Wird nicht von jedem vertragen, würde ein Magnesium-Glycinat vorziehen.
Gesunde Grüße
Hannah
Wird nicht von jedem vertragen, würde ein Magnesium-Glycinat vorziehen.
Gesunde Grüße
Hannah
ich favourisiere Magnesiumorotat, Empfehlung von Dr. Nieper.
LG
vielen Dank für die Infos.
Und wie sieht es mit dem Schüßler Salzen aus? Da nimmt man doch auch Magnesium auf.
die Menge Magnesium in den Schüßler Salzen reicht nicht aus.Ausserdem enthalten nicht alle Schüßler Salze Magnesium.
Wer hat Vorschläge zur unterstützenden Therapie ich komme da nicht viel weiter:
ein Patient hat seit 2006 eine COPD mit starken Reizerscheinungen in den Brochien(Husten,Heiserkeit).Vom Lungenarzt mit den notwendigen Bronchospasmolytica versorgt.Ausserdem besteht ein sogenanntes Reizdarmsyndrom.Es geht ihm hauptsächlic um die Linderung des Hustenreizes.
Wer hat Vorschläge zur unterstützenden Therapie ich komme da nicht viel weiter:
ein Patient hat seit 2006 eine COPD mit starken Reizerscheinungen in den Brochien(Husten,Heiserkeit).Vom Lungenarzt mit den notwendigen Bronchospasmolytica versorgt.Ausserdem besteht ein sogenanntes Reizdarmsyndrom.Es geht ihm hauptsächlic um die Linderung des Hustenreizes.
Ich würde Milchprodukte weglassen, weil die Milch verschleimt, dann Kalmuswurzeln kauen, das tötet Erreger, die in der Lunge sind. Ich hatte vor Jahren ständig Hustenzreiz als Reaktion, wenn ich etwas Unverträgliches gegessen habe, ich war auch insgesamt krank und hab nicht wirklich gesund gegessen.
Eventuell helfen auch typische Lungenkräuter wie Königskerze, Huflattich, Lungenkraut, Thymian, Spitzwegerich, Süßholzwurzel, echter Alant, Eukalyptus, Salbei und beruhigende Kräuter Cannabis, Hopfen, Baldrian, Melisse, ... homöopathisch Adonis vernalis.
Ich würde ihm vorschlagen, ebenso auf rotes Fleisch wegen der Sialinsäure Neu5Gchttps://autoimmunbuch.de/?p=2407 zu verzichten, vielleicht wird er wieder gesund.
Gegen Reizdarm Fluorid meiden und mit Curcuma und Bor (in Beeren und Trauben) ausleiten, glutenhaltiges Getreide meiden.
Was ich an seiner Stelle auch versuchen würde, ist, das Bindegewebe bzw. die Häute zu stärken, Häute sind überall, auch im Inneren, um jedes Organ, die Arterien, Venen, Darmhaut, Lunge, Magenschleimhaut ...
Wenn man "dünnhäutig" ist, verträgt man Reize wie Gluten viel weniger, auch die Psyche leidet, wenn man keine dicke Haut hat. Die Haut braucht vor allem auch basische Mineralstoffe, wie sie in Brennesseln, Schachtelhalmkraut, Vogelknöterich oder anderen Kräutern vorkommen, die auf lehmhaltiger Erde wachsen. Fluorid macht diese Häute porös/brüchig, ebenso Pestizide und andere Gifte, dann siedeln sich Erreger an und (oder) man reagiert allergisch, wegen fehlender Hautbarriere .
Danke Kaulli, ich werde es so weiter geben.
LG
Hallo,
zum Thema Magnesium habe ich auch schon einiges gelesen, die Wirkungen der Magnesiumarten sind tlw. unterschiedlich
z.B. Citrat ist sehr gut für Sport oder akute Krämpfe geeignet (Mg Spiegel steigt schnell aber weniger Depotwirkung als z.B. Mg-Oxid)
man muß ev. auch testen was man gut verträgt, die Aufnahme sollte verteilt sein (nicht alles mit einer Dosierung nehmen)
ich habe sehr gute Erfahrungen mit Magnesiumcitratpulver von pur (kaufe meist 500g Beutel) ich betreibe auch viel Sport, und zusätzlich trinken wir häufig Magnesiummineralwasser von Rogaska (donut-mg) das gibt es oft bei grössere Supermärkte (bei uns in AT im xxl Spar, Interspar) dieses Mineralwasser darf man auf keinen Fall gegen Durst drinken (hat über 1000mg Mg pro Liter) ein großes Glas tägl. über den Tag verteilt genügt meistens, ich habe dadurch einen guten Mg Wert (um 1,0 mmol/l) beim Sport verwende ich Mg. Citratpulver im Wasser
LG Manfred
Nehme z. Zt. noch das Citrat in Kapseln wird gut vertragen, werde aber danach auf das Glycinat (Pulver) umsteigen.
Bei massiven Krämpfen gibt es eine "Heiße Sieben" zusätzlich.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Hannah
zum Magnesium muß man sagen, dass der Blutwert gemessen wird aber keinen Aufschluß über den intrazellulären Wert gibt.Das erklärt auch, warum viele Patienten mit nervösen Herzstörungen gut auf Magnesium ansprechen obwohl der Magnesiumspiegel im Blut normal ist.
Hallo!
Ich bin ein treuer Leser von den Rene Gräber Newslettern und immer sehr interessiert an kritscher Herangehensweise zu vielen Themen.
Heute bin ich sehr in Sorge und wäre sehr dankbar, Ihre/Eure Meinung zu hören:
Wie bedenklich sehen Sie einen viel zu hohen Vitamin D Wert – über 200 ng/ml – am Laborbefund steht größer 200… entstanden ist dieser Wert bei einer älteren Dame mit Osteoporose durch zu lange durchgeführte Vitamin D Hochdosis Stosstherapie, gleichzeitig wurde aber auch K2 gut dosiert dazugenommen, auch ein Osteo-Komplex (Calcium, K, D, Bor, Kieselsäure, etc.) und zusätzlich Magnesium und ein Lysin C mix wurde eingenommen – jeweils normale Tagesdosen…
Der Ganze erfolgte in den letzten 1,5 Monaten. Kann in einem solchen Zeitraum bereits eine Hypercalcämie entstehen? Auch mit K2 begleitend? Ich muss sagen, die Dame fühlt sich nicht schlecht, ist den ganzen Tag im Garten aktiv... demnach scheint ihr der Wert zur Zeit nichts auszumachen? Ich will die Dame eigentlich nicht unnötig jetzt gleich wieder zum Arzt schicken Calcium messen, dann macht sie sich vielleicht unnötig Gedanken?? Oder sehen Sie das als unbedingt notwendig?
Ich habe nun geraten Vitamin D abzusetzen, auch den Osteo-Komplex habe ich geraten abzusetzen bis der Vitamin D Wert wieder auf etwa 100 gefallen ist? Vitamin K2 habe ich geraten weiterzunehmen - 300 Mikrogramm habe ich geraten? Genügt das? Dann hätt ich vor erst in ca 6-8 wieder zu testen - dann müsste der Wert doch auf die Hälte gesunken sein, oder? Weiß irgendwer wie schnell so hohe Werte wieder sinken? Ich las irgendwo Halbwertszeit 31 Tage - kann dies stimmen?
Es gibt zum Vitamin D ja sehr verschiedene Meinungen, manche leben mit Werten um die 400 sehr gesund und vital? Könnten Sie mich bitte Ihre Sicht der Dinge zu diesem Thema wissen lassen? Danke im Voraus für Ihre Bemühungen.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar für eine rasche Beantwortung, da ich mir wirklich Sorgen mache.
Mit freundlichen Grüßen
Karoline
Gucken Sie bei Youtube oder Google nach Raimund von Helden.Ich kenne niemanden,der da besser bescheid weiss.
Leider darf ich hier nicht extern verlinken,dann wird mein Post einkassiert.
Eine Vitamin-D-Vergiftung äußert sich mit Übelkeit,Appetitverlust,Bauch-,Kopf-und Muskelschmerzen.
Vit D-Substitution sollte sich immer am gemessenen Wert orientieren.
Die Frage ob Vit D Nierensteine macht ist furchtbar umstritten.
Eine Hypercalcämie muss im Blut bestimmt werden.Ich empfehle,einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen und das klären zulassen.Bald.
LG Lieschen
Normalerweise wird geraten 10 Tage 40.000 I.E. und dann 7- 10.000 Einheiten tgl., je nach Gewicht.
Dann kommt man sicher nicht auf solche Werte.
Mein Spiegel lag einmal bei 160 ng/ml. Hab aber nichts negatives gemerkt.
Wenn es der Dame gut geht brauchst du dir sicher keine Sorgen zu machen.
Beim Vitamin D rechnet man mit einer Verlustrate von 15-30% pro Monat.
Liebe Grüße
Nora
Leider darf ich hier nicht extern verlinken,dann wird mein Post einkassiert.
Ich denke, verlinken darf man schon, man darf nur keine Texte kopieren, wegen dem Urheberrecht, man kann das umgehen, indem man etwas mit eigenen Worten beschreibt.
Danke euch!
Ich möchte die Dame, der es augenscheinlich gut geht, eben nicht so gerne gleich wieder zum Arzt schicken Calcium testen lassen... eine Hypercalcämie müsste doch Symptome machen - nehme ich an?
Fühlen tut sie sich nicht schlecht, sie ist auch sehr aktiv... das blöde ist nur, dass am Blutbefund nur größer 200 steht, man weiß dann halt überhaupt nicht, ob der Wert nicht noch wesentlich darüber liegt...?
Ich bin froh, dass es so ein Forum gibt.
Nochmals vielen Dank für Eure Unterstützung.
Liebe Grüße
Karoline
Hallo,
lt. Studien wirkt Vitamin D3 erst ab 300 ng/ml im Blut toxisch. Wo liegt das Problem mal Calciumwerte, Nierenwerte (Kreatinin) u. Elektrolythaushalt abnehmen zu lassen? So weiß man ob nun ein Schaden durch die Hochdosistherapie entstanden ist oder nicht. Ich finde es nur Kontraproduktiv zum Vitamin D3 noch Calcium zusätzlich zu nehmen, da Vitamin D3 die Calciumsynthese fördert. Eher wäre da Magnesium angebracht. Vitamin K2 soll ja das Calcium verwerten können, insbesondere das MK-7, viele kombinieren es sogar mit MK-4. Wichtig wäre bei einer solchen hohen Dosierung Vit. D3 Therapie - zusätzlich Omega-3 Fettsäuren und L-Arginin (Stickstoffmonoxid "NO") zuzuführen. Habe derzeit einen Vitamin D3 Spiegel von 66 ng/ml, obwohl ich in Sizilien im Urlaub war und danach anschließend Vitamin D3 supplementiert habe.
Liebe Grüße
medico
Hallo Karoline,
zuerst ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Da du sehr spezielle Fragen zu Vitamin D hast, werde ich dein Thema aus der Vorstellungsrunde zum bereits bestehenden Thema "Vitamin D" verschieben.
Bist du dir sicher mit der Maßeinheit "ng/ml"? Viele Labore arbeiten noch mit "nmol/l". Der Umrechnungsfaktor ist 2,5, also 1 ng/ml = 2,5 nmol/l. Bei "größer 200 nmol/l" wären es dann nur "größer 80 ng/ml".
Um einer Hyperkalzämie bei Werten über 150 ng/ml entgegenzuwirken, ist ausreichend Vitamin K erforderlich. Zu empfehlen wären 1.000 µg. Auch höhere Dosierungen sind unkritisch.
Liebe Grüße
Bernd
Hallo Bernd!
Danke für deine Antwort. Ja, mit der Maßeinheit bin ich mir sicher... die Dame hat leider wirklich sehr übertrieben mit der Hochdosistherapie.... sie hat heute nur 150 Mikrogramm K2 (MK7) eingenommen und es ging ihr heute gut, gestern nahm sie das doppelte und war sehr, sehr müde.... ich habe gelesen, dass manche Menschen auf K2 (MK7) sehr empfindlich reagieren und zuviel Calcium "wegschaffen" aus dem Blut und dass diese dann daher eher in Richtung Hypocalcämie gehen?? Darum hab ich ihr für heute geraten die Hälfte zu probieren... ihr ging es auch recht gut dabei
Mein Problem zur Zeit ist jenes, dass ich etwas unsicher bin, ob ich die Dame unbedingt gleich zur Blutabnahme schicken muss (Calcium, Vit. D)...
ich weiß, dass ich sie sehr nervös mache damit... ist es nicht so, dass - wenn das Calcium etwas erhöht wäre - gar nichts gemacht würde außer abwarten bis sich das ganze wieder herunterreguliert? Wenn's viel zu hoch wäre, müsste es ihr doch schlecht gehen, oder? Der Dame ist nämlich nicht wirklich bewusst, dass sie sich mit ihrem D-Wert an der Grenze zur Toxizität befindet... sie nimmt nun seit 7 Tagen kein D mehr, beim K2 bin ich eben auch unsicher wieviel? Calcium bekommt sie keines mehr, dafür Magnesium 3xtäglich und Omega 3 Fette.... Müdigkeit war heute weg, etwas ziehen im Rücken (ist 75 Jahre alt), auch nicht dramatisch? War den ganzen Tag aktiv in der frischen Luft...
Danke für deine Hilfe und deine Meinung!
Schöne Grüße
Karoline
Hallo Karoline,
die Bestimmung der aktuellen Werte wäre schon sinnvoll. Und nach Möglichkeit der exakte Wert bei D.
Das wird natürlich schwierig. Bei meinem Labor (cerascreen) ist schon ab 120 ng/ml mit der Genauigkeit Schluss.
Liebe Grüße
Bernd
Guten Morgen,
bei einem Calciumüberschuss müsste Sie öfter urinieren und der Blutdruck müsste erhöht sein. Ein paar Symptome vorab.
LG
medico