• Zitat

    Ich werde mal testhalber die Angaben von Medizinengel anwenden und schauen, was passiert.

    Hallo @Winniefred


    Ich habe zwar von meiner Erfahrung gesprochen, allerdings keine Tipps gegeben. Ich meine jeder muss selbst wissen was er tut und macht, ich agiere auf eigene Gefahr.


    Vitamin K2 spielt eine entscheidende Rolle bei der Blutgerinnung, es stoppt beispielsweise die Blutung bei einer Verletzung. Damit beziehe ich die Verdickung des Blutes und vermeide daher K2, auch NW-erfahrungsgemäß. Habe selbst damit keine so gute Erfahrung, soll aber nicht heißen, dass Vitamin K2 kein wichtiger Cofaktor des D3-Hormons ist.


    Ich für meinen Teil konnte mit Magnesium und insbesondere Kalium im Duo die bessere Erfahrung machen. Außerdem gibt es weitere Cofaktoren wie z.B. Zink, Selen, Vitamin A, Vitamin E etc.! Zur Vitamin D3 Synthese wird z.B. auch Zink benötigt.


    Es gibt sehr wichtige Bausteine für das Sonnenhormon, hierüber konnte ich mir faszinierendes Wissen aneignen worüber wenig gesprochen wird.


    Ich wünsche dir viel Erfolg bzgl. des Vitamin D3, Magnesium & Kalium Protokolls. Ich würde die Vitamin D3 Dosis nicht mehr als 10.000i.e. überschreiten, wenn es nicht nötig ist. Bei einem Mangel tut es dem Körper natürlich nichts, wenn man höhere Dosierungen zum Auffüllen (Frontload) fährt.


    Ich habe bei der Vitamin D3 Tabletten-Hochdosis - eine Überstimulation der Libido verspürt, worin man den Entschluss ziehen könnte, der endogene Testosteronspiegel sei gestiegen, durch Stimulation der Leydigzellen.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich habe zwar von meiner Erfahrung gesprochen, allerdings keine Tipps gegeben

    Ja ich weiss das Medizin_Engel.

    Ich nenne es halt so, weil Erfahrungen Anderer für mich Anregungen darstellen, die man für sich selbst umsetzen kann, wenn man möchte.

    Denn in meinem Fall ist es so, dass, wenn ich nur eine Woche aussetze, wodurch auch immer, meine Werte schnell absacken. Ich spüre das daran, dass ich micht nicht mehr wohl fühle.

    bei mir ists halt wichtig, gerade im Winter... bisher D3, auch

    Cofaktoren wie z.B. Zink, Selen, Vitamin A, Vitamin E

    und auch Vit. C einzunehmen.


    Natürlich sind Erfahrungen Anderer (in diesem Fall Du) für mich interessant. Und wenn ich jetzt auf das Protokoll

    des Vitamin D3, Magnesium, Kalium

    wechsel, sammel ich meine eigenen Erfahrungen und kann entscheiden, was besser für mich ist.

    Leider geht "Erfahrungsammeln" nur dann wenn man versucht und testet.


    Zumindest sind Deine Erfahrungen es wert getestet zu werden. Und das ist dann ganz alleine meine Entscheidung. :)


    Schönen Restsonntag wünscht Dir

    Winnie

  • @Winniefred


    Ich habe meinen obigen Text nochmals bearbeitet (siehe hin).


    Es wird Kalium auch immer finde ich ins falsche Licht bzgl. Dosierung gerückt. Ich habe z.B. bei Bluthochdruck so dosiert da würden andere meinen, ich würde Ableben davon. 4000mg tägl. werden empfohlen, ich hatte allein in der externen Supplementation schon mehr (nicht nachmachen).


    Viel Erfolg!

  • Wäre es da besser K2 und D3 Tropfen einzeln zu kaufen, und wenn ja, welches K2 wäre empfehlenswert?

    Warum denn einzeln?

    Bei Vitamin K2 handelt es sich um das mittlere der drei Vitamin K-Varianten und nennt sich Menaquinon. Genauer gesagt und richtig ist Vitamin K2 MK7 all trans, was verwendet werden sollte.

    Ich nutze das Vitamin K2-Produkt von Vitaminexpressˍ. Und zwar die 10.000er Dosierung, hier sind bereits 200 mcg K2 enthalten.

    (Die Einnahmeempfehlung von einer Kapsel alle 10 Tage ignoriere ich aber, was soll ich mit umgerechnet 1.000 I.E. pro Tag? ;) )

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • (siehe hin).

    Ok, erledigt. Für Mann und Frau wäre eine solche Nebenwirkung ja nicht unbeding schlecht. Belebt die Freuden und die Liebe in der Ehe.

    Ich bin weiblich und werde dann sehen, was geschieht. Ich habe die von Dir genannte Erfahrung dagegen bei der Einnahme von Borax ab 1000mg/tgl. gemacht. (War Hochdosis)



    Ich habe z.B. bei Bluthochdruck so dosiert da würden andere meinen, ich würde Ableben davon.

    :thumbup:

    Darüber kann ich nicht klagen, ich habe eher niedrigeren Blutdruck und fange langsam mit 1000 - 1500mg Kalium an und steigere langsam. 500mg Kalium täglich habe ich bisher gut vertragen. Also keine Nebenwirkungen.

    Danke Dir.

    Warum denn einzeln?

    Bei Vitamin K2 handelt es sich um das mittlere der drei Vitamin K-Varianten und nennt sich Menaquinon. Genauer gesagt und richtig ist Vitamin K2 MK7 all trans, was verwendet werden sollte.

    Ich nutze das Vitamin K2-Produkt von Vitaminexpress.

    Interessant Dirk, man wird alt wie ne Kuh und lernt immernoch dazu. :)

    Danke für die Hinweise.


    Es grüsst

    Winnie

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wie bereits geschrieben, finde ich es viel einfacher ein Heilmittel zu verstehen, als die Funktionen von Vitaminen auf den Körper und die Regelungssysteme. Bei einem Heilmittel schaut man nur Krankheit- Heilmittel und gut. Thema erledigt.


    Man liest viel zu Vitamin D. Aber da steht nur Vitamin D3.

    Den Zusammenhang mit K2 kenne ich durch Gespräche mit einer Bekannten, die in einer Einrichtung Vitamin D Infusionen gegen Depressionen bekam und seither D3+K2 nimmt, schon länger. Ihr geht es seither super. Also schon bevor ich es für mich geholt hatte, wusste ich, es sollte mit K2 sein.

    Also nimmt man irgendwann Vitamin D3+K2.

    Man nimmt auch unregelmäßig nach Bedarf Magnesium.

    Bis man dann irgendwann realisiert, dass man zu der Kombi D3+K2 auch regelmäßig Magnesium dazu nehmen muss, damit es richtig aufgenommen werden kann.


    An dem Punkt beginnt es für mich schon nervig zu werden.

    Denn man wird in den meisten Medien nichts davon erfahren, dass man es dazu nehmen muss. Die Schulmedizin nimmt nur Vitamin D3, D3+Calcium oder +K2 und fertig.


    Aber ich will das bis zur nächsten Bestellung endlich mal kapieren, wobei ich denke vor 20 Jahren hätte mir das mehr gebracht.

    Aber besser spät als nie.

    Du schreibst:

    Vitamin D3 egal in welcher Form kurbelt die Calciumsynthese an!


    Völliger Schwachsinn also, Calcium zusätzlich zu supplementieren! Zumal dies dieser Nebenwirkung "Hyperkalzämie" ja nur mehr und mehr fördern würde!


    Der kann getrost einpacken.

    Was bedeutet es denn, wenn die Calciumsynthese angekurbelt wird?

    Das bedeutet doch nicht mehr, als dass die Aufnahmefähigkeit von Calcium aus dem Darm erhöht wird.

    Unser Körper verbraucht täglich Kalzium, das durch Nahrung aufgefüllt werden muss. Wenn ich aber nichts esse das Calcium enthält, dann werde ich dem Körper nicht die erforderliche Menge Calcium zufügen.


    Zudem besteht, wie oben schon angedeutet, der Mechanismus zur Regulierung des Calciumhaushalts aus 3 Substanzen und quasi 2 Regelsystemen. Soweit ich es nach Beschreibungen bei Linus Pauling oder anderen Seiten verstehe, haben wir mehr als 1 kg Calcium im Körper. 99% in den Knochen, Zähnen etc. und den Rest im Blut usw. Im Blut brauchen wir aber täglich ca. 1 g frischen Nachschub.


    Das eine System reguliert über K2 die Verteilung und erhöht mit D3 die Aufnahme von Calcium aus dem Darm.

    Das andere System ist in erster Linie dafür zuständig den Gehalt von Calcium im Blut konstant zu halten.

    Den Calciumgehalt im Blut reguliert unabhängig von D3 das Parathormon, das unsere Nebenschilddrüsen produzieren.

    Gleichzeitig interagieren die beiden System auch unter-/miteinander, um den Körper zu regulieren.


    Wenn wir also nicht genug Calcium zu uns nehmen, wird das Parathormon unabhängig von der D3-Aufnahme trotzdem dafür sorgen die Calciummenge im Blut konstant zu halten und das notwendige Calcium dann aus den Knochen ziehen.

    Dafür ist das System mit sogenannten Knochenfressern ausgestattet, die den Knochen das Calcium entziehen.

    Nehmen wir also D3 zu uns und vernachlässigen dauerhaft den Aspekt des zugeführten Calciums, können wir trotz Vitamin D3 eine Knochenentkalkung bekommen. Dazu soll auch der ph-Wert Einfluss nehmen darauf nehmen können, ob Calcium aus den Knochen gelöst wird.

    Ist es nur ein kurzfristiger Calciummangel, wird der Körper das entzogene Calcium wieder in die Knochen einbauen, wenn ihm genug zur Verfügung steht.


    Wir haben die Studie des schwedischen Forschers nicht, aber ich denke, das er genau einen solchen Mechanismus des gesamten Systems gemeint hat, bei dem man Vitamin D3 zuführt und trotzdem Calcium aus den Knochen gelöst wird.


    Zudem soll es gerade bei Frauen durch verschiedene Konstellationen wie auch die Wechseljahre, Überfunktion der SD, usw. zu einem erhöhten Calciumbedarf kommen können, bei dem 1 g eben nicht ausreicht. Und manchmal funktioniert das System nicht, weil die Nebenschilddrüsen nicht mehr da sind.


    Natürlich gibt es auch die Hyperkalzämie. (Ist dann nicht schon etwas aus dem Ruder, da das System normalerweise selbsttätig den Überschuss regelt, indem er z.B. über den Urin ausgeschieden wird bzw. reden wir dann nicht laut Pauling von sehr hohen Dosen zusätzlich zugeführtem Calcium oder auch anderen Erkrankungen, die dazu führen. )

    Das sollte aber nicht dazu führen, dass man zu wenig Calcium mit der Nahrung aufnimmt und in die Knochenentkalkung kommt.


    Ich halte es jedenfalls für eine Illusion zu denken ich nehme jetzt D3, das erhöht die Aufnahme von Calcium und gut ist.

    : https://www.zentrum-der-gesund…alcium-uebersicht/calcium

    : https://www.vitamind.net/knochen/

    https://lpi.oregonstate.edu/mic/minerals/calcium


    Das ist dann quasi der nächste Punkt, der mich an der Sache mit den Supplementen total nervt.

    Auch wenn getan wird, als ob mit dem Calcium im Körper bei einer guten Vitamin D Versorgung alles ok sein müsste, ist das eben nicht in jedem Fall so.

    Im Gegenteil kann es Menschen krank machen, wenn sie nicht genug Calcium über die Nahrung aufnehmen weil sich der Körper dann auch mit D3 an den Knochen bedient und es gibt offensichtlich auch Situationen, bei denen der Bedarf erhöht ist.

    Wenn du für dich als Mann etwas festgestellt hast, dann bedeutet das meiner Ansicht nach nicht, dass das für die Frau in den Wechseljahren oder mit SD-Überfunktionen usw. auch zutreffen muss.


    Und an dem Punkt habe ich das ganz deutliche Gefühl- its a mens world. Denn Wechseljahrsprobleme, Probleme mit der SD und nachfolgende OP einschl. versehentlicher Entfernung der Nebenschilddrüsen usw. sind doch eher Frauensache. Nicht umsonst ist im Artikel von Zentrum der Gesundheit eine Frau abgebildet.

    Ich habe auch noch nie einen Mann getroffen oder gelesen, der wegen Wechseljahren über Hitzewallungen und ähnliches klagt oder eine SD-OP hatte.


    Meiner Ansicht nach hat K2 zudem ganz andere Funktionen als Kalium. Bei Kalium mache ich es wie Dirk und esse Bananen. :)


    Meine Schmerzen von gestern sind heute übrigens wieder nahezu weg.

    Als ich gestern den Beitrag geschrieben habe ist mir ja noch das Magnesium eingefallen.

    Das nehme ich nur einmal die Woche, da ich das sehr hoch dosierte Magnesium Verla mit 1.623 mg von meinem Mann nehme. Hatte es wohl vergessen. Davon habe ich gestern dann auch noch eine Brausetablette genommen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Meine Schmerzen von gestern sind heute übrigens wieder nahezu weg.

    Als ich gestern den Beitrag geschrieben habe ist mir ja noch das Magnesium eingefallen.

    Das nehme ich nur einmal die Woche, da ich das sehr hoch dosierte Magnesium Verla mit 1.623 mg von meinem Mann nehme. Hatte es wohl vergessen. Davon habe ich gestern dann auch noch eine Brausetablette genommen.

    Magnesium genommen, Schmerzen weg...? ;)

    Darf ich fragen, warum dein Mann das hochdosierte nimmt bzw. in welchen Abständen? Mir erschließt sich der Sinn dessen nicht.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Der Vitamin D-Stoffwechsel ist komplex. Für mich habe ich in den letzten Jahren folgende Schlussfolgerungen gezogen:

    > Magnesium aktiviert Vitamin D. Ohne Magnesium ist Vitamin D nicht wirksam.

    > Ohne Vitamin D ist die Resorption von Kalzium aus dem Darm nicht möglich.

    > Vitamin K2 ist für die korrekte Umverteilung von Kalzium im Körper verantwortlich.

    > Dank Bor wird Kalzium in Knochen und Zähnen effektiver eingelagert, und so die Weichteilgewebe-Verkalkung vorgebeugt.

    > Es gibt auch Hinweise darauf, dass Vitamin A die Bioverfügbarkeit von Vitamin D erhöht.


    Es ist ebenfalls sinnvoll, alle fettlöslichen Vitamine (A, D, E und K) gemeinsam mit Fett/fetthaltiger Nahrung dem Körper zur Verfügung zu stellen.



    Grundsätzlich ist die Einnahme sehr individuell abhängig von Körpergewicht, Ernährungsweise, Lebensstil, Bedarf, Grunderkrankungen etc. und kann niemals 1:1 übernommen werden.


    Ich nehme ein:

    Vitamin D3-Tropfen: 5.000.IE /Tag.

    Als Magnesium-Quelle nutze ich Magnesiumbisglycinat & Magnesiummalat: 400-600 mg/Tag (für die, die es vertragen käme auch das günstige und ebenso organisch gebundenes Magnesiumcitrat durchaus in Frage)

    Da meine Ernährung deutlich Kalzium-arm ist nehme ich Kalziummalat ein. (Eventuelle Einnahme von Kalzium sollte allerdings erst nach gründlichem Berechnen des Kalziumzufuhr aus der Nahrung & die Messungen der Blutwerte erfolgen)

    Vitamin K2-MK7: 400 mcq/Tag.

    Bor (Natriumtetraborat): 5 mg. element. Bor /Tag.

    Vitamin A (Retinylpalmitat): 5.000 IE / Tag.

    Vitamin E (D-alpha-Tocopherole): 8 mg/Tag.


    Der hier erwähnte Kalium nehme ich übrigens als Kaliumcitrat ein, da meiner Berechnungen zu Folge die Menge aus der Nahrung bei mir nicht ausreicht.


    Labor:

    Im Angesicht der Zusammenhänge wäre es natürlich am besten, stets "25-OH-D", "Calcitriol", Vitamin D-Quotient, "Parathormon", "Kalzium" und "Magnesium i. Vollblut". zusammen bestimmen zu lassen, um ein genaueres Bild zu erhalten.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Mein Mann hat das irgendwann vor ca. 10 Jahren von seinem Arzt für sein Herz auf Privatrezept bekommen, nachdem er mit dem Fahrrad in den nächsten Ortsteil zu ihm gefahren ist und dann sein Blutdruck leicht erhöht war.

    Genommen hat er es aber schon immer nach Bedarf. Wie oft kann ich nicht sagen. Er meint, wenn er einen Krampf hatte.

    Damals gab es auch eine Zeit, in der er mehrfach am Tag den Blutdruck gemessen hat. 8) Das war vielleicht stressig.


    Seitdem bestellt er es, wenn es alle ist und nimmt es immer nur, wenn er das Gefühl hat, er sollte es nehmen. Ich habe es früher auch schon manchmal bei Bedarf genommen. Also bei einem Krampf z.B., der ein klares Zeichen für Magnesiummangel ist. Es scheint eine Depotwirkung zu haben.


    Bei den Beinkrämpfen in 2018 wegen den falsch verschriebenen Asthma-Medikamenten, die man nicht zusammen einnehmen sollte, hat diese Dosierung, die normal sofort wirkt, bei meinem Mann z.B. gar nichts genutzt und er hatte trotzdem den ganzen Tag einen Krampf irgendwo im Bein oder Fuß. Bei diversen Vitaminpräparaten, auch Vitamin B-Komplex hochdosiert hatten wir da, war es täglich eingenommen nicht wirklich anders. Wir haben da viel probiert. Deshalb musste ich dann an einen Nervenschaden durch Vergiftung denken und wir haben die Regenaplexe geholt. Das nur am Rande.


    Er hat dieses Magnesium zwar länger nicht mehr geholt und bis ich den Zusammenhang mit der Vitamin D Einnahme realisiert habe, haben wir es auch nur selten, eben bei Bedarf, genommen. Da er bei der letzten Bestellung viel davon bestellt hatte und nicht nur 1 Packung, ist eben noch viel davon da. Das muss nach dem MHD jetzt eh weg.

    Wenn man gemeinsam mit Vit. D3 täglich 200-300 Gramm Magnesium nehmen soll, denke ich mir es bietet sich an, das jetzt so aufzubrauchen. :)


    Und das mit gestern war wirklich seltsam. Hat mich selbst gewundert. Mit dem Calcium in der Nahrung wurde es etwas besser. Aber nach dem Magnesium habe ich meinem Mann gleich gesagt, ich merke wie die Schmerzen weniger werden und nur noch ein dumpfes Gefühl bleibt. :/


    Das Problem mit den Vitaminen und Mineralstoffen, ob in der Nahrung oder den NEM ist einfach, man hat immer das Gefühl, man müsste eigentlich studiert haben wie der Körper funktioniert, um Bescheid zu wissen. ^^


    PS: Magnesium-Mangel durch Vitamin-D-Therapie

    Aber auch umgekehrt ist der Zusammenhang von Vitamin D und Magnesium von großer Bedeutung. Eine hochdosierte Therapie mit Vitamin D hat gleich mehrere Effekte auf den Magnesium-Haushalt.

    1. Erhöhter Magnesium-Verbrauch Es werden große Mengen Magnesium für die Synthese der Enzyme und Transportmoleküle verbraucht.
    2. Erhöhte Ausscheidung von Magnesium Große Dosen von Vitamin D führen zu einer vermehrten Ausscheidung von Magnesium (12-14)
    3. Erhöhte Aufnahme von Magnesium Die Aufnahme von Magnesium im Darm erhöht sich als zufälliger Nebeneffekt der verbesserten Calcium-Aufnahme teilweise leicht – jedoch ist der Verlust über die Ausscheidung größer. (15, 16)

    Liegt bereits eine Unterversorgung mit Magnesium vor, kann sich diese durch eine Einnahme von hochdosiertem Vitamin D schnell zu einem Magnesium-Mangel ausweiten.


    Dieser Zusammenhang erklärt fast alle schon bei mittleren Dosen Vitamin D teilweise beobachteten angeblichen Nebenwirkungen des Vitamin D wie Herzstolpern, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe und Angstattacken. Diese Symptome sind oftmals kein Zeichen einer Überdosierung von Vitamin D, sondern eines sekundären Magnesium-Mangels. Ohne die gleichzeitige Einnahme von Magnesium kann sich eine hochdosierte Vitamin-D-Therapie in diesen Fällen also negativ auswirken, weshalb gerade im Rahmen einer hochdosierten Anfangstherapie sehr zu einer zusätzlichen Magnesium-Supplementation zu raten ist.


    Verfälschung von Vitamin-D-Studien durch Magnesium

    Der Zusammenhang von Vitamin D mit Magnesium wird erstaunlicherweise von der aktuellen Vitamin-D-Forschung hartnäckig ignoriert. Führt man sich die zentrale Bedeutung von Magnesium im Vitamin-D-Stoffwechsel vor Augen, ist es doch sehr befremdlich, warum bei Studien zur Wirksamkeit von Vitamin D nicht auch der Magnesium-Spiegel mit erhoben wird. Zahlreiche Widersprüche zwischen verschiedenen Studien ließen sich durch unterschiedliche Magnesium-Spiegel leicht erklären. Es ist zu hoffen, dass die Vitamin-D-Forschung hier bald über den Tellerrand blickt und aufhört, Vitamin D isoliert zu betrachten – dies macht bei keinem Vitamin so wenig Sinn wie bei Vitamin D und seinem komplizierten Regulations-Netzwerk.

    : https://www.vitamind.net/magnesium/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Die Mama


    Es tut mir leid aber ich lese deine ellenlange Texte nicht.


    Bei der Gabe von Vitamin D3 benötigt man keine zusätzliche Calcium-Supplementation. Calcium erhält man aus der Nahrung.


    Bei der Coimbra-Therapie (Vitamin D3 Hochdosis) darf man sogar gar kein Calcium aus der Nahrung aufnehmen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • (Die Einnahmeempfehlung von einer Kapsel alle 10 Tage ignoriere ich aber, was soll ich mit umgerechnet 1.000 I.E. pro Tag? ;) )

    Hallo Dirk, nimmst du täglich1 davon oder jeden 2. Tag? Ich frage, weil ich dieselben habe und schon dran denke, Tropfen zu kaufen, damit man genau auf die kg abstimmen kann. Aber in Tropfen ist kein K2.

  • Macht nichts, Medizin_Engel. Dann beantworte ich mir meine Frage eben selbst.

    Interessiert ja vielleicht auch andere, warum es bei hohen Dosen Vitamin D3 zu einer Hypercalcämie kommen kann. Denn normalerweise reguliert das System das.


    Coimbra-Protokoll zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen mit Vitamin-D-Gaben ab 20.000 IE/Tag

    Vor Beginn der Therapie werden umfangreiche Untersuchungen angefordert, um eine gute „Grundgesundheit“ sicherzustellen, insbesondere im Bereich der Schilddrüse, Nebenschilddrüse und Nieren. Die Basisblutwerte dienen außerdem der späteren Anpassung der individuellen Vitamin D Dosis. Die genaue Liste der benötigten Werte kann sich je nach Art und Dauer der Erkrankung unterscheiden und wird vom Arzt nach Vereinbarung des Ersttermins zugesandt.


    Im Normalfall benötigt man 4-6 Termine beim ausgebildeten Protokollarzt im Abstand von anfangs 3 Monaten, später alle 6 Monate und ab dem dritten Jahr sind nur noch jährliche Kontrolluntersuchungen notwendig. Zu den Kontrolluntersuchungen werden jeweils aktuelle Blut- und Urinwerte benötigt.


    Nebenwirkungen:

    Bei richtiger Anwendung und unter ärztlicher Überwachung sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. Da der Hormonstoffwechsel jedoch wieder in die optimale Form korrigiert wird, kann es in der Anfangsphase zu leichten Symptomen und hormonellen Schwankungen wie z.B. Veränderungen im weiblichen Zyklus kommen.


    Die einzige potentielle Nebenwirkung ist bedingt durch eine veränderte Calciumaufnahme aus der Nahrung.

    Hohe Vitamin-D-Dosierungen führen dazu, dass das im Darm befindliche Calcium komplett ins Blut aufgenommen wird.

    Normalerweise wird die Aufnahme durch Rückkopplung hormoneller Regelkreisläufe begrenzt.

    Da diese jedoch beim Coimbraprotokoll außer Kraft gesetzt wird, besteht theoretisch die Gefahr einer Vitamin-D-Intoxikation (Hypercalcämie), durch die es je nach Schwere und Dauer des Zustandes zu Schäden an den Nieren kommen kann.


    Um das zu verhindern, ist zwingend die Begleitung eines zertifizierten Arztes („Protokollarzt“), die Einhaltung einer calciumarmen Diät sowie eine ausreichende Trinkmenge erforderlich. https://proxy.metager.de/coimb…56fd9beea4339e09cd88952b8


    Zudem, unabhängig von der nachfolgend angegebenen Höhe, denn die wird von anderen auch höher noch als sicher bewertet, können auch andere Gründe zu einer Hypercalcämie führen:

    https://www.hyperparathyroidmd…in-d-cause-hypercalcemia/


    Auch noch interessant ist der Einfluss von Medikamenten. Nicht mit jedem Medikament kann Vitamin D empfohlen werden:

    https://www.dovepress.com/a-li…wed-fulltext-article-RMHP


    Die Sache mit der Nahrung und Calcium hatte ich bereits mehrfach erwähnt. Ich habe meine Zweifel, dass jeder, der Vitamin D nimmt, täglich die erforderliche Menge Calcium mit der Nahrung aufnimmt und denke, dass man leicht unter der erforderlichen Menge liegen kann. Die empfohlene Calciumeinnahme ist für Frauen ab 50 mit 1.200 mg auch etwas höher als für Männer.


    Gestern war der erste Tag in meinem Leben, an dem ich über die Menge des mir mit der Nahrung zugefügten Kalziums nachgedacht habe.

    Sonst habe ich mir bisher höchstens Gedanken darüber gemacht, ob mein Essen auch schmeckt. :/


    Daher noch eine Seite zu calciumreichen Lebensmitteln, denn es sind mehr Lebensmittel als man denkt und nachher nehme ich sogar mit meinem Kaffee und dem Kurkumakakao Magnesium auf. https://proxy.metager.de/leben…802d48f795299c4549b378bd6

    Das in Kakao und Kaffee auch Magnesium steckt, habe ich bis heute nicht gewusst. 8)


    Eine Diätassistentin hat sich auch schon Gedanken gemacht. http://www.osteoporose.co.at/graphiken/calciumgehalt.pdf

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Das Coimbra-Protokoll gehört immer in die erfahrenen Hände und erfordert ständige Kontrollen von Parathormon, Kalzium, Kalzium++, Kalzium-Ausscheidung im Urin, Kreatinin, TSH...



    Was Kalzium angeht so ist meist die Versorgung über die Nahrung gegeben. Aber es gibt durchaus Ausnahmen, so wie bei mir... In meiner Ernährung bekomme ich 400-500 mg. Kalzium am Tag, sodass ich gezielt mit organisch(!) gebundenen Kalziumverbindungen ergänze.

    Die tägliche Menge an Kalzium sollte um die 1.000 mg. liegen.

    Allerdings würde ich niemals Kalzium supplementieren, ohne vorher genauesten zu erfassen und zu berechnen was so alles am Tag an Kalzium zusammenkommt. Glücklicherweise habe ich eine solche Möglichkeit der ziemlich genaueren Erfassung und Berechnung.


    Ja, Kakaopulver hat zwischen 400-500 mg an Magnesium pro 100 gramm und ist somit unter dern Top 10 Magnesiumreichsten Lebensmitteln. Darum nutze ich Kakaopulver gerne und regelnmässig für verschiedene Kreationen in der Küche.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Zitat

    Die Sache mit der Nahrung und Calcium hatte ich bereits mehrfach erwähnt. Ich habe meine Zweifel, dass jeder, der Vitamin D nimmt, täglich die erforderliche Menge Calcium mit der Nahrung aufnimmt

    Es gibt auch einen gravierenden Unterschied.


    Ich schrieb,


    Vitamin D3 fördert/kurbelt die Calciumsynthese an. Und nicht, Vitamin D3 synthetisiert/produziert Calcium von Grund auf.


    Trotzdem ist eine externe Calcium-Einnahme in Form eines Präparats dringendst abzuraten! Vitamin D3 ist das richtige Produkt, ohne Calcium-Substitution. Ein Überschuss an Serum-Calcium ist und bleibt gefährlich. Eine Kombination aus Vitamin D3 und Calcium ist somit nicht ratsam.


    Vitamin D hat einen Calcium-sparenden Effekt: Es fördert die Calciumaufnahme aus dem Darm und reduziert die Calciumausscheidung in den Nieren. Damit erhöht Vitamin D das Calciumangebot für den Knochen. Am Knochen selber fördert Vitamin D den Einbau von Calcium.

  • Ja, Kakaopulver hat zwischen 400-500 mg an Magnesium pro 100 gramm und ist somit unter dern Top 10 Magnesiumreichsten Lebensmitteln

    Da liegen Hanfsamen, Kürbiskerne und Sonnenblumenkerne darüber.

    Und 100Gramm Kakao in die tägliche Ernährung einzubinden, finde ich etwas schwierig.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Da liegen Hanfsamen, Kürbiskerne und Sonnenblumenkerne darüber.

    Und 100Gramm Kakao in die tägliche Ernährung einzubinden, finde ich etwas schwierig.

    Meine Antwort bezüglich Kakao bezog sich auf den Beitrag #1.553 Vitamin D3▪

    Ich habe geschrieben "unter den Top 10"...


    Die Hanfpflanze und somit auch der Speisehanf ist ein wahrlich göttliches Geschenk, Hanfsamen esse ich täglich.

    Sofern die Kürbisgewächse für einen zuträglich sind sind die Kürbiskerne nach einer reichlichen Einweichzeit gute Sache.

    Von Sonnenblumenkernen in erwähnenswerten Mengen halte ich nichts, da Omega-6 lastig.., höchstens hin und wieder frisch direkt aus der Sonnenblume auf der Wiese als Leckerli...


    Von 100 Gramm Kakaoverbrauch täglich war nie die Rede. Magnesium nur von einer einzigen Quelle täglich aufzufüllen ist jeher realitätsfremd.

    Ich jedenfals erfreue mich der wunderbaren Duftnote bei durchschnittlich 7 Gramm Kakaopulver am Tag. :P


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • 41 mg/ml? Du meinst sicherlich 41ng/ml! Ist jetzt nicht sooo schlecht der Wert, besser wären allerdings ca. 80 ng/ml. Und zwar dauerhaft.

    Gut möglich! :) ja, also im Befund stand, ist weder gut noch schlecht…also liegt im „normalen Bereich“, aber mir kommt es auch etwas wenig vor… ich nehme jeden Tag einen Tropfen mit glaub ich 2500 Einheiten und das schon mehrere Jahre… trotzdem war der Wert so niedrig… eigentlich sollte man nur 1 Tropfen alle 5 Tage nehmen – ich nehme jetzt 2 – täglich! Ich hoffe, so wird der Wert etwas besser.

  • ... einen Tropfen mit glaub ich 2500 Einheiten … eigentlich sollte man nur 1 Tropfen alle 5 Tage nehmen

    also 500 IE: am Tag ..... solche "offiziellen" Angaben in Bezug auf die Erwachsenen in unseren Breitengraden kann ich nicht ernst nehmen.

    Für mich halte als Erwachsenen an rund 5.000 IE Vit. D. am Tag fest. Habe allerdings besonders an den Anfängen auch die Werte in Abständen messen lassen, um die eigene optimale Dosis zu finden...

    Alleinige Vitamin D Einnahme ist nicht ausreichend, siehe den Beitrag #1.548▪


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilung, da ich auch die Seite von vitaminD.net verlinkt hatte.

    Da habe ich ins Impressum geschaut, weil ich wissen wollte, wer dahinter steht.

    Dort steht David Rotter. David Rotter hat bei researchgate Artikel für Dr. Schweikart Publishing veröffentlicht.

    https://www.researchgate.net/profile/David-Rotter-2▹

    Dr. Schweikart ist sunday. Damit schließt sich ein Stück weit der Kreis zu denen, die hinter sunday stehen.

    Dachte, das ist vielleicht auch interessant für dich. :)


    Bei mir mit 5.000iE. steht das auch so in der Verzehrempfehlung auf der Dose. Jeden 5. Tag eine nehmen. Das wären dann 1.250/Tag.

    Denke, das ist wie bei anderen Produkten nur eine Rechtssache, da man sich mit dieser Empfehlung an den offiziellen Richtwerten orientiert.

    Damit kann dann niemand kommen und sagen, sie würden die falsche Empfehlung geben und man ist auf alles vorbereitet. :)


    Letztes oder vorletztes Jahr hatte ich mit einer Freundin über das Thema gesprochen. Sie hat gesagt, sie nimmt 400i.E. Das war wohl lange die Empfehlung vom DGE. Darauf könnte auch die Empfehlung des Produkts von palme basieren.

    In UK haben sie, ich meine im Winter 20/21, frei über den Staat an alle Älteren Vitamin D verteilt. Das waren auch nur 400iE.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Uh, das muss ich mir merken, super!

    Wir arbeiten für den gesunden Körper einer neuen Gesellschaft

    und wir haben Vertrauen in die Stärke neuer Generationen,

    die sich ihrer Probleme bewusst sind.


    Friedrich Kiesler; „Eintritt 75 Cent“, Berlin 1926

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber