Bei Frauen mit Osteoporose ist Vitamin D3, Magnesium, Kalium, Boron, Zink und Vitamin C ein effektives Werkzeug.
Gute Nacht
Medizin_Engel
Man kann in D4 von meiner Spezial-Spezial-Apotheke noch die Hormone Estriol und/ oderEstradiol ergänzen.
Vitamin D3
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Hallo,
da bietet sich Weihrauch in Kapselform an, auch hier bietet Fairvital ein gutes Produkt an. Versprechen kann ich nichts, Versuch schadet aber nicht. Wenn er im Gehirn ein Weichteiltumor hat, würde ich mit Vitamin D3 auffüllen, wie gehabt mit Magnesium, Kalium, Zink. Dazu würde ich als Hauptstoff Quercetin einnehmen in einer Dosis von 5000mg /täglich. Mit Quercetin wird der Wachstum des Tumors sofort gestoppt, ähnlich wie bei einem Proteinkinaseinhibitor oder Tyrosinkinasehemmer - worin die Blutzufuhr (Nahrung) zum Tumor unterbrochen wird.
Mal mit dem Arzt gesprochen, was es da eventuell an Schulmedizinischen Substanzen gibt?
Man kann in D4 von meiner Spezial-Spezial-Apotheke noch die Hormone Estriol und/ oderEstradiol ergänzen.
Boron konvertiert bei der Frau ja schon zu Östrogen. Beim Mann tut es DHEA.
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Hallo,
wer hat Kinder und gibt ihnen Vitamin D3? Ich gebe meinen Kindern im Winter Omega-3-Fettsäuren (Fischöl) zusammen mit 150i.e. Vitamin D3 /täglich.
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Meine Tochter hätte D3 benötigt .Wir hatten massivste Probleme beim Zahnen:
Jedesmal 3 Tage Zahnfieber bis 39°C Grad. Unser anthroposoph.KA verschrieb es nicht!
Habe gestützt mit Schüßler Salzen 1,2 und 22!
Vit.D3- Mangel erst mit 16 festgestellt vom Endokrinologen
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Meine Tochter hätte 1000i.E. gut vertragen..auch zur?Pubertät hin..obwohl eir huer Dank Akkupunktur überhaupt keine Probleme hatten ..auch kein Zickentum.War einfach nur "Einfach"..jetzt äusserst selbstbewusste junge Dame :
Hobby' Psychologin im Freundeskreis, Organisatorin in der Hochschulpolitik ihres Jgs.; Jurastudium flutscht!
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Meinen Kindern tut es gut und wo sollen sie die Sonne hier im Lande bekommen. Also nicht nur die Sonne, sondern die tägliche Gabe der wichtigen Omega-3-Fettsäuren.
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wer hat Kinder und gibt ihnen Vitamin D3? Ich gebe meinen Kindern im Winter Omega-3-Fettsäuren (Fischöl) zusammen mit 150i.e. Vitamin D3 /täglich.
Meine Kinder bekommen im Winter zwischen 100-3000 IE Vitamin D. Diesen Sommer haben wir nur gelegentlich supplementiert- jetzt fangen wir wieder an. Lebertran zum Teil dazu (nehmen nicht alle gerne, als Alternative biete ich Omega3 Kapseln an (die sie dann kauen können- knackt lustig). Und Vitamin C Lutschtabletten.
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biete ich Omega3 Kapseln an (die sie dann kauen können- knackt lustig). Und Vitamin C Lutschtabletten.
welche sind denn da zu empfehlen und meine Enkeltochter ist 6 Jahre?
Die ist kaum Gemüse oder viel Obst.
Ist eine schlechte Esserin.
LG
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Ist es denn nötig bereits Kinder mit Nahrungsergänzungsmitteln voll zu stopfen? Da gewöhnen sie sich ja von klein an an "Tabletten".
Macht ihr das generell oder nur weil die Umweltgegebenheiten so miserabel geworden sind?
Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen bei meinen, da sie selten krank waren, viel draußen an der frischen Luft, es gab weder Handy noch PC und die gesunde Ernährung war glaube ich auch noch einfacher zu gewährleisten.
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Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen bei meinen, da sie selten krank waren, viel draußen an der frischen Luft, es gab weder Handy noch PC und die gesunde Ernährung war glaube ich auch noch einfacher zu gewährleisten.
meine Kinder haben auch viel Obst und Gemüse gegessen und im Winter gab es zusätzlich Vitamine.
Meine Enkeltochter jedoch isst ganz schlecht und denke, hier wäre mal eine Vitamindrops schon mal angebracht.
Sie ist auch sehr oft erkältet, obgleich sie ganz viel an der frischen Luft ist.
Ist leider eine sehr schlechte Esserin im Gegenteil zur anderen Enkeltochter.
Und Lebertran geht leider überhaupt nicht.
LG
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welche sind denn da zu empfehlen und meine Enkeltochter ist 6 Jahre?
Omega3 habe ich meistens welche Namens "Opti3", bestelle sie bei:
plangger-naturwaren.at/catalogue/opti-3-omega-3-epa-dha_753/
und Vitamin C:
get-up.eu/vitamin-c-300mg-acerolac-und-zink-chewable-xylit.html
Ist es denn nötig bereits Kinder mit Nahrungsergänzungsmitteln voll zu stopfen? Da gewöhnen sie sich ja von klein an an "Tabletten".
Macht ihr das generell oder nur weil die Umweltgegebenheiten so miserabel geworden sind?
Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen bei meinen, da sie selten krank waren, viel draußen an der frischen Luft, es gab weder Handy noch PC und die gesunde Ernährung war glaube ich auch noch einfacher zu gewährleisten.
Wir haben als Kinder auch Lebertran und Ascorbinsäure bekommen.
Ich würde auch nicht sagen dass sie damit "vollgestopft" werden. Aber ich denke dass sie schon davon profitieren- alleine der Lebensstil macht es notwendig, wie Du ganz richtig beschrieben hast. Die Vitamin C Tabletten mögen sie gerne- und sind sozusagen ihre "Bonbons", denn echte Bonbons bekommen sie nicht. Und die D- Tropfen mögen sie auch. An die dürfen sie sich gerne gewöhnen.
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Ich finde es unnötig Kindern eine Überdosis an Vitamin D3 zu geben, da sind 3000i.e. ganz schön gefährlich. Ist aber Meinungssache.
Ich gebe meinen Kindern Fischöl, darin ist Vitamin D enthalten. Allerdings nur in geringer Menge zur Winterprophylaxe.
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Ich finde es unnötig Kindern eine Überdosis an Vitamin D3 zu geben, da sind 3000i.e. ganz schön gefährlich. Ist aber Meinungssache.
Ich gebe meinen Kindern Fischöl, darin ist Vitamin D enthalten. Allerdings nur in geringer Menge zur Winterprophylaxe.
Nun, erstens weißt Du ja gar nichts über die Kinder. Daher kannst Du nicht einschätzen ob das eine Überdosis ist.
Zweitens ist das tatsächlich Meinungssache.
Drittens hattest Du gefragt und ich habe geantwortet.
Was ist los, Medizin_Engel? In einem anderen Thema hattest Du sogar das Coimbra Protokoll gelobt.... oder irre ich mich?
Gibst Du einfach gerne kontra weil´s so lustig ist?
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Wir haben als Kinder auch Lebertran und Ascorbinsäure bekommen.
Ich würde auch nicht sagen dass sie damit "vollgestopft" werden. Aber ich denke dass sie schon davon profitieren- alleine der Lebensstil macht es notwendig, wie Du ganz richtig beschrieben hast. Die Vitamin C Tabletten mögen sie gerne- und sind sozusagen ihre "Bonbons", denn echte Bonbons bekommen sie nicht. Und die D- Tropfen mögen sie auch. An die dürfen sie sich gerne gewöhnen.
Ich habe als Kind auch keine Nahrungsergänzungsmittel bekommen, somit kam mir das nicht in den Sinn.
Meine Kinder hatten alles zur Verfügung, auch Süßigkeiten, zwischendurch mal ne Cola, damit später nicht die Gier darauf um so größer wird, wenn sie älter werden und ich das nicht mehr kontrollieren kann.
Bei uns hat das gut funktioniert, keine hat das übertrieben und seitdem sie etwa 20 J. sind achten sie selbst recht auf ihre Ernährung, ihren Körper, treiben viel Sport, so wies sein soll.
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Was ist los, Medizin_Engel? In einem anderen Thema hattest Du sogar das Coimbra Protokoll gelobt.... oder irre ich mich?
Gibst Du einfach gerne kontra weil´s so lustig ist?
Ich denke ein Coimbra Protokoll und die Frage ob und wieviel Vitamin D man Kindern supplementieren sollte ist ein großer Unterschied.
Ich wäre sehr vorsichtig bei Kindern, weiß doch keiner genau, wohin es führt, wenn sie zu viel Vitamin D bekommen, ich wollte darüber nicht entscheiden. Auch Ascorbinsäure, ich traute mich nicht experimentieren, lieber Obst und Gemüse und gute Säfte.
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Ich denke ein Coimbra Protokoll und die Frage ob und wieviel Vitamin D man Kindern supplementieren sollte ist ein großer Unterschied.
Definitiv. Da bin ich ganz Deiner Meinung. Mich wundert einfach die plötzliche Angst von Medizin_Engel. Ich wüßte gerne warum man so umschwenken kann.
Ich selbst orientiere mich nicht an Dr. Coimbra, sondern verfolge die Entwicklung und Forschung der Vitamin D- Experten soweit es meine Zeit zulässt.
Meine Kinder bekommen auch Obst und Gemüse und gute frisch gepresste Säfte. Man tut was man kann. Dann bleibt noch genug übrig was man nicht kann.
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Ich wollte mich nur Mal bei den kompetenten User wie z.B. Mara dafür bedanken, dass sie eher das was ich von mir gebe, verstehen und anderen User zu verstehen geben.
Danke nochmal.
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Ich hatte nie eine andere Meinung, dass man Vitamin D3 Überdosieren kann.
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D3 und das Coimbra Protokoll in einen Topf zu werfen hinterläßt hier nur noch Staunen.
Hannah
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ich behandel derzeit Hashimoto/SD-UF.
100.000i.e. Vitamin D3 + 800uq Vitamin K2 + 5000mg L-Tyrosin + 1000mg Magnesium (Abends) in den ersten 4 Tagen, danach weiter mit 10.000i.e. Vitamin D3, 200uq Vitamin K2 und 400mg Magnesium (Abends).
Vitamin D3 reguliert den TSH-Regelkreis und kann noch viel mehr.
Warum Vitamin D3 supplementieren? Wir leben in einem Sonnenmangelgebiet. Gegen Krankheiten, Autoimmunerkrankungen, Tumore usw. müsste der Vitamin D3 Spiegel im Blutserum um die 80 ng/ml - 150 ng/ml liegen.
Bei Hashimoto immer Vitamin D3 (siehe Coimbra), Selen, Vitamine und Mineralien. Ganz wichtig noch, Dopaminvorläufer wie L-Tyrosin
und plötzlich...
In der Praxis spiegelt es sich wieder dass man Vitamin D3 überdosieren kann. Menschen mit sehr guter Schilddrüsenfunktion verwerten das fettlösliche Vitamin besser, Typen mit einer SD-Unterfunktion können es nicht so gut verwerten, dies geht mit einem drastisch erhöhten LDL und Lipoprotein a Wert umher. Vitamin D3 ist ein Hormon, kann zu einem Steroidhormon umgewandelt werden.
Vergessen Sie Studien. Es geht hier um die endokrine Funktion und das man Vitamin D3 definitiv überdosieren kann. I
Eine konstante Dosis die allerhöchstens am Tag 1000i.e. nicht überschreitet, als Prophylaxe am Tag. Vitamin D holt man sich vom fettigen Fisch, Eier, Käse, Milch usw., dann gibt es noch UVB Solarien.
...ich würde das schon als Sinneswandel bezeichnen. Aber vielleicht habe ich es einfach falsch eingeordnet und selbstverständlich darf man seine Meinung ändern.
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