ZitatIch werde mal testhalber die Angaben von Medizinengel anwenden und schauen, was passiert.
Hallo @Winniefred
Ich habe zwar von meiner Erfahrung gesprochen, allerdings keine Tipps gegeben. Ich meine jeder muss selbst wissen was er tut und macht, ich agiere auf eigene Gefahr.
Vitamin K2 spielt eine entscheidende Rolle bei der Blutgerinnung, es stoppt beispielsweise die Blutung bei einer Verletzung. Damit beziehe ich die Verdickung des Blutes und vermeide daher K2, auch NW-erfahrungsgemäß. Habe selbst damit keine so gute Erfahrung, soll aber nicht heißen, dass Vitamin K2 kein wichtiger Cofaktor des D3-Hormons ist.
Ich für meinen Teil konnte mit Magnesium und insbesondere Kalium im Duo die bessere Erfahrung machen. Außerdem gibt es weitere Cofaktoren wie z.B. Zink, Selen, Vitamin A, Vitamin E etc.! Zur Vitamin D3 Synthese wird z.B. auch Zink benötigt.
Es gibt sehr wichtige Bausteine für das Sonnenhormon, hierüber konnte ich mir faszinierendes Wissen aneignen worüber wenig gesprochen wird.
Ich wünsche dir viel Erfolg bzgl. des Vitamin D3, Magnesium & Kalium Protokolls. Ich würde die Vitamin D3 Dosis nicht mehr als 10.000i.e. überschreiten, wenn es nicht nötig ist. Bei einem Mangel tut es dem Körper natürlich nichts, wenn man höhere Dosierungen zum Auffüllen (Frontload) fährt.
Ich habe bei der Vitamin D3 Tabletten-Hochdosis - eine Überstimulation der Libido verspürt, worin man den Entschluss ziehen könnte, der endogene Testosteronspiegel sei gestiegen, durch Stimulation der Leydigzellen.