• Och nö, davon habe ich keine Ahnung, das ist mir zu kompliziert, dann lasse ich das lieber mal mit dem Vitamin D."

    Sehr geehrter Herr Dirk,


    bedeutet dies, dass es Ihnen gleichermaßen gleichgültig ist, die Patienten oder die Leser dieses Gesundheitsforums sachgerecht zu beraten, insbesondere im Hinblick auf deren Vorerkrankungen sowie potenzielle Unverträglichkeiten oder Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Einnahme von Vitamin D3?


    Geht es Ihnen demnach primär darum, dass alle mit der von Ihnen angegebenen Anleitung zur Vitamin-D3-Supplementation versorgt werden, unabhängig von individuellen gesundheitlichen Voraussetzungen?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Und genau darum geht es mir, dass nämlich immer wieder extreme Einzelfälle beschrieben werden, die die Menschen dann verunsichern:

    Ich finde schon, daß auch diese Einzelfälle wichtig sind zu erwähnen, damit die Menschen, die vielleicht ähnliches erleben, sich nicht selbst für Spinner halten, oder wie bei mir unvorbereitet vom Umweltmediziner gesagt bekommen "Das kann garantiert nicht vom VitaminD kommen, sowas habe ich noch nie gehört".

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Ich habe über einen längeren Zeitraum einen Sportler, der sowohl im Boxen als auch im Fitnessbereich aktiv ist, hinsichtlich seines Typ-2-Diabetes betreut. Dieser Patient nahm freiwillig eine Supplementierung von Vitamin D3 in einer Dosierung von 5000 I.E. täglich vor und kombinierte dies mit Vitamin K2 sowie Magnesium in üblicher Weise. Der Patient erreichte hierbei einen Serumspiegel von 25-Hydroxyvitamin D [25(OH)D] in einer Höhe von 86,7 ng/ml. Zur Dokumentation und Glaubhaftmachung liegen entsprechende Screenshots des WhatsApp-Verlaufs als Anhang bei.


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    • Offizieller Beitrag

    Hallo ENDOGEN,

    wie ist das Körpergewicht dieses Sportlers?

    Diese Angabe ist gerade für die D-Dosierung wichtig.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • @ENDOGEN

    Was möchtest Du mit der Beschreibung des Falles dieses Sportlers ausdrücken?


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • des Falles dieses Sportlers ausdrücken?

    Grüße dich,


    wie aus meinen Beiträgen hervorgeht, möchte ich verdeutlichen, dass es bei der Supplementierung von Vitamin D3 nicht primär auf allgemeingültige Dosierungsformeln ankommt. Vielmehr spielen die individuelle Absorptionsfähigkeit sowie weitere Faktoren wie die Exposition gegenüber UV-B-Strahlung, Ernährungsgewohnheiten und verschiedene biochemische Indikatoren eine entscheidende Rolle. Gemäß der Dosierungsformel von Bernd würde ein Sportler eine tägliche Dosis von 8.200 I.E. Vitamin D3 benötigen, um einen bestimmten Serumspiegel von 25(OH)D zu erreichen.

  • Bei mir würden 5000 i.e. nicht reichen, da ich körperlich schwer arbeite und zudem Raucher bin! Vitamin D3 wird in meinem Fall schlicht und einfach schneller abgebaut! Was viele nicht wissen, dass es auch gar nicht so seltene Genvarianten gibt, die großen Einfluss auf den Vitamin D-Bedarf haben. Demzufolge wissen sehr viele gar nicht, dass sie genetisch bedingt mehr Vitamin D benötigen als andere damit im Körper alles „reibungslos“ und optimal funktionieren kann. Dasselbe trifft auf einige chronische Krankheitsbilder zu. Stichwort Sonnenbad: Da die Bildung in den Hautzellen nicht in wenigen Minuten abgeschlossen ist, sondern der Prozess eine bestimmte Zeit in Anspruch nimmt, geht man davon aus, dass sogar eine „zu frühe“ Dusche nach dem Sonnenbad diesen unterbrechen könnte. Daher ist es ratsam, dass zeitnahe Duschen zumindest nicht zu heiß, nicht zu lange und im Idealfall auch nicht mit (zu viel) Seife erfolgen sollten. Solche Sachen werden in Studien nicht berücksichtigt und sind für mich alles und nichts sagend?!

  • Bei mir würden 5000 i.e. nicht reichen, da ich körperlich schwer arbeite und zudem Raucher bin!

    Bei Personen mit regelmäßigem Nikotinkonsum betrachte ich das wasserlösliche Antioxidans Vitamin C als besonders nützlich.


    Solltest Du höhere Dosierungen von Vitamin D3 als angemessen empfinden und diese gut vertragen, gibt es dagegen keine Einwände.

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    Gemäß der Dosierungsformel von Bernd würde ein Sportler eine tägliche Dosis von 8.200 I.E. Vitamin D3 benötigen, um einen bestimmten Serumspiegel von 25(OH)D zu erreichen.

    Du meinst den idealen Spiegel von 80 ng/ml.

    Diese normale Berechnungsformel (Körpergewicht * 100) gilt pauschal für Menschen mit einem gesunden Körper und intakten Stoffwechsel. Jegliche Störungen (Stoffwechsel, Erkrankungen) führen in der Regel zu einem Mehrbedarf für den gleichen Spiegel aber nie zu einem Minderbedarf. In diese berechnete Dosis sind natürlich alle Zufuhrquellen (NEM, Nahrung, Sonne u.a.) einzubeziehen.


    Ich hatte Anfang 2024 längere Zeit Durchfall. Bei gleichbleibender Dosierung ist mein Spiegel stark abgefallen. Damit bestand für diese Zeit ein befristeter Mehrbedarf aber auf keinen Fall ein Minderbedarf.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Jegliche Störungen (Stoffwechsel, Erkrankungen) führen in der Regel zu einem Mehrbedarf für den gleichen Spiegel aber nie zu einem Minderbedarf.

    Ich möchte hierzu noch eine wichtige Anmerkung hinzufügen: Bei Vorliegen einer Stoffwechselstörung, insbesondere einer Erkrankung der Nebenschilddrüsen, kann eine Hyperkalzämie durch Vitamin-D3-Supplementierung das Risiko einer Hypothyreose erhöhen. Daher sollte deine Aussage als persönliche Einschätzung betrachtet werden, die nicht mit der etablierten medizinischen Fachliteratur übereinstimmt.

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo ENDOGEN,

    vielen Dank für die Wünsche für mich.

    Ich werde auch meine Borreliose mit MMS und nicht mit Antibiotika angehen.

    LG Bernd

  • Borreliose mit MMS und nicht mit Antibiotika

    In Bezug auf die Behandlung von Borreliose ist es sinnvoll, alternative Methoden in den Fokus zu rücken, die den Körper auf natürliche Weise unterstützen. Während Antibiotika häufig als Standardtherapie angesehen werden, kann die Behandlung mit Mikronährstoffen und natürlichen Substanzen eine gesunde und effektive Alternative oder Ergänzung darstellen.


    Es gibt eine Vielzahl an natürlichen Substanzen, die zur Unterstützung des Immunsystems und zur Bekämpfung von Mikroorganismen beitragen können:


    - **Propolis**: Hat starke antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften und kann das Immunsystem effektiv stärken.

    - **Grapefruitkernextrakt**: Enthält bioaktive Substanzen, die antimikrobielle Effekte aufweisen und zur Hemmung von pathogenen Keimen beitragen können.

    - **Kapuzinerkresse und Meerrettich**: Diese Pflanzen sind reich an Senfölen, die antibakterielle Wirkungen haben und Infektionen entgegenwirken können.

    - **Cranberry**: Enthält Proanthocyanidine, die helfen können, das Wachstum bestimmter Bakterien zu hemmen.

    - **Acerola**: Eine der Vitamin-C-reichsten Früchte, die das Immunsystem auf natürliche Weise stärkt und antioxidative Effekte hat.

    - **Oreganoöl**: Enthält Carvacrol und Thymol, die stark antimikrobiell wirken und die Gesundheit des Körpers unterstützen.


    Diese natürlichen Substanzen sollten als Teil einer umfassenden Mikronährstoffmedizin betrachtet werden, die den gesamten Organismus stärkt und ihm hilft, sich gegen Infektionen zu wehren. Die Kombination aus Mikronährstoffergänzung und gezielter Anwendung natürlicher Heilmittel kann eine wirkungsvolle Alternative zur konventionellen Behandlung darstellen. Vor der Anwendung sollte jedoch immer eine Beratung mit einem erfahrenen Therapeuten oder Heilpraktiker erfolgen, um eine individuelle und sichere Therapie sicherzustellen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wie auch immer, muss jeder selbst entscheiden, was er macht und wie viel er nimmt.

    Denn auch alle möglichen Probleme wegen zu viel oder zu wenig D3 wird jeder selbst bekommen und kein Arzt, kein Therapeut und auch kein anderer User.

    Es ist zudem interessant und scheint allem zu widersprechen, dass es offenbar Menschen gibt, die gewichtsunabhängig auch ohne Auffüllen mit 5.000 iE einen Vitamin D Spiegel von über 85 ng/ml erreichen können.


    Im Übrigen stammt die Grafik von Dirk ganz neu aus dem Jahr 2020. Das ist daher interessant, da sich mit der Plandemie diesbezüglich viel verändert hat. Die Seite wurde 2014 mit Shop gegründet. Aber hier kann man nicht einfach Daten zum Vitamin D Spiegel einsehen und vergleichen.

    : https://www.vitamindservice.de/


    Die Seite, die Hannah eingestellt hat, lässt sich auch bis Ende 2014 zurückverfolgen.

    Dort ist ein Leichtes festzustellen, dass sich alleine in dieser Zeit die Werte etwas geändert haben, obwohl sich in meinen Augen nicht wirklich etwas geändert hat. Leider funktioniert mein Ausschneideprogramm heute wieder nicht.

    Daher ein Vergleich in Excel.

    Dr. Schweikart
    vitamind.net/spiegel/



    2024


    2014

    Wert ng/ml Wert nmol/l* Interpretation
    Wert ng/ml Wert nmol/l* Interpretation
    < 20 < 50 Vitamin-D-Mangel
    < 20 < 50 Vitamin-D-Mangel
    20 – 35 50 – 80 Unterversorgung
    20 – 30 50 – 75 Minimale Versorgung
    35 – 60 80 – 150 Gute Normalwerte
    30 – 60 75 – 150 Gute Normalwerte
    60 – 90 150 -225 Gute hohe Werte
    60 – 90 150 -225 Hohe Werte
    90-150 225 – 374 Überversorgung
    90-150 225 – 374 Überversorgung
    > 150 > 374 Vitamin-D-Vergiftung
    > 150 > 374 Vitamin-D-Vergiftung


    Wir sehen also, das was bei Dr. Schweikart 2014 einer minimalen Versorgung entsprach, entspricht jetzt sogar darüber hinausgehend bis 35 ng/l angeblich einer Unterversorgung, obwohl sich das nach den Studien nicht so klar bestätigt hat, da man danach ab 25 ng/l kaum noch wegen C. Probleme bekommen hat und Patienten mit 30 ng/l weder ambulant noch stationär vertreten waren.

    Der oben angegebene gute hohe Wert liegt nach Studien ab 200 nmol/l oder 80 ng/l schon im Bereich der Überversorgung.


    Wenn wir aber noch weiter in der Zeit zurückgehen, wie z.B. zu dem Buch von Dieter Henrichs aus 2005, dann sehen wir, dass er darauf verweist, das Burgerstein täglich 400 iE empfehlen würde, während er darin 400 bis 800 iE empfiehlt.

    Burgerstein hatte 2012 in einer pdf veröffentlicht, dass Eaton et al 1997 festgestellt hatte, dass unsere Vorfahren mit der Ernährung täglich 17 Mikrogramm/Tag =680 iE. Vitamin D aufgenommen hätten.


    Die Menschen bekommen hier im Forum gesagt, um die 45 ng/l wären Unterkante Normalbereich, was nach Dr. Schweikart eindeutig im Bereich guter Normalwerte liegt. Dabei ist mir nicht klar, mit was diese Behauptung überhaupt gerechtfertigt wird.

    Gleichzeitig kann man User mit solchen Aussagen gleich etwas in die Panik treiben, obwohl insbesondere ab 40 ng/l von guten Effekten zu lesen ist.

    Der Studie der Uni Freiburg ist bei genauer Auswertung zu entnehmen, dass kein stationärer Patienten einen Vitamin D Spiegel größer 21 ng/l aufwies.


    Ich bezweifle auch ganz ernsthaft, dass man einen Vitamin D Spiegel von 80-100 ng/l damit rechtfertigen kann, das man schreibt, bei mehr als 60% würde der Spiegel im Jahresdurchschnitt bei unter 20 ng/ml liegen oder nur 12% der Bevölkerung würden im Jahresdurchschnitt eine höhere Konzentration als 30 ng/ml erreichen.


    Wie auch immer haben hier in den letzten 20 Jahren definitiv ganz gewaltige Verschiebungen stattgefunden.

    Nicht nur, dass sich die Werte der täglichen Einnahmedosis meist mind. verzehnfacht haben.

    Vitamin D ist heute auch problemlos in täglichen Dosen bis 20.000 iE frei für jeden erhältlich, was das 50-fache der damaligen Empfehlungen von 400 iE ist und 2004 wahrscheinlich kaum frei verkäuflich war.


    Natürlich soll jeder machen wie er denkt. :)

    Aber schon darüber was der Normalbereich, der obere gesunde Bereich oder was eine Überversorgung ist, gibt es sehr viele verschiedene Sichtweisen.

    Mir persönlich scheinen die Empfehlungen von Dr. Schweikart für gute Normalwerte sinnvoll zu sein. :/


    Daher frage ich mich, ob man nicht einen extra Thread eröffnen sollte, in dem es keine Diskussionen über die Höhe gibt, sondern jeder mit regelmäßigen Tests schreibt, was für ihn persönlich die tatsächlich am eigenen Leib erfahrenen Vorteile und Erfahrungen mit einem Vitamin D Spiegel von 80-100 ng/l, anstatt von 30-60 ng/l sind.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • The Unique Benefits of Using Vitamin D and K2 Combinedˍ

    Untertitel verfügbar


    Vitamin K2 und Vitamin D3 arbeiten eng zusammen. Vitamin D3 unterstützt die Aufnahme von Kalzium im Dünndarm. Vitamin K2 entnimmt dem Blut Kalzium und transportiert es zu den Knochen und Zähnen. Es aktiviert außerdem ein Protein, das Kalzium aus den Arterien, Gelenken und anderen Bereichen des Körpers fernhält, wo es nicht hingehört.


    Vitamin K2 hat viele weitere potenzielle Vorteile, von der Unterstützung eines gesunden Blutzuckerspiegels bis zur Verbesserung von Falten.


    Tierische Fette sind eine großartige Quelle für die MK4-Version von Vitamin K2. Eine andere Form von Vitamin K2, MK7 genannt, stammt von Bakterien in Lebensmitteln wie Käse und fermentierten Lebensmitteln. Menschen, die fetthaltige Lebensmittel aus ihrer Ernährung streichen, laufen Gefahr, einen Vitamin-K2-Mangel zu erleiden.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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    Ich bezweifle auch ganz ernsthaft, dass man einen Vitamin D Spiegel von 80-100 ng/l damit rechtfertigen kann, das man schreibt, bei mehr als 60% würde der Spiegel im Jahresdurchschnitt bei unter 20 ng/ml liegen oder nur 12% der Bevölkerung würden im Jahresdurchschnitt eine höhere Konzentration als 30 ng/ml erreichen.

    Hallo Die Mama ,

    dann erkläre mir doch bitte, warum ich einen Wert von 60 ng/ml ("Normalwert") anstreben soll, wenn nachgewiesenermaßen Vitamin D (Hormon) erst bei einem Spiegel von reichlich 80 ng/ml in der Lage ist, alle im zufallenden Steuerfunktionen im Körper vollständig zu erfüllen.

    Liebe Grüße

    Bernd

  • Spiegel von reichlich 80 ng/ml in der Lage ist, alle im zufallenden Steuerfunktionen im Körper vollständig zu erfüllen.


    Ich habe keine spezifische Studie gefunden, die klar besagt, dass alle positiven Steuerfunktionen im Körper erst bei einem Vitamin-D3-Spiegel von 80 ng/ml vollständig aktiviert werden. Einige Quellen legen jedoch nahe, dass ein Serumspiegel von ca. 50 ng/ml als ausreichend gilt, um die meisten positiven Effekte von Vitamin D zu erzielen. Der Bereich zwischen 80–100 ng/ml wird manchmal als sicher eingestuft, ohne toxische Effekte zu zeigen, während ein Spiegel über 120 ng/ml möglicherweise mit Risiken verbunden ist.


    Es gibt Hinweise darauf, dass höhere Vitamin-D-Spiegel (bis zu 100 ng/ml) in bestimmten Fällen sicher sind und mit keinen schwerwiegenden Nebenwirkungen einhergehen, sofern sie verantwortungsvoll überwacht werden. Toxizität tritt typischerweise erst bei Werten über 150 ng/ml auf, was auf eine sehr hohe Supplementierung hinweist. Für eine präzise Feststellung wäre eine medizinische Beratung wichtig, da individuelle Unterschiede in Bezug auf die Aufnahme und Verarbeitung von Vitamin D bestehen.


    MDPI – Clinical Practice in the Prevention, Diagnosis and Treatment of Vitamin D Deficiency.

  • Ach ja, als ich meinen Spiegel zum ersten mal messen lassen habe hatte ich 17 ng/ml, das im Mai und ich hatte ständig Nasennebenhölenentzündungen! Kein Arzt kam mal auf die Idee den Vitamin D3 Spiegel zu messen und meine Nasennebenhölenentzündungen sind jetzt dank dummer Ärzte chronisch! Aber jetzt mit vernünftigen D3 Spiegel um die 70 ng/ml bis eben auch mal über 100 ist ruhe! Merkwürdigerweise melden sich meine Bandscheiben, wenn der Spiegel mal unter 60 fällt, warum das wohl so ist? Ladet ihr eure Handys auch nur bis 30 oder 60% auf, 80 oder sogar 100% könnten ja schädlich sein?! :D

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber