bauchraum erhöht.

    Zitat

    Eine Studie der Klinik Fleetinsel an mehr als 7000 Patienten zeigt, dass die Form der Hernie in der Ultraschalluntersuchung eine gute Risikoabschätzung ermöglicht. Dr. Gai unterscheidet drei Formen: Bei etwa einem Viertel der Patienten zeige sich auch im Ultraschallbild nur eine einfache Beule. Dr. Gai: „Diese Patienten müssen nicht operiert werden, solange sie keine oder nur sehr geringe Beschwerden haben. Sie müssen sich auch nicht körperlich einschränken. Wir raten ihnen nur, ruckartige Bewegungen bei gleichzeitiger starker Anspannung der Bauchdecke zu vermeiden.” Bei mehr als der Hälfte der Patienten hat die Hernie eine röhrenförmige Ausdehnung angenommen. Auch hier ist nach Einschätzung von Dr. Gai bei Beschwerdefreiheit eine Operation nicht erforderlich, solange keine Darmschlingen in die Hernie vordringen. Nur bei sanduhrförmigen Hernien müsse grundsätzlich operiert werden. Dies ist bei weniger als einem Viertel aller Patienten der Fall.


    Die Hamburger Ärzte raten bei Beschwerdefreiheit zu jährlichen Nachuntersuchungen. In der Studie mussten sie in keinem Fall eine Notfalloperation wegen einer eingeklemmten Hernie durchführen. „Diese Ultraschalluntersuchung kann innerhalb weniger Minuten durchgeführt werden. Sie belastet den Patienten nicht und ist wesentlich kostengünstiger als CT oder Kernspin.” Nach Schätzung des Experten könnten durch Ultraschalluntersuchungen in Deutschland jedes Jahr 25000 bis 30000 Hernienoperationen vermieden werden. Dies würde viele Patienten auch vor Schmerzen in der Leiste bewahren, zu denen es nach fünf bis 35 Prozent der Operationen kommt.


    Quelle: https://healthcare-in-europe.c…n-haeufig-vermeidbar.html

  • nach meiner Einschätzung liegt der Leistenbruch als Ursache 1) falscher Ernährung 2) mangele Bewegung 3) ständig zunehmender Vergiftung , auch das viel zuviele Essen belastet den Körper massiv ! Wenn ich diese Schwerpunkte schonmal halbiere , und dann dafür sorge das die Beule mit einem Gurt nicht heraus tretten kann ! mache ich viel für die Heilung !

  • Habe deine Kritik gestern übersehen, aber ich bleibe zufrieden mit uns. :)


    Wir haben alles zusammengefasst, was man wissen muss und worauf man achten sollte. Auch die Empfehlung einer ärztlichen Einschätzung mittels Ultraschall.

    Carsten Bachmeyer, Dr. Huang, selbst die KI und das Ärzteblatt haben bestätigt oder selbst gezeigt, dass nicht bei jedem Leistenbruch eine OP nötig ist und dass es auch Heilungen ohne OP gibt, was man dafür tun sollte sein Bindegewebe zu stärken und wie man den Bruch so sichern kann, dass da gar nichts rausquellen und sich einklemmen könnte. Denn mit der Pflastermethode nach Dr. Huang ist das erst gar nicht möglich.

    Zudem sind noch 2 minimal-invasive OP-Methoden aufgeführt, von denen man erstmal wissen muss, damit man danach suchen kann.


    Wenn man bedenkt, dass es für ein wenige Monate altes Kind wie unseren Sohn gar kein Problem war, dass das nach einige Male reindrücken dann schnell von alleine verheilt ist und dass unsere Tochter sogar mit einem Problem am Herzen geboren wurde das im ersten Lebensjahr völlig alleine verheilte/zugewachsen ist, dann sieht man, dass der Körper auch in diesem Bereich generell über Kräfte zur Selbstheilung verfügt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Wer rast,...der macht irgendetwas falsch! Also die Tees nicht zu hastig und zu heiß trinken, Oh Eugen...

    Wenn die Knochen knirschen, liegt es an den Bambuslättern, genauer am Silicium im Bambusblättertee!


    Und pflückst du die Kokosnüsse selbst? Das sollte man lieber vom Palmendieb erledigen lassen, und er liefert dazu sich selbst, also eine Menge vorzüglich schmeckende Proteine. So gilt er zum Beispiel bei den Inselbewohnern des Tuamotu-Atolls oder der Ryūkyū-Inseln traditionell als Delikatesse. ^^


    Grüezi

    Don Carlos


    Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand"



    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Mike


    Ein Nabelbruch kann sich nicht einklemmen weil zwischen Darm und Nabel eine Netzhaut liegt. Bei einem Leistenbruch sieht das schon anders aus und sollte per Ultraschall kontrolliert werden. Wie man sowas verhindern kann, wenn man entsprechende Maßnahmen unternimmt habe ich ja in meinem Beitrag #43 geschrieben.


    Ob das Buch von Carsten Bachmeyer was nützt was er schreibt kann ich nicht sagen. Ist nur ein kleiner Einriss, könnten seine Ratschläge helfen. Wenn keine akuten Schmerzen vorhanden, sollte man sich schonen, aber moderate Bewegung ist immer angesagt.

    Aber bei akut wiederholenden Schmerzen ist in den meisten Fällen eine OP angesagt und sollte man nicht hinaus zögern. Eine andere Lösung kenne ich nicht.


    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )