Nach der wiederholten negativen Erfahrung mit 10.000i.e. Vitamin D3
Warum probierst du nicht 5.000 IE?
Nach der wiederholten negativen Erfahrung mit 10.000i.e. Vitamin D3
Warum probierst du nicht 5.000 IE?
Mach ich auch manchmal, und 10.000 IE fast jeden Tag.
Das nimmt mein zweijähriger Enkel jeden Tag
Nein er nimmt 3000i.e. Vitamin D3 täglich? Nimmt das dein Enkel auch?
Ich habe es vorhin beschrieben, nicht jedem ist externes Vitamin D3 bekömmlich, eventuell weil man nicht so Calciumresistent ist. Ist ähnlich wie bei Zucker, manche verwerten es super, der andere kriegt Diabetes!
Nein er nimmt 3000i.e. Vitamin D3 täglich
Ja, hat sie nachher geschrieben. Nein er nimmt 1000
Und das steckt er weg?
Und das steckt er weg?
Nie etwas negatives gemerkt
Nach Meinung meines Vaters ist das abhängig vom Hauttyp:
Dunkle mehr ab können/ brauchen, weil wenig Rezeptoren als Leure mit helle Haut .
Ansonsten ich finde Meinung von Medizin_Engel sehr interessant, vergleichen mit Zuckerverwertung:
Kann für mich klar sein so!
Ist ähnlich wie bei Zucker, manche verwerten es super, der andere kriegt Diabetes!
Vielleicht besteht hier ein Zusammenhang?
Ich zumindest vertrage keinen Zucker. Mir wird schlecht von Süßkram. Ab und zu einen Teelöffel Honig geht gut, aber, wenn mein Mann Kuchen von seiner Mutter oder aus der Bäckerei mitbringt, brauch ich nur daran zu riechen, und mir wird schon schlecht.
Nach der wiederholten negativen Erfahrung mit 10.000i.e. Vitamin D3, werde ich wohl 2000i.e. täglich nicht mehr überschreiten.
so mache ich es auch und 20.000 I.E Dekristol würden mich bald umbringen
LG
Vielleicht besteht hier ein Zusammenhang?
Ich zumindest vertrage keinen Zucker. Mir wird schlecht von Süßkram. Ab und zu einen Teelöffel Honig geht gut, aber, wenn mein Mann Kuchen von seiner Mutter oder aus der Bäckerei mitbringt, brauch ich nur daran zu riechen, und mir wird schon schlecht.
D3 erhöht Insulinsensitivität, bedeutet die Bauchspeicheldrüse ist wieder Fähig Insulin zu produzieren um das Zucker besser zu verwerten. Ich denke eher es liegt am Calcium.
Hallo in's Forum von einem Neuen.
Im Rahmen diverser Foren-Diskussionen zum 2019-nCoV bin ich zufällig auf den Beitrag einer Hebamme zum Vitamin D gestoßen.
: https://www.sprangsrade.de/akt…n-Vitamin-D-und-Fluor.php
Wie seht ihr die Angelegenheit?
Hab etliche Enkel. Meine Tochter verabreicht den Jüngsten (Zwillinge, 2 Jahre alt) regelmäßig kleine Vitamin D-Gaben. Bin nun etwas verunsichert.
Danke vorab und beste Grüße
Na, dann schauen wir uns doch mal die Aussagen des Dr. Graf zum Vitamin D an:
Grundsätzlich vorab aber mal die Frage, warum heute immer mehr Kinder an Neurodermitis leiden, warum erhalten heute über 3.000 KInder jährlich die Diagnose Diabetes Typ I, wobei wir hier seit Jahren eine stetige Zunahme von 3-4% verzeichnen? Warum nehmen chronische Erkrankungen bei Kindern seit Jahren zu, warum sind chronische Erkrankungen mittlerweile zum Normalfall in den Kinderarztpraxen geworden?
Warum haben immer mehr 3-jährige Kinder eine Mittelohrentzündung, warum gibt es immer häufiger die Diagnose ADHS? Weil KInder so gesund sind und alles Nötige durch das Stillen erhalten?
"Wie kommen wir überhaupt auf die Idee zu meinen, dass die Evolution oder von mir aus auch der „Schöpfer des Lebens“ für das Wohlergehen eines Neugeborenen zu wenig für die Vitamin D Versorgung getan habe, sodass es statt der durch das Stillen angebotenen 250 IE das Doppelte dieser Substanz in zusätzlicher Tablettenform benötige?", schreibt Dr. Graf sehr richtig. Nur - wie kommen wir auf die Idee, dass Mutter Natur unseren Kleinsten heute so viel an Nährstoffen bieten kann, dass sie gewappnet sind gegen Autoabgase, Pestizide, Aromastoffe, Feinstaub, Lärm, Elektrosmog? Schon mal beobachtet, in welcher Position zum Strassenverkehr Babys und Kleinkinder in ihrem Kinderwagen sitzen?
So erklärte denn auch der Präsident des Berufsverbands Kinder- und Jugendärzte, Wolfram Hartmann, am 13. Juni 2014 auf dem 44. Kinder- und Jugendärztetag in Berlin zum Thema Umweltmedizin ganz treffend: "Für alle, die über Umweltbelastungen für unsere Kinder nachdenken und aus Erkenntnissen praktische Konsequenzen ziehen wollen, ist Faktenwissen unverzichtbar. Es sollte möglichst umfassend und richtig sein, ...."
Hinzu kommt noch die Schadstoffbelastung der Muttermilch, diese ist zwar seit einigen Jahren rückläufig, dennoch enthält sie immer noch gewisse Anteile an PCB, DDT, HCB oder auch ß-HCH, sowie weitere mehr als 300 Stoffe, die sich nachweisen lassen.
Weiter schreibt dieser Dr. Graf, dass das Baby über die Muttermilch normalerweise die ausreichenden Mengen an Vitamin D in Höhe von 250 I.E bekommt. Interessant dabei ist aber, dass die Muttermilch heute kaum noch die erforderliche Menge Vitamin D bieten kann - 100 ml der dem Baby angebotenen Milch enthalten gerade einmal ca. 0,073 Mikrogramm (knappe 3 I.E.), also viel zu wenig. Erklären lässt sich das einfach dadurch, dass der Vitamin D-Gehalt der Muttermilch abhängig ist von der Sonnenbestrahlung der Mutter und ihrer Ernährung. Und wie wir heute ja wissen, sieht es landauf / landab nicht gerade sonderlich positiv aus, was die Ernährung der Bevölkerung angeht. Wenn die Mutter ihrem Baby also zu wenig Vitamin D mitgibt - wie soll es dann ohne eine Supplimation auf einen vernünftigen Wert kommen?
Dr. Graf führt weiter an, dass Kinder bis zu ihrem 3. Lebensjahr komplett auf jede Impfung verzichten sollten - wobei ich der Meinung bin, dass grundsätzlich auf jegliche Impfung komplett verzichtet werden kann - was macht ein Dr. Graf denn bei der nun bevorstehenden Zwangs-Impfung?
(Wobei das entsprechende Gesetz vom Bundespräsidenten bis heute noch nicht unterschrieben wurde, ich allerdings glaube, dass er das auf jeden Fall leider noch nachholen wird)
Den Aussagen Graf´s zum Thema Fluorid stimme ich aber vollinhaltlich zu.
Mein Enkel hatte lange Zeit Kinderimmun, da ist D3 drinnen, und wir habe das absetzen müssen. Er hat dann erbrochen und konnte keine Fett mehr essen und mir schien dass er immer kranker wurde. Nach einer Ausleitung hat er jetzt nur noch gelegentlich Lebertran in Kapselform und es ist alles OK.
Lieber Anin-an! Hallo an dieser Stelle zuerst mal.
Ich würde diesem Artikel nicht allzu viel Bedeutung beimessen, er scheint extra dazu geschrieben worden zu sein um Verunsicherung zu stiften. Wenn Du Dich mehr zu Vitamin D informieren möchtest empfehle ich Dir, auf der Seite von Dr. Van Helden nachzulesen.
Lieben Gruß!
Mein Enkel hatte lange Zeit Kinderimmun, da ist D3 drinnen, und wir habe das absetzen müssen. Er hat dann erbrochen und konnte keine Fett mehr essen
Na ja, dass Dein Enkel nach Gabe von Kinderimmun erbrochen hat, muss nun nicht unbedingt am zugesetzten Vitamin D liegen, immerhin sind noch andere Inhaltsstoffe enthalten.
Also wenn man sowieso Käse, Eier, Fisch usw isst, muss es nicht sein dass man einen Mangel hat.
Die Aufnahme von Vitamin D über die Nahrung ist für keine Altersgruppe ausreichend, wenn man einen idealen Spiegel um die 80 ng/ml anstrebt.
Einzige Ausnahme sind Babys, die noch mit Muttermilch gestillt werden. Das setzt aber voraus, dass die Mutter auch einen Spiegel um die 80 ng/ml hat.
Stimmt. Muss nicht, kann aber. Und wieviel Käse, Fisch oder Eier soll man dann täglich futtern? Vor allem, wenn es sich um Kinder im Alter von 2 Jahren handelt, wie Anin-An geschrieben hatte.
Ich esse täglich Eier und Abends Vitamin D haltigen Fisch mit viel Omega-3-Fettsäuren. Natürlich kann man ergänzen, gibt aber auch Menschen die keinen D3 Mangel aufweisen und das ohne Nahrungsergänzungsmittel.
Die Aufnahme von Vitamin D über die Nahrung ist für keine Altersgruppe ausreichend, wenn man einen idealen Spiegel um die 80 ng/ml anstrebt.
Einzige Ausnahme sind Babys, die noch mit Muttermilch gestillt werden. Das setzt aber voraus, dass die Mutter auch einen Spiegel um die 80 ng/ml hat.
Wer behauptet denn dass man zwingend einen Vitamin D3 Spiegel von 80ng/ml aufweisen muss? Ich halte das eher für eine zwingende Propaganda. 60ng/ml im Winter ist schon ideal und darunter ist es noch lange kein Mangel.
Es gibt jüngste Untersuchungen, die belegen, dass für die vollständige und optimale Steuerung der von Vitamin D abhängigen Gene ein Spiegel von mindestens 78 ng/ml erforderlich ist.
Daraus ergibt sich für mich der logische Zielspiegel von 80 ng/ml.
: https://www.youtube.com/watch?v=6ReLGxMmcN8
Einen guten Wochenstart (trotz Sturmtief Sabine)
Hannah