Fettlösliche und wasserlösliche Vitamine👍🏻
Plus Zeitpunkt der Einnahme.
Fettlösliche und wasserlösliche Vitamine👍🏻
Plus Zeitpunkt der Einnahme.
Siehe Anhang, da ist das Blutbild. Es hat also wie ich schon erläutert habe nichts damit zutun ob der 25-OH-D3 Wert auf 150ng/ml ist. Jeder Organismus ist anders und bei mir steigt Calcium sehr schnell an. Hoch-Dosis Vitamin D3 ist aber auch so Nebenwirkungsreich, da es fettlöslich ist und ein Steroidhormon. Zu viel davon und man kann auch dehydrieren uvm.
Bitte nicht wieder meinen Beitrag löschen, nur weil Du anderer Meinung bist, danke!
Medizin-Engel, ich verstehe deine Antwort auf meinen Beitrag nicht, denn alles, was ich aufgeführt hatte ist fettlöslich.
ZitatEs irritiert mich z.B., dass, wenn ich früher mit einem Standardprodukt 2.000 iE Cholecalciferol zweimal eingenommen eine Wirkung empfunden habe, die ich aktuell bei 5.000 iE, vermutlich Calcifediol/Calcidiol/25-Hydoxycholecalciferol nicht empfinde, bzw. erst empfunden habe, als ich letztens Mal 2x 5.000 iE des Produkts eingenommen hatte.
Das Problem, das ich sehe, ist, dass wir wie die Blinden über etwas reden, von dem wir nichts Genaues wissen.
Es gibt diverse Vitamin D Analoga und jedes wirkt im Detail etwas anders.
Wenn also davon geredet wird, Vitamin D zu nehmen, sagt das alleine noch nicht viel.
Denn es wird nie erörtert, welches Vitamin D Analoga und wie genau die Unterschiede der verschiedenen Produkte sind.
Am Ende bezweifle ich, dass wir mit den freiverkäuflichen künstlichen Vitamin D Produkten Vitamin D produzieren. Ich denke, wir produzieren daraus ein bioidentisches Produkt, das als Vitamin D Metabolit (obwohl es mindestens 50 verschiedene Vitamin D Metaboliten geben soll) bezeichnet wird, dass dann umgewandelt in unserem Blut ist und gemessen werden kann und auf den Körper wirkt.
In etwa so, als wenn wir Antibiotika einnehmen. Nur bei dem künstlichem Vitamin D mit einer eher positiven Wirkung auf den Körper. Aber auch hier gibt es je nach Produkt verschiedene gesundheitliche Einschränkungen, die zu beachten sind.
Von der Naturheilkunde ist das im Prinzip sehr weit entfernt.
Schon vor einigen Jahren sind übrigens Studien erschienen, nach denen sich das Paradigma zu Vitamin D stark verändert hat. Wenn es heute so viele frei verkäufliche Vitamin D Produkte im Angebot und einen sehr großen Vitamin D Hype gibt, dann doch auch, weil sie es seit den schätzungsweise 10 Jahre alten Studien zum neuen Vitamin D Paradigma so wollen.
Ich hätte gerne eine Studie präsentiert, die die unterschiedliche Wirkung der verschiedenen Vitamin D Analoga ganz deutlich macht. Leider habe ich bisher keine gefunden, die eine wirkliche Aussagekraft hat. Denn die Vollversion vieler Studien, die das Thema behandeln, sind nicht verfügbar.
Aber ich habe eine russische Studie gefunden, die einige interessante Aussagen macht, auch wenn sie nicht auf die Unterschiede aller Analoga eingeht.
Auszug:
Bis heute wurde die Existenz von mehr als 50 Vitamin-D-Metaboliten nachgewiesen, aber nur zwei Vitamin-D3-Metaboliten, 25-Hydroxyvitamin D3 ("25(OH)D3" oder einfach "25(OH)D") und 1,25-Dihydroxyvitamin D3 ("1,25(OH)2D3" oder "1,25(OH)2D"), haben die meiste Aufmerksamkeit der Forschung auf sich gezogen [2]. Darüber hinaus beschränkt sich die große Mehrheit der epidemiologischen und klinischen Studien auf die Messung nur eines Metaboliten, nämlich 25(OH)D, so dass sehr interessante und wichtige Zusammenhänge zwischen Gesundheitsindikatoren und den Konzentrationen anderer Vitamin-D-Metaboliten unbeachtet bleiben [3].
Obwohl sich Metaboliten wie 25(OH)D3, 1,24R,25(OH)3D3, 1,23S,25(OH)3D3 durch eine geringere Affinität (im Vergleich zu 1,25(OH)2D3) für den VDR-Rezeptor auszeichnen, aktivieren sie den VDR-Rezeptor immer noch in dosisabhängiger Weise. Dieser Effekt wird sogar bei "inaktiver" Calcitronensäure beobachtet [10]. Calcitronensäure (die als "inaktiver" Metabolit und als Produkt des Endabbaus von Vitamin D gilt) kann in ausreichend hohen Konzentrationen (IC50-2,3±0,4 μm/l) die VDR-vermittelte Transkription aktivieren. Darüber hinaus könnte Calcitronensäure eines der Zwischenmoleküle sein, die für die schützenden Eigenschaften von Vitamin D gegen Darmkrebs verantwortlich sind [11].
Nach den derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen sollte daher auch Calcitronensäure nicht als "inaktiver" Vitamin-D-Metabolit bezeichnet werden. Diese Schlussfolgerung gilt für alle Vitamin-D-Metaboliten. Verschiedene Vitamin-D-Metaboliten und ihre chemischen Modifikationen unterscheiden sich in ihren pharmakologischen Wirkungen [12]:
- Cholecalciferol oder Calcifediol werden bei Patienten mit normaler Nierenfunktion zur Behebung eines Vitamin-D-Mangels eingesetzt;
- Calcitriol (1,25(OH)2D3) hat die stärkste hyperkalzämische Wirkung, auch bei Patienten mit Nierenversagen, und hemmt die Aktivität der Nebenschilddrüsen (PTH-Sekretion) erheblich;
- 3-Epicalcitriol (3-Epi-1,25(OH)2D3) - ein starker Hemmer der PTH-Sekretion mit abgeschwächter hyperkalzämischer Wirkung;
- Alfacalcidol (1-(OH)D3) wird zur Behandlung von Osteoporose und bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen zur Behandlung von Hyperparathyreoidismus verschrieben.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Stereotyp, Calcitriol als die einzige "aktive" Form von Vitamin D zu bezeichnen, in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts entstand und mit "Aktivität" ausschließlich die hyperkalzämische Wirkung von Vitamin D meint. In der Tat aktiviert 1,25-Dihydroxyvitamin D3 im Vergleich zu anderen endogenen Vitamin-D-Metaboliten die Vitamin-D-Rezeptoren am stärksten [13].
Dennoch sind die Blutspiegel von 1,25(OH)2D3 in gewissem Sinne ein "wenig aussagekräftiger" Marker für einen Vitamin-D-Mangel, denn zahlreichen klinischen und epidemiologischen Studien zufolge korrelieren niedrigere 25(OH)D3-Spiegel nicht mit niedrigeren 1,25(OH)2D3-Spiegeln und mit Manifestationen eines Vitamin-D-Mangels (n = 3 661) [14].
Die fehlende Korrelation ist auf grundlegende physiologische Gründe zurückzuführen. Erstens sind die 25(OH)D3-Konzentrationen um mehrere Größenordnungen höher als die 1,25(OH)2D3-Konzentrationen. Daher ermöglicht es die verfügbare Menge an 25(OH)D3 selbst bei sehr niedrigen 25(OH)D3-Konzentrationen im Blut, die Konzentrationen von 1,25(OH)2D3 auf dem erforderlichen Niveau zu halten.
Die Tradition, nur einen Metaboliten, 25(OH)D, zu untersuchen, ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass dieser Metabolit am deutlichsten mit Messungen der Knochengesundheit verbunden ist. Zum Beispiel zeigte die Analyse von Assoziationen von Serum-Vitamin-D-Metabolitenspiegeln mit der Knochenmineraldichte (BMD), dass nur 25(OH)D mit einer höheren BMD assoziiert war (p = 0,054, n = 1773, 18 bis 50 Jahre). Dieser Parameter ist sehr aufschlussreich: Der Unterschied in der BMD zwischen den Untergruppen von Patienten mit 25(OH)D<20 ng/mL und 25(OH)D>30 ng/mL betrug 8,1 g/cm3 (95% KI -15-1,4) [4].
Ein weiterer Grund für die Verwendung von 25(OH)D-Konzentrationen als einziger biochemischer Marker für den Vitamin-D-Status ist, dass eine Vitamin-D-Supplementierung den 25(OH)D-Spiegel stärker erhöht. So wurden beispielsweise dosisabhängige Effekte verschiedener Vitamin-D-Metaboliten auf den Vitamin-D-Stoffwechsel und die Kalziumaufnahme in einer Gruppe von Kindern untersucht (n = 323). Die Kinder wurden 400 Wochen lang nach dem Zufallsprinzip einem Placebo oder 1, 000.2, 000.4 und 000.12 IE/Tag Vitamin D zugeteilt.
In allen Gruppen, die Vitamin D einnahmen, kam es zu einem deutlichen Anstieg der Konzentration von 25(OH)D (z.B. +76 nmol/L für 4.000 IE/Tag), während Veränderungen z.B. der Konzentration von 1,25(OH)2D3 im Blut nicht signifikant waren (p> 0,05).
Informationen über die Konzentrationen anderer Metaboliten sind jedoch sowohl von grundlegender als auch klinischer Bedeutung. Insbesondere Vitamin-D-Metaboliten wie 1,24R,25(OH)3D3, 1,25S,26(OH)3D3, 1,25(OH)3D3 stimulieren die Kalziumadsorption durch Knochengewebe und zeichnen sich durch eine synergistische antirachitische Wirkung aus [6].
Es sollte betont werden, dass es die Metaboliten von Cholecalciferol sind, die zur Aufnahme von Kalzium beitragen, und nicht Vitamin D3 selbst.
Ein signifikanter Effekt auf die Erhöhung der Kalziumabsorption, z. B. von Calcitriol 1,25(OH)2D, wurde bereits bei der niedrigsten Dosis (0,5 μg/Tag) beobachtet, während die Wirkung von Vitamin D3 nur bei der höchsten Dosis (50.000 IE/Tag) festgestellt wurde und durch die Biotransformation von D3 zu 25(OH)D3 vermittelt wurde [7]. Das Verhältnis der Konzentrationen verschiedener Vitamin-D-Metaboliten ist ein sehr vielversprechendes diagnostisches Instrument [3].
Der Anstieg der 25(OH)D-Spiegel in der Dynamik der diskutierten Studie deutet darauf hin, dass die untere Grenze von normalem 25(OH)D (30 ng/ml) bei einem signifikanten Anteil der Patienten erst nach 6-monatiger Therapie erreicht wurde. Bei Patienten mit 25(OH)D<30 ng/ml kann auch nach einer 6-monatigen Therapie davon ausgegangen werden, dass Leberfunktionsstörungen vorliegen, bei denen tatsächlich die Biosynthese von 25(OH)D stattfindet.
Vitamin-D-Metaboliten wie Cholecalciferol, 25(OH)D3 und 1,25(OH)2D3 zeichnen sich durch deutlich unterschiedliche pharmakokinetische Eigenschaften aus. Die Auswirkungen einer Supplementierung mit Cholecalciferol, 25(OH)D3 und 1,25(OH)2D3 auf die Blutspiegel von Vitamin-D-Metaboliten wurden bei gesunden Freiwilligen (n = 116, 28±4 Jahre, Milchaufnahme <500 ml/d, 25(OH)D67±25 nmol/L) untersucht. Die Teilnehmer wurden randomisiert und erhielten D3 (25, 250 oder 1.250 µg/d, 8 Wochen), 25(OH)D3 (10, 2(3 oder 50 µg/d, 4 Wochen) und 1,25(OH)2D3 (0,5, 1,0 oder 1,0 µg/d, 2 Wochen).
Wenn die Patienten Cholecalciferol einnahmen, stiegen die Cholecalciferol- und 25(OH)D-Spiegel an, nicht jedoch die Calcitriol- (1,25(OH)2D3-) Spiegel.
Bei Verabreichung von 25(OH)D3 stiegen nur die 25(OH)D3-Spiegel an, und bei Verabreichung von 1,25(OH)2D3 stiegen nur die 1,25(OH)2D-Spiegel an [20].
Die folgenden Schätzungen der mittleren Behandlungseffekte bei gesunden Erwachsenen (70 kg) wurden für typischerweise verwendete Dosierungen dieser Vitamin-D-Metaboliten ermittelt:
- Eine 8-wöchige Kur mit Vitamin D3 10 μg/Tag (400 IE/Tag) erhöht die Cholecalciferol-Konzentration im Serum um 4 ng/ml und die 25(OH)D-Konzentration um +4,4 ng/ml;
- Eine 4-wöchige Kur mit 25(OH)D3 (20 mcg/Tag) erhöht den 25(OH)D-Spiegel um +38 ng/ml;
- eine 2-wöchige Behandlung mit 1,25(OH)2D3 (0,5 µg/Tag) erhöht den 1,25(OH)2D-Spiegel um +17 pmol/l [20].
Wichtig ist auch, dass die Bestimmung der Spiegel verschiedener Vitamin-D-Metaboliten es uns ermöglicht, verschiedene Aspekte der pharmakokinetischen Reaktion des Körpers auf die Vitamineinnahme zu erhellen. Beispielsweise erhielten die Teilnehmerinnen einer Gruppe von Frauen mit geringem Vitamin-D-Mangel (n = 91, 25(OH)D<30 ng/ml) sechs Monate lang Vitamin D3 (2.500 IE/Tag) [17]. Es kam zu einem signifikanten Anstieg der Konzentrationen aller Vitamin-D-Metaboliten (Abb. 4).
Weggelassen habe ich unter anderem, dass es diverse Umstände gibt, die die Bildung des Vitamin D Metaboliten im Blut behindern können und dass es aus verschiedenen Gründen, dazu hatte ich vor dem Absturz auch Studien, zu großen Messungenauigkeiten des 25(OH)D3- Spiegels kommen kann und ein hoher Spiegel nicht wirklich etwas aussagt.
Ein extrem wichtiger Punkt ist die Gesundheit der Organe, da es bei Nieren-, Leberproblemen und einigen Erkrankungen durch die verschiedenen Vitamin D Analoga zu unterschiedlichen Problemen kommen kann.
Daher sehe ich in den freiverkäuflichen geringeren Mengen der Apothekenprodukte auch einen möglichen Schutz Erkrankter.
Ich bin auf jedem Fall am Überlegen, ob ich ein Rotalgenprodukt mit natürlichem D2 holen.
Da eröffnet sich einem eine "neue" Welt damit... Vor allem müsste man dabei die Blutwerte anfänglich öfter kontrollieren, um sich völlig neu einstellen und seine optimale Dosis zu finden
.
Überlegst Du den kompletten Übergang von D3 zu D2 oder jeher eine NEM-Kombination aus D2 & D3?
Wenn die Patienten Cholecalciferol einnahmen, stiegen die Cholecalciferol- und 25(OH)D-Spiegel an, nicht jedoch die Calcitriol- (1,25(OH)2D3-) Spiegel.
Bei Verabreichung von 25(OH)D3 stiegen nur die 25(OH)D3-Spiegel an, und bei Verabreichung von 1,25(O
Hallo,
es gibt mehrere Vitamin D3 Achsen (Metaboliten). Das stimmt! Es gibt auch diverse Vitamin D3 Blutwerte.
Da eröffnet sich einem eine "neue" Welt damit... Vor allem müsste man dabei die Blutwerte anfänglich öfter kontrollieren, um sich völlig neu einstellen und seine optimale Dosis zu finden
Wie soll das dann funktionieren, wenn man keine Angabe findt, wieviel Vitamin D enthalten ist, und vor Allem, daß man Vitamin A und E nicht überdosiert?
Wie soll das dann funktionieren, wenn man keine Angabe findt, wieviel Vitamin D enthalten ist,
ich gehe davon aus, dass Die Mama ein standardisiertes D2-Präparat meinte...
Andernfalls müsste man unentwegt den Vitamin D- Blutspiegel kontrollieren.
Andernfalls müsste man unentwegt den Vitamin D- Blutspiegel kontrollieren.
Es gibt mehrere diverse Vitamin D Werte (Achsen).
Ich gehöre ja nicht zu dem erlauchten Club derjenigen, die an die Erforderlichkeit von permanent hohen Vitamin D 25(OH)D3 Spiegeln glauben.
In dem Fall würde ich wahrscheinlich gar nichts ändern, weil never change a running system.
Mit fehlt leider die Überzeugung dazu, da ich das für völlig unnatürlich halte.
Wobei sich mir nur das Bild zeigt, dass wer viel eines künstlichen Vitamin D3 Analoga zu sich nimmt, sofern keine gesundheitliche Störungen vorliegen, logsicherweise im Allgemeinen auch viel davon = einen entsprechend erhöhten Spiegel im Blut hat.
Die Vitamin D Analoga Cholealciferol und Co. fallen jedenfalls schneller ab, wenn man sie nicht täglich nimmt. Um so leichter das Auffüllen ist, um so schneller scheint der Abfall zu sein. Wobei sowohl der Anstieg, als auch der Abfall bei jedem etwas anders ist.
12 Wochen je 1x Woche 50.000 IE Cholecalciferol (schwarz) oder Ergocalcifrol (grau) bei chronisch Nierenkranken.
: https://static.cambridge.org/b…0711451600427X_fig3g.jpeg
Wer krank ist, dem kann Vitamin D helfen. Ich hatte irgendwann einen Bericht von einem Amerikaner gelesen, der mit täglich 20.000IE seinen Krebs geheilt haben will. Leider habe ich die Seite trotz mehrfachem suchen nicht mehr gefunden.
Aber es müssen nicht solche Mengen sein, denn je nach Person und Erkrankung können auch 2.000, 3.000 oder 5.000 IE am Tag sehr gut helfen.
Irgendwo hatte ein junger Mann 20 oder 21 Vitamin D3 Studien verlinkt und gleichzeitig mitgeteilt, dass ihn 5.000 IE täglich vollkommen von seiner Krankheit geheilt hätten und einer Bekannten reichen nach den Infusionen 2.000 IE täglich, damit sie sich gut fühlt und ihre Probleme nicht mehr auftreten.
Es gibt aber ein anderes Problem. Sorry dafür.
Die größten Teile des eingestellten Textes hatte ich kopiert und den russischen Originaltext mit deepl übersetzen lassen, da das für mich der einzige einigermaßen zuverlässige Übersetzer ist. Den letzten Satz hatte ich aber nicht mit deepl übersetzen lassen.
Daher hat es sich gerade herausgestellt, da ich mich und die Studie nochmal überprüft habe, dass ich den geposteten Text in der hier verlinkten mit google übersetzten Studie nicht gefunden habe.
Ich benutze immer noch 3 verschiedene Browser. Und die Studie habe ich mit Metager bei Microsoft Edge geöffnet.
Die vorherige, oben bereits abgeänderte Übersetzung als Aufnahme :
ist also der falsch übersetzten Text der Studie bei Metager in Kombination mit Microsoft Edge. Zum Vergrößern anklicken.
Der Übersetzer hat aus 2.500 IE D3 tatsächlich 500,6 IE D2 gemacht. Hammer.
Google hat die hier eingestellte Studie richtig übersetzt. Das war aber auch schon anders. Kommt wohl immer auf das Thema an.
Ein typisches Beispiel für das, was ich schon letztes Jahr geschrieben hatte, dass die automatisch angezeigte Übersetzung manchmal falsch ist.
Im Englischen sehe ich es gleich beim Lesen des Originaltextes. Da ich kein russisch kann.....
Jetzt bin ich bei dem Satz selbst drauf reingefallen und ihr leider mit mir.
Es gibt diverse NEM mit D2, die in der Regel aber nur 400-1.000 IE Ergocalciferol/D2 enthalten. Das ist rein pflanzlich und das gefällt mir.
Aber ich weiß noch nicht, ob ich eins hole. Das ist sowieso recht wenig. Wenn ich ein D2 hole, würde ich beides kombinieren.
Ich weiß nicht, ob es einen Vorteil gibt, außer dass das Parathormon unter der Einnahme von Ergocalciferol nicht so stark abfällt, wie unter Cholecalciferol und dass der Spiegel mit Cholecalciferol schneller abfällt.
Aber da es nicht nur 25(OH)D-Spiegel und 1,25(OH)2D3-) Spiegel, sondern 50 verschiedene Metaboliten geben soll, erwarte ich, dass es bald neue Tests geben wird und sich auch nach Jahrzehnten diesbezüglich noch viel tun wird.
Ich gehöre ja nicht zu dem erlauchten Club derjenigen, die an die Erforderlichkeit von permanent hohen Vitamin D 25(OH)D3 Spiegeln glauben.
Ich ebenso wenig.
Vitamin D3 hilft erst gegen eine Erkrankung wenn auch tatsächlich ein Mangel vorliegt.
Daher den Mangel begleichen und gut ist. Mehr ist hier nicht mehr, bin ich ganz bei dir und hat auch keinen weiteren Nutzen.
Vitamin D3 hilft erst gegen eine Erkrankung wenn auch tatsächlich ein Mangel vorliegt.
... wobei es schon ziemlich blöd ist, wenn der Mangel von Vitamin D3 erst zur Erkrankung geführt hat.
Ist aber müßig, darüber zu diskutieren, machen wir hier nun schon seitenlang. Irgendwann ist es genug, wir drehen uns bei dem Thema sowieso schon lange nur noch im Kreis.
Richtig, präventiv handeln und Mängel unterbinden.
Denn es gibt keine Krankheiten, nur Mangelzustände.
: https://uncutnews.ch/die-entsc…-und-geistige-gesundheit/
Chinesische Forscher kamen zu dem Schluss, dass der Vitamin-D-Status das Risiko, an COVID-19 zu sterben, ebenso vorhersagen kann wie die Schwere der Symptome in der akuten Phase. Ein Vitamin-D-Spiegel von weniger als 36,04 ng/ml war prädiktiv für den Tod
Hatte gerade zwei Wochen eine Erkältung, wobei mich ein geimpfter Arbeitskollege angesteckt hatte. Vier Tage 20000 i.E. und nicht die Spur einer Nasennebenhölenentzündung, Fieber oder Schlappheit! Aber wir wissen ja, heute ist alles Corona! Mein geimpfter Arbeitskollege rozt jetzt die 5. Woche immer noch rum!
Natürlich verhilft Vitamin D gegen eine Atemwegsinfektion wie es COVID ist. Hier zu erwähnen wäre noch Vitamin C, da die Abwehr mit T-Zellen effektiver ist als IGG-Antikörpertiter.
Vitamin D in der Kritik! Dr. Raimund von Helden antwortetˍ
Das Thema Vitamin D wird immer noch hitzig diskutiert. Experte Dr. Raimund von Helden bringt Klarheit in die mediale Verwirrung. Wir besprechen die häufigsten Einwände und Kritik an dem Thema Vitamin D. Außerdem gehen wir auf das Verhältnis von Calcidiol zu Calcitriol ein. Ist das Verhältnis für die Gesundheit relevant?
Liebe Emeritin, das Video von von Helden habe ich mir jetzt nicht angesehen - ich habe ja ein Buch von ihm hier bei mir zuhause liegen und solch - ich nie sie mal pauschale - Werbung wie "Gesund in sieben Tagen" - "Erfolge mit der Vitamin-D-Therapie" ist mir zu reißerisch und gefällt mir nicht.
Wenn alle Mittel so gut wirken würden wie in der aufwendigen Werbung propagiert, gäbe es nur noch ganzheitlich gesunde Menschen, ja wenn.
Vielleicht wäre es sinnvoll, sich nochmals den Artikel von Gerd Reuther "die Welt als Sanatorium"ˍ zu lesen.
Wenn alle Mittel so gut wirken würden wie in der aufwendigen Werbung propagiert, gäbe es nur noch ganzheitlich gesunde Menschen, ja wenn.
Vielleicht wäre es sinnvoll, sich nochmals den Artikel von Gerd Reuther "die Welt als Sanatorium"
zu lesen.
Die Welt ist zwischenzeitlich eher zum "Irrenhaus" mutiert.
Hallo Marie,
was ist an Vitamin D reißerisch? Es ist schlicht ein essentielles Vitamin/Hormon, ohne dem wir nicht leben können. Es hat so gar nichts mit der modernen Medizin-Maschinerie zu tun, die Gerd Reuther beschreibt. Im Gegenteil, wenn alle Menschen optimal mit Vitamin D und zudem Omega 3 versorgt würden oder sich selbst versorgen, würde diese Monster-Medizin von ganz allein zusammenbrechen.
Aber leider sind die meisten Menschen nicht bereit dazu, der Natur und Evolution zu folgen.
Liebe Grüße
Bernd