• Offizieller Beitrag

    zuerst ein herzliches Willkommen hier im Forum


    Der Vitamin-D-Bedarf ist gewichtsabhängig. Bei Dr. von Helden ist die Kurve nicht ganz linear, aber ergibt keine großen Unterschiede. Du kannst bei ihm auch die Dosis berechnenˍ. Das erfordert aber eine Anmeldung und einen geringen Jahresbeitrag.


    Ich beziehe mein Vitamin D preisgünstig aus GB (stw-supplements.com/healthy%20origins%20vitamin%20d3%2010000iu). So lange sie noch in der EU sind, gibt es bei der Einfuhr keine Probleme.


    Um deine Gewichtsprobleme langfristig in den Griff zu bekommen, solltest du einmal deinen Omega-3-Index bestimmen lassen und ihn mindestens auf 8 % (bis 11) dauerhaft anheben.
    Liebe Grüße
    Bernd

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Danke für das Willkommen!


    Ja, ich weiß über den (angeblichen) Zusammenhang von Körpergewicht zum D3 Bedarf - bezweifle allerdings, dass die Dosis proportianal zum Gewicht ist:


    Vitamin D3 ist u.a. für den Calcium Haushalt notwendig. Der Bedarf an Calcium eines 150kg Manns ist aber nicht doppelt so hoch wie der eines 75kg Manns. Knochen- u. Sehnenmasse sind bei dem Schwergewicht sogar eher geringer (aufgrund mangelnder Bewegung) als beim schlanken Sportler.
    Demnach sollte auch der tatsächliche Bedarf an D3 nicht plötzlich doppelt so hoch sein. Klar, das man für denselben prozentualen Anteil (z.B. 90ng/ml) im Blut aufgrund der größeren Menge an Blut eine dementsprechend höhere Dosis braucht. Daraus ergibt sich aber auch ein doppelt so großes absolutes Depot im Körper - und damit m.M.n. maximal doppelt so viel wie der Körper eigntlich braucht.
    Auch wenn das aufgrund der Konzentration (vielleicht) noch nicht schädlich ist, man muss ja nicht mehr als notwendig supplementieren. Und es ist ja auch eine Kostenfrage.
    Ich jedenfalls glaube, dass hier ein Denkfehler von Herr Dr. Helden vorliegt und es ein "break-even"-Gewicht gibt, ab dem der D3 Bedarf nicht mehr weiter steigt. Oder, da er gerne den Handyakku zum Vergleich nimmt: Ob das Handy 150g oder 500g wiegt - voll geladen reicht der gleichgroße Akku bei beiden gleich lang - wobei das 500g Gerät dasselbe ist, nur eben mit massiverem Gehäuse.
    Und das war auch die eigentlich Frage: Ob 15.500IE am Tag als Erhaltungsdosis dann nicht doch deutlich zu viel ist.


    Bzgl. dem Omega 3: Ich esse keinen Fisch - zumindest so gut wie nie. Ich muss darum wohl nicht erst meinen Index für 80 Euro bestimmen lassen (die ich mir zudem leider gar nicht leisten kann, der D3 Test war schon eine Ausnahme die ich mir "gegönnt" habe) nur um zu hören, dass der Index deutlich zu niedrig ist. Davon kann man bei mir wohl definitiv ausgehen.
    Wenn man so googelt und Erfahrungsberichte liest, dass selbst Leute mit täglichem Fischverzehr gerade so im "grünen Bereich" sind und selbst die noch zusätzlich Omega 3 zu sich nehmen... um es auf den Punkt zu bringen: Der Test wäre zwar durchaus interessant aber ich denke es ist sicher kein Fehler hier dem Mangel einfach pauschal durch entsprechende Tabletten entgegen zu steuern.
    Was da eine gute Dosis sein könnte, das weiß ich nicht (2-3 g Omega 3 täglich scheint mir eine gute Wahl zu sein). Aber, ich habe mich mit der Thematik auch nur gerade erst kurz auseinander gesetzt und wie Omega 3 im Zusammenhang mit Gewichtsreduktion steht, ist mir auch noch nicht klar - Informationen hierzu sind mir deshalb sehr willkommen! Aber auch hier müsste eine entsprechendes Ergänzungspräparat auch für mich bezahlbar sein.
    Aktuell nehme ich jedenfalls mit intermittierendem Fasten ganz gut ab (in einer verträglichen Geschwindigkeit - es soll ja nachhaltig sein) - aber all das ist hier im Vitamin D3 Thema dann doch recht Off-Topic. Jedenfalls danke für den Hinweis auf Omega 3 (wie gesagt, weitere Infos hierzu wären sehr willkommen).

    • Offizieller Beitrag

    mit deinen Angaben ermittelt der D-Rechner von Dr. von Helden eine Erhaltungsdosis von 12.500 IE täglich, also auch weit über 10.000.
    Liebe Grüße
    Bernd

  • Hallo Bernd,


    vielen Dank für die Info.
    (Wenn du noch etwas zum Thema Omega 3 hast, würde ich mich freuen, wenn du mir das über mein Profil schreiben könntest - ansonsten, danke nochmal!)


    Gruß

  • Hallo Eiion,


    Vitamin D ist sicher ein sehr wichtiger Faktor, für mich ist Vitamin D eine wichtige Schaltzentrale für sehr viele Prozesse im Körper.


    Die Schaltzentrale funktioniert aber auch nur sehr gut wenn die erforderlichen Nährstoffe vorhanden sind, und diese auch an die richtigen Stellen gelangt und nicht unnötig an anderen Stellen verbraucht werden (z.B. für Säureausgleich bei ungünstiger Ernährung)


    Es braucht daher eine gute nährstoffreiche und ballaststoffreiche Ernährung und auch ausreichend Impulse (regelmäßige Bewegung) damit der Stoffwechsel gut läuft (möglichst in der freien Natur) und ein Anreiz zur Bildung und Reparatur von Knochen und Muskel auch gesetzt wird


    weiters braucht es ausreichende Regenerationszeiten (wenig Stress und ausreichend Schlaf) und viel Sonne !


    Ein Bauwerk wird nicht nur gut weil ich einen guten Planer habe, sondern erst wenn dieser auch die erforderlichen Baustoffe bekommt und auch gute Mitarbeiter welche die Baustoffe in der richtigen Konsistenz und an den richtigen Stellen verarbeiten können.


    Ich würde an deiner Stelle an der Basis (Ernährung, Bewegung) anfangen, und Vitamin D als zusätzliche Ergänzung natürlich auch dazu nehmen, Omega 3 ist hier sicher auch sehr gut, würde aber bei guter Ernährung automatisch besser versorgt werden, bei 150 kg nehme ich an dass es ev. schon einige Problemstellen gibt , z.B. angehende Verfettung der Leber und in Folge auch andere Organe, Insulinresistenz , Entzündungspotential durch unkontrolliertes krankhaftes Fettgewebe, Blutdruck und Herz Kreislaufprobleme usw. (lt. meiner Quelle Prof. Dr. Nicolai Worm)


    ich halte mich relativ viel an die Ernährungsvorgaben der Dr.Feil Forschung und auch die aktuellen Bücher von Prof. Dr. Nicolai Worm finde ich sehr gut (z.B. Flexi-Carb) Worm hat auch ein sehr gutes Vitamin D Buch geschrieben


    ev. liest mal einiges davon, wenn man im Kopf überzeugt ist geht es viel leichter, bei mir hat es jedenfalls hervorragend funktioniert, obwohl ich auch immer wieder mal Ausnahmen mache (an einer Gibanica oder Chremeschnitte im Slovenienurlaub komme ich nicht vorbei :) die sind einfach sehr verführerisch)


    LG Manfred


    Licht ist Leben / ohne Licht kein Vitamin D / ohne Vitamin D keine Gesundheit / deshalb schaut auf euren Vitamin D Spiegel und natürlich auch auf eine gesunde Ernährung mit ausreichend Bewegung !

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das Vitamin D3 1000 iE. wurde an mir 40 tage je eine Kapsel, nahtlos an diesen Zeitraum erhöht an 23 Tagen (ebenfalls auch hier stets hochwertige Magnesium zusätzlich einverleibt) je eine Vitamintablette D3 à 10.000 iE pro Tag (K2 reiche Nahrungsmittel zu mir genommen)getestet. Ergebnis sind heftige Nebenwirkung/en! Diese Zwangen mich, dieses Experiment abzubrechen! Im Vorfeld über einen längeren Zeitraum (2 große Dosen) u.a.mit Chlorella meinen Körper "gereinigt".
    Hüstel..soviel zu den im Forum massenhaft geposteten D3-Studien. Auch wenn sie gar nicht zu den verschiedenen Themen passten...

    MfG



    „Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“( Matthaeus 7:6)

    ,,Was du verstehst, setzt du für dich um. Was du nicht verstehst, gibst du als Ratschlag an andere weiter."( Alte Weisheit )

  • Ein Beitrag zum Thema Vitamin D (Der Hype um Vitamin D) heute 17.10.17 nach 20 Uhr auf SWR oder Tagesschau 24(22 Uhr)
    Nachtrag:
    In der Sendung "Marktcheck".

    MfG



    „Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“( Matthaeus 7:6)

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    Einmal editiert, zuletzt von Talisman ()

    • Offizieller Beitrag

    hier einmal ein Beitrag von Dr. von Heldenˍ, was von diesen "objektiven" Berichten unserer öffentlich-rechtlichen Medien zu halten ist.
    Und Dr. von Helden weis aus Erfahrung und Praxis, wovon er spricht.

  • Ein Hallo in die Runde!


    Vor einem Jahr, genau am Samstag, 19. November 2016, 18:48 schrieb ich den Beitrag 223. Wie versprochen teile ich dazu jetzt das Ergebnis unseres letzten Labortests mit:
    mein Wert: 98,4 ng/ml (Einnahme tgl. 10000 IE)
    der Wert meiner Frau: 122,2 ng/ml (Einnahme tgl. 6000 IE)


    Da war ich wieder von den Socken, wie kann es angehen, dass so eine Steigerung erfolgt ist. Für mich gibt es nur eine Erklärung dafür, und die besagt , dass wir bis letztes Jahr November unsere Vitamin D3-Dosis einmal in der Woche (Sonntag) eingenommen haben. Ab November 2016 dann die o.g. Dosis täglich, was m.M.n. dafür den Ausschlag gegeben hat. Die zusätzliche Einnahme von Vitamin K2 und Magnesium blieb unverändert, genauso der Aufenthalt in der Sonne während des Sommers. Ja, ist schon erstaunlich.


    Nun brauche ich wieder eure Hilfe, denn wir möchten unseren Wert um die 80 einpendeln. Wenn ich die Halbwertzeiten im Internet vergleiche, dann ist das nicht sehr hilfreich, weil immer unterschiedliche Werte angeben werden (15, 19 Tage bis 4 Wochen). Gibt es die Möglichkeit die erforderliche Zeit etwas genauer zu bestimmen, mit dem Rechner geht es leider nicht.
    Für jeden Hinweis wäre ich dankbar.

  • Hallo


    lies mal hier (labor-enders.de/uploads/media/Fakten_zu_Vitamin_D_01.pdf) nach
    es gibt tlw. enorme Abweichungen bei Vitamin D Messungen, wenn du nach "Johannes Schmid Doktor der gesamten Heilkunde Diplomarbeit" googelst, und dir die pdf durch schaust, wird erst klar wie komplex das ganze Thema ist


    die Halbwertzeiten helfen hier auch nur bedingt, das geht ja nur theoretisch wenn mehrere Wochen überhaupt kein Vit.D mehr über Nahrung und Sonne dazu kommt, in der Praxis wird eher mit monatlichen Verlustfaktoren gerechnet


    es gibt einige Tool-s bei denen man auch den pers. Verlustfaktor eintragen kann , ich habe selbst auch einige in Excel gebastelt (siehe auf meiner Webseiteˍ unter Vitamin D)


    wenn aber die Messungen zu stark abweichen, wird man Probleme haben das genau hin zu bekommen, selbst die Auswahl der Präparate kann erhebliche Unterschiede ergeben
    Linkˍ


    LG Manfred


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    7 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Danke, Manfred, Deine Tools habe ich mir schon vorher mal angesehen, und sie auch mit dem Melz-Rechner gemeinsam genutzt. Da kann man natürlich bequem die Dosis errechnen, wenn der Wert erhöht werden soll, aber schlechter geht es dann schon, um den Wert abzusenken. Aber wie Du ja auch schon schreibst, habe ich es erst einmal so berechnet, dass ich die übliche monatliche Verlustrate als Grundlage genommen habe, und dementsprechend eine gewisse Zeit kein D3 zuführen werde. Auf den Zähler genau bekommt man es sowieso nicht hin, darauf kommt es auch nicht an.


    Grüße nach at

  • Hallo Old Man


    da die Messwerte nicht alle plausibel sind, kann man sie rechnerisch auch nicht mit Rechentools einpendeln
    zumindest wenn es ähnlich ist wie Labor Enders auf Seite 2 schreibt (in meinem Link (labor-enders.de/uploads/media/Fakten_zu_Vitamin_D_01.pdf)) dann können Messwerte von 100nmol/l einmal 30nmol/l oder auch 130 nmol/l anzeigen


    bei der ersten Messung war der Wert bei deiner Frau mit 5000 IE tägl. (eingenommen 35.000 IE wöchendlich) eher zu niedrig oder der vorher gemessene Wert nur mit Sonne war zu hoch, bei der zweiten Messung war der Wert bei deiner Frau mit 6000 IE tägl. (tägl. genommen) eher zu hoch


    der Mittelwert aus den 2 Messungen wäre dann in dem gewünschten Bereich ;)


    zumindest aus meinen bisherigen Erfahrungen bei Messungen in meinem Bekanntenkreis und Familie, erreicht man 120 ng/ml nicht mit 6000 IE tägl.


    um das gegenzuprüfen müßte man eine weitere Kontrollmessung machen lassen
    (hatte ich in den ersten Jahren auch öfters gemacht um sicher zu sein)


    ich lasse derzeit nicht mehr messen, unsere Werte waren bisher sehr gut , und sie pendeln durch kurzeitige hoch dosierte Anwendungen im Winter oft sehr stark , mir genügt es wenn ich weiss das wir eine gute Vit.D Versorgung haben


    LG Manfred


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    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Manfred!


    Bei der Messung im November 2016 hatte ich den Verdacht, dass diese nicht den Tatsachen entsprach. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass bei so einer hohen Dosierung (2015/2016) die Werte fast auf der Stelle traten. Logischerweise wurden mir bei einem Anruf im Labor Fehler bei der Messung für ausgeschlossen erklärt.


    Wie ich schon erläutert habe, führe ich es nur auf die tägliche Einnahme zurück, und als zweiten wichtigen Punkt, dass die Messung 2016 fehlerhafte Werte ausgewiesen hat. Aufgrund der Werte haben wir dann natürlich die neue Berechnung für Auffüll- und Erhaltungdosis (Wunschwert 80 ng/ml) erstellt. Es gibt einfach keine andere Erklärung für mich. Weil wir schon im fortgeschrittenen Alter sind (Old Man), so habe ich nach der Messung 2016 noch mit den Gedanken gespielt, dass es eventuell daran liegen könnte. Die Messung in diesem Jahr hat mir aber genau das Gegenteil gezeigt, alles super. Ernährung gut, einige NEM, und schon drei Jahre keinen Arzt mehr gesehen.


    Aber ich mache deshalb keine Panik, wir setzen kurze Zeit aus, und machen dann mit einer errechneten Erhaltungsdosis weiter bis zur neuen Messung im November 2018.


    Danke, Manfred, für Deine Hilfe! :)

  • Hallo Old Man


    hab mal über 2 Jahre simuliert, die tägliche Einnahme ist zwar effizienter, der Wert weicht aber gegenüber der wöchendlichen Einnahme nicht so gravierend ab, die tägliche Einnahme ergibt einen um 9ng/ml höhen Wert


    längere Einnahmeintervalle ergeben durch die höheren Einnahmespitzen etwas mehr Verluste, und zwischen den Einnahmen weniger freies Vitamin D (lt.Dr.Hollis)


    mein Simulationstool v13ˍ kann zusätzlich zur tägl. Einnahme auch die natürliche Aufnahme grob mitrechnen , wenn der pers. Verlustfaktor durch gute Ernährung und wenig hemmende Faktoren günstig ist und man zusätzlich die Sonne ausreichend nutzt (Faktor läßt sich in meinemTool in 3 Stufen ändern) zeigt mein Rechentool allerdings auch bei langfristiger tägl. Einnahme von 6000 IE nach dem Sommer Werte um 120 ng/ml an (wellenförmig) rechnerisch ist es theoretisch möglich, bei uns habe ich das nicht so hoch erlebt, meine Frau nimmt auch tägl. ein, hat aber einen eher hohen Verlustfaktor (auch eher höherer Körperfettanteil) und kommt mit 7500 IE auf bisher max. 88 ng/ml, das kann aber individuell schon stark abweichen


    wenn keine weitere Kontrollmessung (ev. anderes Labor) machen willst, würde ich auch mit etwas weniger weiter machen , und schauen was die nächste Messung ergibt


    ich denke aber dass der letzte Messwert bei deiner Frau eher zu hoch war, die natürliche Aufnahme über die Haut ist ja mit zunehmenden Alter stark vermindert (berechne ich nicht)


    LG Manfred


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    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Manfred!

    Zitat von kokosfan

    ich denke aber dass der letzte Messwert bei deiner Frau eher zu hoch war, die natürliche Aufnahme über die Haut ist ja mit zunehmenden Alter stark vermindert (berechne ich nicht)

    Dieses wird ja immer behauptet, aber bis zur Messung im November 2015 haben wir unsere Werte nur durch die Sonne auf über 50 ng/ml erhöht (und ohne Übertreibung/ Alter kurz vor 70). Ich persönlich erreiche eine schnelle Bräunung, auch hier geht man davon aus, dass die Umwandlung über die Haut gebremst wird (trotzdem waren die Werte akzeptabel).


    Über die Messwerte meiner Frau könnte man spekulieren, ich denke aber , dass diese korrekt sind, denn sie wiegt nur 48 kg, und die Verluste werden nicht sehr hoch sein.


    Wie in meinem letzten Beitrag schon gesagt, kurze Zeit aussetzen, dann Erhaltungsdosis etwas herabsetzen, und weiter geht's.


    Dein Tool ( :thumbup: ) schau ich mir mal genauer an, werde dann auch mal mit den Werten "spielen".


    Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Old Man


    normalerweise erreichen ohne Vit.D Einnahme nur wenige Menschen über 50ng/ml
    (Rettungsschwimmer in USA, Bademeister in Florida, Farmer in Puerto Rico, Eingebohrene usw.)


    48 kg ist rel. wenig Gewicht, mein Tool errechnet hier um 3150 IE tägl. zus. Einnahme um 80 kg im Schnitt zu Halten
    (Sonne mit niederer Stufe mit gerechnet)


    LG Manfred



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  • Ja, Manfred, mit der Auszeit werden wir so um die 80 ng/ml landen. Für meine Frau hatte ich dann 4000 und für mich 7000 IE errechnet, das kommt Deiner Berechnung in etwa gleich. Wird schon werden, danke für Deine Bemühungen :) .


    Grüße

  • gern geschehen


    ich würde auch bei 48kg im Bereich um 3000-4000 IE bleiben , es kommt dann auch auf den Kontrollmesszeitpunkt an (nach dem Winter am niedrigsten)


    LG Manfred


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  • Nochmal ein liebes Hallo an alle,


    ich stelle einfach mal ganz unschuldig meine Frage ins Forum. Auch auf die Gefahr hin, dass ich einen entsprechenden Beitrag aus Schuseligkeit überlesen habe... :D


    Folgender Ausgangspunkt:


    Wir (mein Freund und ich) haben erst kürzlich unseren Vitamin D Spiegel vom Arzt testen lassen. Wir haben einen stattlichen Spiegel von 70 ng. Soweit so gut.
    Ich nehme täglich 7.000 IE, mein Freund hat über einige Wochen 20.000 IE genommen. Mit K2 und Magnesium haben wir ebenfalls entsprechend nachgeholfen. :D
    Nach den Testergebnissen habe ich versucht, seine tägliche Dosis zu reduzieren, weil ich Angst vor Überdosierung habe und auch nicht genau weiß, was nach erreichen eines guten Spiegels zu tun ist?


    Jetzt sagt mein Freund, dass er lieber wieder 20.000 IE nehmen möchte, weil er sich damit deutlich besser fühlt.
    Ich glaube ihm das, aber wie lange geht das denn gut?


    Meine Frage also konkret: Wie verhalten wir uns nach erreichen eine guten Vitamin D Spiegels am besten?
    Wie sind da eure Erfahrungen?


    Ganz lieben Dank schon mal im Voraus.


    Liebe Grüße


    Little rose

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber