Vitamin D3
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Na ja, also - Deine Vitamin D-Tropfen enthalten MCT-Öl als Trägeröl. MCT steht für Medium-Chain-Triglyceride und diese enthalten mittelkettige Fettsäuren und zwar alle vier, die es gibt: Capron- , Laurin-, Carpyl- und Caprinsäure. Diese MCT-Öle gibt es in der Natur eigentlich nur im Palm- und Kokosöl. Ok, und auch in der Muttermilch, hier allerdings überwiegend die Laurinsäure.
Vielleicht bist Du gegen dieses Öl irgendwie "allergisch"?
Und beim Magnesium - immer dran denken, dass jeder Mensch anders ist. Der eine verträgt das besser, der andere eben etwas anderes. Manchmal muss man vielleicht auch erst so einiges ausprobieren, bis man das richtige Produkt gefunden hat.
Das Zeugs von Doppelherz würde ich allerdings nicht anrühren - enthält komplett gehärtetes Palmfett, Talkum, Schellack als Überzugsmittel, Polysorbat 80 (der absolute Oberknaller!) und auch Titandioxid als Farbstoff. Und dazu liegt das Magnesium dann auch noch in der oxidierten Form als Magnesiumoxid vor, eine nicht gerade sehr bioverfügbare Form. Dafür aber schön billig in der Herstellung.
Und wenn Dein Magnesium bisher kaum Wirkung gezeigt hat - vielleicht sind Deine Speicher leer? Bis der Körper die wieder aufgefüllt hat, dauert es so seine Zeit. Insbesondere dann, wenn die Zufuhr zu niedrig ist, immerhin verbraucht der Körper ja täglich so einiges an Mg.
Warum versuchst Du es nicht einfach mal bei VitaminExpress?
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Deshalb schrieb ich Sonnen-Vollbad.
Lustige Vorstellung: im Alter plötzlich Splitternackt im Sonnenbad?
Und wenn Dein Magnesium bisher kaum Wirkung gezeigt hat - vielleicht sind Deine Speicher leer? Bis der Körper die wieder aufgefüllt hat, dauert es so seine Zeit. Insbesondere dann, wenn die Zufuhr zu niedrig ist, immerhin verbraucht der Körper ja täglich so einiges an Mg.
Ganz richtig, Dirk! Die Frage ist: wieviel davon wird eingenommen, reicht es um den täglichen Bedarf zu decken und den Mangel aufzufüllen? Und wie wird es eingenommen? Über den Tag verteilt z.B. 1200mg wäre für diesen Fall ratsam. Ebenfalls spielt die Magnesiumverbindung eine Rolle.
Die Diskussion über das Vitamin K hier irritiert mich. Mir kommt vor dass hier kaum differenziert wird zwischen K2 und K1. Und "Hochdosiert" bedeutet nicht unbedingt 80 000 IE täglich, sondern wir alle haben hier doch fast immer von Auffülldosen von 10 000 IE gesprochen?
Vor der Einnahme von K2 zu warnen kommt mir besonders seltsam vor, denn das wird wirklich von allen Fachleuten in diesem Bereich empfohlen, in der Dosierung die Dirk einnimmt, ich verwende übrigens dieselbe Dosierung von 5000- 10 000 IE D3 und 200 µg K2. Meines Wissens existieren Studien über K2 in denen sogar bei Dosen von bis zu 4 mg keine negativen Wirkungen beobachtet wurden (im Gegenteil).
Dass die übrigen Faktoren wie persönliche Konstitution, Medikamente und Kofaktoren eine Rolle spielen ist selbstverständlich!
Aber irgendwie spreche ich auf deren Produkte nich an.
Inwiefern sprichst Du nicht darauf an: wird der D- Wert nicht besser? Vielleicht mit mehr Geduld?
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Hallo,
die Studien sind insoweit Jacke wie Hose da jeder Mensch anders auf einen Stoff reagiert. Vitamin K2 ist nach wie vor für die Blutgerinnung und jetzt sollten Sie sich Mal über "Blutgerinnung" informieren. Blutgerinnung verdickt das Blut, ist oder gehört zu den Prostaglandinen.
Magnesium Hochdosis wird vom Körper wieder ausgeschieden und wirkt abführend. Meines Erachtens wirkt Magnesiumcitrat sehr effektiv, vorallem das vom Hersteller: Fairvital.
Jeder kann Vitamin K2 konsumieren wenn er darauf klar kommt. Ich allerdings empfehle es erfahrungsgemäß, rein aus der Gesundheits-Logik nicht. Vitamin D3 wird dann zu einem aktiven Hormon umgewandelt wenn man Magnesium dazu supplementiert. Da Vitamin D3 Calcium-Serum erhöht, agiert und fungiert hier Magnesium als Gegenpool. Sie benötigen sich beidseitig. Kalium (Kaliumcitrat) transportiert das Vitamin D3/Calcium in den Knochenhaushalt. Magnesium/Kalium zusammen halten den Elektrolythaushalt aufrecht.
Ist meiner Meinung nach Sinniges Schema,
A) Vitamin D3 nach Körpergewicht zu dosieren (Faustformel: Körpergewicht x 50i.e.)
B) Magnesiumcitrat (als Cofaktor und Sonnenhormon-Aktivator, Calcium-Serum Gegenpool, Elektrolythaushalt)
C) Kaliumcitrat (als Calcium-Transporter für den direkten Weg zu den Knochen, Elektrolythaushalt)
D) Zink (zur Verstärkung der Vitamin D Rezeptoren).
Gegen Vitamin K2 spreche ich mich nach neuestem Stand, auf Grund der "Blutgerinnung" aus. Ist schlichtweg meine Erkenntnis, Erfahrung und besonders meine Meinung zu der Sache.
Bei Autoimmunerkrankungen,
A) Vitamin D3 nach Körpergewicht zu dosieren (Faustformel: Körpergewicht x 50i.e., als Immunmodulator)
B) Magnesiumcitrat (als Cofaktor und Sonnenhormon-Aktivator, Calcium-Serum Gegenpool, Elektrolythaushalt)
C) Kaliumcitrat (als Calcium-Transporter für den direkten Weg zu den Knochen, Elektrolythaushalt)
D) Zink (zur Verstärkung der Vitamin D Rezeptoren)
E) Selen + Q10 Ubiquinol (im Verbund, zur Stimulation der fehlenden / sog. Antikörper)
F) Omega-3 (auf Grund der COX-2-Hemmenden / antientzündlichen Eigenschaft).
Bei Krebs,
...in ähnlicher Reihenfolge zur Bildung neuer Zellen, Gen-Aktivierung, Antikörper-Bildung, Zellsteuerung, Interferone, Immunabwehr-/Controller). Dosis nur unter/mit Absprache eines Onkologen. Bei Hochdosis sogar absprechen, ob "Calciumkanalblocker" zusätzlich vonnöten. Hier wäre auch das Königs-Vitamin C eine Ansprache Wert, da wir Menschen aus Kollagene bestehen, es das Bindegewebe stärkt, so dass sich Krebs nicht durchbeißen kann
Sonnige Grüße Medizin_Engel
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Bei Krebs
Alpha - Liponsäure besitzt die Fähigkeit die anderen Antioxidantien im Kampf gegen die gefrässigen freien Radikale zu regenerieren.
LG
Nora
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Wenn dann nur in der R-Form. Gegen freie Radikale gibt es genug andere Mittel.
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Kann man nicht pauschalisieren.
Stimmt, sind aber trotzdem nicht die besten Quellen. Für mich sind in Punkto Vitamin D ebenfalls Dr. Spitz, Rene Gräber und Dr. van Helden, neuerdings auch Dr. Edalatpour die verlässlicheren Quellen.
Wenn es hormonell bedingt ist, hilft Vitamin D3 und auch K keinen Schimmer.
Das stimmt nicht.
Magnesium Hochdosis wird vom Körper wieder ausgeschieden und wirkt abführend. Meines Erachtens wirkt Magnesiumcitrat sehr effektiv, vorallem das vom Hersteller: Fairvital.
Aus diesem Grunde sollte Magnesium über den Tag verteilt eingenommen werden. Meine Empfehlung ist meist eine Kombination aus Tri-Magnesium- Dicitrat, -malat, -Gluconat, -taurat, und -glycinat. Dass Magnesium wichtig ist, darin sind wir uns einig.
Wenn dann nur in der R-Form. Gegen freie Radikale gibt es genug andere Mittel.
Es gibt viele Antioxidantien. Jedes hat sein Einsatzgebiet. Warum sollte man also Alpha- Liponsäure nicht verwenden?
Über K2 und gleichzeitige Gabe von Blutverdünnern hat Dr. Schweikart einen Artikel verfasst:
: https://www.vitamind.net/vitam…tgerinnung-blutverdunner/
Wenn jemand zu dickes Blut hat, Thrombosen usw.- stellt sich die Frage: was ist der Grund dafür? Dann stimmt vielleicht irgendetwas in der Wirkstoffzusammenstellung oder in der Ernährung nicht. Alleine von K2 wird sich wohl eher keine Thrombose einstellen, geschweige denn ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt. Wahrscheinlich liegt es auch an der Form (MK7 All-Trans, MK4)- mit welchen Präparaten wurden schlechte Erfahrungen gemacht?
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Stimmt nicht.
Da sind Sie aber in diesem Bereich des endokrinen Systems absolut unerfahren. Osteoporose geht mit Östrogenmangel umher, Vitamin D3/Kalzium und K2 wirken da kaum auf die Heilung.
Stimmt, sind aber trotzdem nicht die besten Quellen. Für mich sind in Punkto Vitamin D ebenfalls Dr. Spitz, Rene Gräber und Dr. van Helden, neuerdings auch Dr. Edalatpour die verlässlicheren Quellen.
In diesem Gebiet sind Spezialisten wie Dr. Jörg Bittenbring, ebenso die Uni in Erlangen und Saarbrücken, eher zu empfehlen. Ebenso hinsichtlich Vitamin K2, da dies als Prostaglandin agiert und als Blutgerinner fungiert.
Es gibt viele Antioxidantien. Jedes hat sein Einsatzgebiet. Warum sollte man also Alpha- Liponsäure nicht verwenden?
Über K2 und gleichzeitige Gabe von Blutverdünnern hat Dr. Schweikart einen Artikel verfasst:
vitamind.net/vitamin-k/vitamin-k2-blutgerinnung-blutverdunner/
Wenn jemand zu dickes Blut hat, Thrombosen usw.- stellt sich die Frage: was ist der Grund dafür? Dann stimmt vielleicht irgendetwas in der Wirkstoffzusammenstellung oder in der Ernährung nicht. Alleine von K2 wird sich wohl eher keine Thrombose einstellen, geschweige denn ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt. Wahrscheinlich liegt es auch an der Form (MK7 All-Trans, MK4)- mit welchen Präparaten wurden schlechte Erfahrungen gemacht?
Ich habe nie behauptet dass man R-ALPHA-LIPONSÄURE nicht konsumieren soll
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Da sind Sie aber in diesem Bereich des endokrinen Systems absolut unerfahren. Osteoporose geht mit Östrogenmangel umher, Vitamin D3/Kalzium und K2 wirken da kaum auf die Heilung.
Hm, ich würde schon sagen dass Vitamin D auf die Heilung von Osteoporose (auch Hormonassoziiert) einwirkt.
Immerhin sind es rund 3000 (bisher bekannte) Gene die von Vitamin D reguliert werden.
Den Vitamin D Spiegel zu optimieren kann auch zu Prävention von sage und schreibe sechzehn Krebsarten beitragen, einschließlich Krebsarten der Bauchspeicheldrüse, Lunge, Brust, Eierstöcke, Prostata und des Dickdarms sowie gegen Herzkrankheit, Diabetes, neurologische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose, Depression und weitere Leiden.
Vitamin D3 kann helfen den Spiegel von C-reaktivem Protein (CRP) zu senken.
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Wenn es hormonell bedingt ist, hilft Vitamin D3 und auch K keinen Schimmer.
Medizin_Engel, ich bin verwirrt. Habe mal die Schilddrüsenthreads gelesen: warum hast Du Deine Meinung so radikal verändert?
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Danke Bernd- wird gemacht
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Hallo,
ich bin ein Verfechter des Vitamin D3 und ein Sonnenanbeter. Allerdings zweifle ich nicht daran, dass man es Oral eingenommen Überdosieren kann. Ich habe meine Meinung nicht geändert. Nur gibt es verschiedene Menschenstypen bei denen etwas höhere Dosierungen Vitamin D3 nach hinten losgehen können im Bezug auf das NW-Verhältnis.
Kaliumcitrat kann genauso effektiv gegen Osteoporose helfen wie Raloxifen Citrate. Die Kombination nach Medizin_Engel es mit Vitamin D3 und Magnesium zu kombinieren, ist wohl doch die richtige Option. Nicht Versagen, Medizin_Engel Fragen.
ZitatKalium hat außerdem einen positiven Einfluss auf den Knochenstoffwechsel, da eine höhere Kaliumzufuhr eine erhöhte Calciumausscheidung verhindert, die durch eine hohe Kochsalzzufuhr hervorgerufen wird. Kalium fördert somit die renale Calciumretention in der Niere und verhindert den Calciumabbau aus den Knochen. In diesem Zusammenhang sind auch der Einfluss des Begleitanions, der Zusammensetzung der Nahrung und des Lebensalters auf den Säuren-Basen-Status zu beachten. Für Kaliumcitrat ist in klinischen Studien nachgewiesen, dass es dem Calciumverlust über die Niere und dem Calciumabbau aus den Knochen entgegenwirkt. So zeigte eine prospektive kontrollierte Interventionsstudie bei 161 postmenopausalen Frauen mit Osteopenie, dass die partielle Neutralisierung einer diätinduzierten Säurebelastung (mittels 30 mmol Kaliumcitrat pro Tag, entspricht 1,173 g Kalium) über einen Zeitraum von zwölf Monaten die Knochendichte signifikant erhöht und die Knochenstruktur deutlich verbessert. Kaliumcitrat wirkte dabei genauso effektiv wie Raloxifen, ein Östrogen-Rezeptor-Modulator, der bei der Behandlung und Prävention von Osteoporose bei postmenopausalen Frauen eingesetzt wird.
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Kaliumcitrat kann genauso effektiv gegen Osteoporose helfen wie Raloxifen Citrate. Die Kombination von Medizin_Engel es mit Vitamin D3 und Magnesium zu kombinieren, ist wohl doch die richtige Option. Nicht Versagen, Medizin_Engel Fragen.
Du bist also der Meinung dass man K2 durch Kaliumcitrat ersetzen könnte? Dass Magnesium als Kofaktor dazugehört bestreitet ja keiner.
Diese Meinung kann ich nicht teilen: Kalium hat andere Aufgaben als Vitamin K- was Du aber weißt weil Du Dich damit beschäftigt hast.
Ich habe momentan den Eindruck dass wir aneinander vorbei reden. Du redest über Osteoporose und ich über die Vitamin D- Kofaktoren.
kann das sein?
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Ich spreche absolut über mehrere Komponenten in diesem Zusammenhang. Ich bin einfach der Auffassung, Vitamin D3 nur nach Körpergewicht zu dosieren mit der von mir genannten Faustformel. Bei der Dosis benötigt man dann kein Vitamin K2, ein Blutgerinner.
Kalium kann sehr wohl dafür Sorgen, dass Calcium nicht über die Niere oder dem Urin ausgeschieden wird. Kalium hilft sogar dabei, das sich keine Nierensteine bilden. Die von mir genannte Kombination finde ich daher schon sehr sinnig.
Ich meine nicht dass in Sachen Calciumverwertung, Kalium dem K2 als Ersatz dient, dennoch kann Kaliumcitrat hier als Calcium-Transporter in Bezug auf die Knochen sowohl als auch, funktionieren.
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Ich spreche absolut über mehrere Komponenten in diesem Zusammenhang. Ich bin einfach der Auffassung, Vitamin D3 nur nach Körpergewicht zu dosieren mit der von mir genannten Faustformel. Bei der Dosis benötigt man dann kein Vitamin K2, ein Blutgerinner.
Deine Auffassung, Vitamin D nach Körpergewicht zu dosieren- nach der Formel von Dr. von Helden- wird doch hier des Öfteren erwähnt und keineswegs bestritten. Sie funktioniert i. d. R. und zwar mit K2 und Magnesium als Kofaktor.
Die Wirkung von K2 auf die Blutgerinnung wird meines Erachtens von Dir überbewertet und führt zu Haarsträubenden Schlüssen.
Kalium kann sehr wohl dafür Sorgen, dass Calcium nicht über die Niere oder dem Urin ausgeschieden wird. Kalium hilft sogar dabei, das sich keine Nierensteine bilden. Die von mir genannte Kombination finde ich daher schon sehr sinnig.
Kalium kann Vitamin K nicht ersetzen, in Bezug auf die Calciumverteilung. Demnächst nimmst Du aus diesem Grund auch noch Bor mit ins Protokoll...
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Ich kenne Bor (Boron). Allerdings erhöht es bei Männern den Testosteronspiegel und bei der Frau die Östrogenwerte. Daher empfehle ich es insbesondere bei Frauen ungern. Bor kann die Aufnahme des Sonnenhormons verbessern. Ich denke Vitamin K2 ist Erfahrungs- u. Ansichtssache. Ich werde da bei meiner Meinung bleiben. Ich bleibe auch bei der Meinung dass Vitamin D3 ein Steroidhormon ist und der König unter den Vitaminen, Vitamin C seinen Platz beibehält. Ich bin auch jmd. der stark an Quercetin glaubt, in Themen wie Krebs. Ebenso an Probiotika und Darmsanierung.
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Ich kenne Bor (Boron). Allerdings erhöht es bei Männern den Testosteronspiegel und bei der Frau die Östrogenwerte. Daher empfehle ich es insbesondere bei Frauen ungern. Bor kann die Aufnahme des Sonnenhormons verbessern. Ich denke Vitamin K2 ist Erfahrungs- u. Ansichtssache. Ich werde da bei meiner Meinung bleiben. Ich bleibe auch bei der Meinung dass Vitamin D3 ein Steroidhormon ist und der König unter den Vitaminen, Vitamin C seinen Platz beibehält. Ich bin auch jmd. der stark an Quercetin glaubt, in Themen wie Krebs. Ebenso an Probiotika und Darmsanierung.
Bor ist auch für Frauen wichtig- aber das ist ein anderes Thema. Kalium bringe ich meist zuerst mit den Kalium- Natriumpumpen in Verbindung.
Das mit der Meinung ist so eine Sache- man hat ja noch so viel zu entdecken- z. B. dass Vitamin D ein Substrat (nichtsteroidales Hormon) für ein Secosteroid- Hormon ist... da bin ich auch am Lernen
Vitamin C finde ich auch super!
Schönen Abend noch- Schlafenszeit!
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Bei Frauen mit Osteoporose ist Vitamin D3, Magnesium, Kalium, Boron, Zink und Vitamin C ein effektives Werkzeug.
Gute Nacht
Medizin_Engel
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Danke, Medizin_Engel!
Gilt deine Empfehlung bei " Krebs" und hierfür jedes Stadium?
Frage wegen Astrozytom am Hirnstamm.
Bekannter, 62, hatte vor 6 Jahren "Weichteilkrebs (?)" am Wadenbein und seit 4 Jahren diesen Hirnkrebs.
Aktuell: Schlaganfall vor 8 Wochen, ans Bett gefesselt, nicht in der Lage aufzustehen.
Familie spricht von "langsamen Sterbeprozeß".