Hallo Torcer, verteidigst Du jetzt seit Neuestem auch Impfärzte. Was ist los?
Nee, mich wundert, das denen noch nix ernsthaftes passiert ist!
Hallo Torcer, verteidigst Du jetzt seit Neuestem auch Impfärzte. Was ist los?
Nee, mich wundert, das denen noch nix ernsthaftes passiert ist!
: https://uncutnews.ch/genetisch…-bereit-fuer-krankheit-x/
Ist Russland auf die am meisten erwartete Gesundheitskrise in der Geschichte der WHO vorbereitet?
Ja, sagt der russische Föderale Dienst für die Überwachung des Schutzes der Verbraucherrechte und des menschlichen Wohlergehens (Rospotrebnadzor).
In einer Pressemitteilung vom 9. März (archivierte Version hier für diejenigen, die aufgrund von Internetsanktionen keinen Zugang zu den Websites der russischen Regierung haben) gab die Behörde bekannt, dass Russlands „Bereitschaft für neue Viren“ auf „hohem Niveau“ sei. Lassen Sie uns gemeinsam diesen Wortsalat aus dem Bereich der öffentlichen Gesundheit dekonstruieren:
ZitatRussische Spezialisten entwickeln neue Impfstoffe und Testsysteme. Die Mitarbeiter von Rospotrebnadzor arbeiten mit Vertretern anderer Länder zusammen, um neue Bedrohungen schnell zu erkennen und rechtzeitig darauf zu reagieren.
Die erste Zeile der Pressemitteilung lautet: „Keine Sorge, wir entwickeln neue genetische Aufschlämmungen und zweckentfremdete Tests“, gefolgt von einem kunstvoll formulierten Satz, der übersetzt so viel bedeutet wie: „Ja, wir arbeiten immer noch sehr eng mit der WHO zusammen“. Sehr schön.
Sollte uns das nicht zu denken geben?
Nee, mich wundert, das denen noch nix ernsthaftes passiert ist!
Was soll denen denn passieren?
Ich kann nur sagen, geh zurück in die Geschichte und lies dir die historischen Dokumente zu den ehemaligen Pflichtimpfungen in D durch.
Das war im Prinzip auch nichts anderes. Oder schau dir an, was sie seit Jahrzehnten in der 3. Welt veranstalten.
An diesen Fällen sieht man es am Deutlichsten.
Nicht zu vergessen, Ärzte haben erst seit einem Urteil vor rund 20 Jahren bei uns überhaupt so viel Freiheit, dass sie nicht mehr gezwungen werden können ihre Zulassung zurückzugeben, wenn sie nicht alles verimpfen, was empfohlen wird.
Wer bei Telegram angemeldet ist, kann sich ein Video ansehen:
Ein neues Whistleblower-Video zeigt den leitenden Wissenschaftler von Pfizer, der zugibt, dass das Unternehmen zehn Jahre lang Sicherheitstests übersprungen hat, über die Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffs genau Bescheid wusste und den Impfstoff COVID-19 trotzdem auf den Markt brachte.
Justin Leslie, ein ehemaliger Pfizer-Mitarbeiter und Whistleblower, ist der Mann, der dieses private Gespräch mit Kanwal Gill, einem leitenden Wissenschaftler bei Pfizer, aufgezeichnet hat. Er hat die Videoaufzeichnung soeben veröffentlicht und behauptet, eine eidesstattliche Erklärung unterzeichnet zu haben, die auf seinem X-Konto zu finden ist.
Kanwal spricht darüber, dass das Unternehmen zehn Jahre klinischer Studien übersprungen und die Pandemie genutzt hat, um den COVID-19 mRNA-Impfstoff auf den Markt zu bringen. Sie erwähnt auch, dass sie seit 50 Jahren versucht haben, die mRNA-Technologie auf den Markt zu bringen, was ihnen aber aufgrund von Nebenwirkungen nie gelungen ist. : https://t.me/canadianindependent/1437
Und wie Du schon gepostet hattest, melden sie:
Der australische Chief Health Officer Dr. John Gerrard sagt, dass eine wissenschaftliche Studie beweist, dass Long COVID nicht existiert.
Einer der führenden australischen Ärzte fordert alle auf, den Begriff "Long COVID" nicht mehr zu verwenden, nachdem eine neue Studie ergeben hat, dass sich die langfristigen Auswirkungen des Coronavirus nicht von denen anderer Viren wie der Grippe unterscheiden.
Die von Queensland Health durchgeführte Studie untersuchte mehr als 5.000 Einwohner von Queensland, die von Ende Mai bis Ende Juni 2022, also während der Ausbreitung der Omicron-Variante im Bundesstaat, Symptome einer Atemwegserkrankung aufwiesen.
Ein australischer Artikel dazu:
: https://www.youtube.com/watch?v=zv4LQ6HatOs
In den Kommentaren:
Fragt mal die Blumengeschäfte..die haben keine Schweigepflicht..wir hatten sogar keine angeblüten Blumen für die Trauerkränze
youtube.com/watch?v=ZSsNzW_CKgQ
Bei den Impfschäden kann einem ja nur schlecht werden und für die Behandlungen brauch man dann auch noch einen Geldscheisser, da die Krankenkasse nichts zahlt!
Torcer, ich habe jetzt Mal nach dem amerikanischen Frauenarzt gesucht, der 2021 geimpften Frauen für 30 Tage den Zutritt zu seiner Praxis verboten hatte.
Hier ist das Video dazu in englisch: Arzt weigert sich, geimpfte Patienten aufzunehmen - Forbidden Knowledge TVˍ
Es gibt noch ein weiteres von ihm: HALTEN SIE SICH VON DEN GEIMPFTEN FERN, meldet sich Dr. Baker erneut zu Wort (bitchute.com)ˍ
"Donaukurier" vom 20.03.2024, beginnend einen längeren Artikel:
"Gut acht Monate nach dem Freispruch eines früheren Bundeswehrsoldaten trotz Verweigerung der vorgeschriebenen Corona-Impfung hat das Landgericht Schweinfurt den Mann im Berufungsverfahren zu einer Geldstrafe von gut 4000 Euro verurteilt. [...]"
Edit:
Freisprüche bei staatstätigen "Impfverweigerern" werden von der Staatsanwaltschaft offenbar nicht gern gesehen; erwähnt wird im vorgenannten Artikel ein weiterer Soldat, der im September 2023 freigesprochen wurde: "Auch hier ging die Staatsanwaltschaft in Berufung - ein Termin für diese Verhandlung steht noch nicht fest."
Erkenntnisse werden ignoriert, die "Impfung" in Deutschland wird wohl weiterhin als hohes Kulturgut zu preisen sein.
In NRW wird jetzt erforscht, was Heimkindern in Wuppertal und 17 anderen Städten in NRW durch und mit Medikamenten- und Impfversuchen vor der "SARS-Covid-Pandemie" angetan wurde. Eines dieser ehemaligen Heimkinder klagt jetzt gegen "sein" Kinderheim.
Wann beginnt man, zu untersuchen, was Kindern (und Erwachsenen) von 2020 bis 2023 angetan wurde?
: https://web.telegram.org/k/#@BVG_Klage_Masern
Grüße
Carlito
Wann beginnt man, zu untersuchen, was Kindern (und Erwachsenen) von 2020 bis 2023 angetan wurde?
In 20 Jahren, oder dann, wenn sich die Probleme auf biologischen Wege von selbst erledigt haben.
Dazu fällt mir meine erste Mail ein, die ich einem Freund in 21 geschickt hatte und bei der ich ihm diverse Unterlagen zu "Impfungen" zur Sterilisation der Frauen in der 3. Welt mit angeblichen Tetanus-Impfungen geschickt hatte. Denn das ist bewiesen.
Nach den Studien aus den späten 70er Jahren werden diese "Impfungen" auch nicht Menschen verabreicht, sondern menschlichen Subjekten.
Zugefügt hatte ich dann noch: aber bei uns war das ja früher in den Kinderheimen auch nicht anders mit den wilden pharmazeutischen Tests und diesen Artikel aus 2016 angehängt.
Medikamententests an Kindern "Er biss auf die herunterhängende Zunge"
Deutsche Pharmaunternehmen testeten an Säuglingen und Kindern jahrzehntelang riskante Stoffe - ohne dass ihre Eltern davon wussten. Dutzende Minderjährige erlitten schwere Schäden.
Die Heimkinder waren praktisch rechtlos.
Nutznießer waren zahlreiche Pharmaunternehmen wie Merck, Schering (heute: Bayer), Janssen, Pfizer, Verla-Pharma oder die Behringwerke. Selbst Gesundheitsämter gaben in Säuglingsheimen Studien in Auftrag, um Nebenwirkungen von Impfstoffen kennenzulernen.
"Es war bundesweit Praxis und ethisch mehr als fragwürdig", sagt Sylvia Wagner, Pharmazeutin aus Krefeld, die für ihre Doktorarbeit unter anderem zahllose Fachzeitschriften aus jener Zeit ausgewertet hat. Dabei stieß sie auf mehrere Dutzend Impf- und Arzneimitteltests von den Fünfziger- bis in die Siebzigerjahre hinein.
spiegel.de/spiegel/pharma-wie-deutsche-unternehmen-umstrittene-impfstoffe-an-kindern-testeten-a-1123355.html
Das war sicher nicht nur in NRW der Fall.
Aber gleiches hatte ich 21 von polnischen Aktivisten über ein polnisches Kinderheim in Zusammenhang mit den C-Spritzen gelesen.
Ich hatte es nirgendwo gepostet oder verlinkt. Aber ihr könnt sicher sein, das wird eben immer noch gemacht.
: https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1
Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.
Ja, nee klar, oder? Wir wurden nur Verarscht!
Es gibt zu diesem Virus heute einen interessanten Artikel in Tel...
Dies ist zwar schon seit mind. 3 Jahren bekannt - ich finde ihn nebst Kommentaren dennoch interessant, da er jetzt dort veröffentlicht wird. (Der Artikel ist von Jeffrey D. Sachs)
Covid-19 und die Laborthese: Was schulden die USA der Welt nach der Pandemie?ˍ
: https://krisenfrei.com/forsche…n-von-geimpften-spendern/
1. Spike-Protein-Kontamination
Das Spike-Protein, das Antigen des SARS-CoV-2- und des genetischen Impfstoffs, hat bereits verschiedene toxische Wirkungen gezeigt, u. a. auf die roten Blutkörperchen und die Thrombozytenaggregation, die Amyloidbildung und die Neurotoxizität, schreiben die Forscher in ihrem Papier.
Es ist wichtig zu wissen, dass das Spike-Protein selbst für den Menschen giftig ist. Es wurde auch berichtet, dass das Spike-Protein die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Daher muss das aus dem Genimpfstoff stammende Spike-Protein unbedingt aus den Blutprodukten entfernt werden.
Aus diesem Grund sollten Angehörige der Gesundheitsberufe, die chirurgische Eingriffe, einschließlich Blutentnahmen und Organtransplantationen, durchführen und Blutprodukte verwenden, mit dem Blut von Empfängern genetischer Impfstoffe vorsichtig umgehen, um eine Infektion durch Blut zu verhindern.
Außerdem müssen alle Angehörigen der Gesundheitsberufe über diese Risiken informiert werden.
Zusammengefasst: das Blut von geimpften ist Sondermüll?!
Aus diesem Grund sollten Angehörige der Gesundheitsberufe, die chirurgische Eingriffe, einschließlich Blutentnahmen und Organtransplantationen, durchführen und Blutprodukte verwenden, mit dem Blut von Empfängern genetischer Impfstoffe vorsichtig umgehen, um eine Infektion durch Blut zu verhindern.
Außerdem müssen alle Angehörigen der Gesundheitsberufe über diese Risiken informiert werden.
man kann auch Eigemblut spenden es dann für den Patienten im Notfall gelagert wird
LG
Das Blöde bei diesen Eigenblutspenden ist, dass sie nur ein paar Wochen haltbar sind, sie an bestimmte Bedingungen geknüpft sind und man im Allgemeinen plötzlich und unerwartet eine braucht. Das macht nur Sinn, wenn man eine geplante OP hat, bei der in mindestens 10% der Fälle eine Bluttransfusion notwendig ist.
: https://proxy.metager.de/trans…ae355f2efdaa8266b058e639d
Eigenblut spenden, falls man es in den nächsten Jahren bräuchte, geht doch gar nicht.
man kann auch Eigemblut spenden es dann für den Patienten im Notfall gelagert wird
Und würdest du den Ärzten dabei trauen?
Aus dem "multipolar"-Link im Beitrag von Torcer:
Zitat[...]
Dieser Anstieg um einen Prozentpunkt stellte das sogenannte „exponentielle Wachstum“ der Epidemie dar, von dem damals in Politik und Medien alle sprachen. Am 22. März verkündeteˍ Bundeskanzlerin Angela Merkel den Lockdown mit der Begründung, das Coronavirus verbreite sich „weiter mit besorgniserregender Geschwindigkeit“.
Dass es sich bei dieser Interpretation um eine Irreführung handelte, dürfte den Fachleuten im RKI mit Lothar Wieler und seinem Stellvertreter Lars Schaade an der Spitze klar gewesen sein. [...]
Letztlich kann weiterhin nur vor Leichtgläubigkeit gegenüber sogenannten "Nachrichten" und "Informationen" gewarnt werden.
_________________________________
Zur Erinnerung an jene "Pandemie", ein paar kurze Zitate aus dem "Donaukurier" (vom 20.03.2024), bezüglich der 1984 in Aichach (Nähe München) eröffneten Großraumdisco "M1" (heute: "m-eins"), welche früher oft "wegen Überfüllung geschlossen werden musste". [...]
"Doch schon Ende November [2021] war wegen der Pandemie wieder zu" (nach zuvor bereits bis zu 19 Monate andauernden angeordneten Zwangspausen). "Erst im März 2022 konnte wieder eröffnet werden - mit 2G plus, Einlass hatten Genesene und Zweifach-Geimpfte mit negativem Corona-Test sowie Dreifach-Geimpfte. Anfang April fielen die letzten Auflagen. [...]"
Tja, da kommen vielleicht auch ein paar Leute her, aus der "Szene", die nun wegen vielfältiger Erkrankungen mit zum sogenannten "Fachkräftemangel" beitragen...
In NRW wird jetzt erforscht, was Heimkindern in Wuppertal und 17 anderen Städten in NRW durch und mit Medikamenten- und Impfvesuchen vor der "SARS-Covid-Pandemie" angetan wurde. Eines dieser ehemaligen Heimkinder klagt jetzt gegen "sein" Kinderheim.
Ich habe mittlerweile einiges dazu recherchiert und es wird immer schlimmer.
Es stellt sogar die ganze frühere Kinderverschickung auf den Kopf.
Ihre Eltern schickten sie zur Erholung an die Nordsee oder in den Schwarzwald. Doch für zahlreiche Kinder wurden die Kinderkuren zum Trauma, sie wurden psychisch oder physisch misshandelt. Nun wird dieses dunkle Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte aufgearbeitet, wenn auch sehr langsam und mühselig.
deutschlandfunk.de/kinderverschickung-trauma-statt-erholung-100.html
Kinder als Versuchskaninchen: In den Sechziger- und Siebzigerjahren haben deutsche Pharma-Unternehmen und Ärzte in Kinderheimen Medikamente getestet. Unter den Folgen leiden die Betroffenen noch heute.
spiegel.de/gesundheit/diagnose/medikamententests-in-deutschland-das-lange-leiden-nach-dem-kinderheim-a-1075196.html
Auch das Ärzteblatt hat seit 2016 mehrere Artikel dazu. Sogar Lobotomien wurden bestätigt. Auszüge:
Hannover – Eine weitere Untersuchung hat Hinweise auf Medikamentenversuche in niedersächsischen Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie in den Jahren 1945 bis 1978 bestätigt. Belege für solche Versuche fanden sich insbesondere in Akten der Kinder- und Jugendpsychiatrie Wunstorf, wie das Sozialministerium heute in Hannover mitteilte.
Kiel – Heimkinder, Jugendliche und auch Erwachsene sind in Schleswig-Holstein in Einrichtungen der Behindertenhilfe und in Psychiatrien bis in die 1970er-Jahre Medikamentenversuchen ausgesetzt worden. Dies geht aus dem Zwischenbericht der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Leids von Heimkindern hervor.
„Die Testungen neuer Substanzen und Anwendungsbeobachtungen waren ein gängiger Teil der zeitgenössischen ärztlichen Praxis, zu der auch die Psychiatrie gehörte“, sagte Christof Beyer vom Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung der Uni Lübeck gestern im Sozialausschuss des Landtags.
Vor mehr als drei Jahren hatten NDR-Recherchen zutage gebracht, dass es zwischen 1949 und 1975 in Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie der Erwachsenen-, Kinder- und Jugendpsychiatrie schwere Verfehlungen gab, Versuche mit Psychopharmaka inklusive.
Ende November 2018 berichteten Betroffene auf einem Symposium über ihre Erlebnisse. Die Wissenschaftler erforschten die Versuche sowie Leid und Unrecht der Betroffenen im Auftrag des Sozialministeriums.
„Medikamentenversuche haben in Schleswig-Holstein stattgefunden“, sagte Beyer. Bis 1976 habe es in Deutschland keine strengen Regeln für die Prüfung von Arzneimitteln gegeben. Erst dann seien Einwilligungen in Tests juristisch vorgeschrieben worden. Trotzdem stellten sich auch für die Zeit davor ethische Fragen. Diese Tests seien „keine versteckte oder verheimlichte Praxis“ gewesen. In der Fachöffentlichkeit sei damals breit darüber diskutiert worden.
Bielefeld – In den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind in der Nachkriegszeit in vielen Fällen Medikamente an Minderjährigen ohne Einwilligung der Eltern getestet worden. Zu diesem Ergebnis kommt ein gestern in Bielefeld vorgestelltes Forschungsprojekt.
In dem zweieinhalb Jahre dauernden Projekt hatten Wissenschaftler untersucht, wie oft und unter welchen Umständen zwischen 1949 und 1975 in Deutschland noch nicht zugelassene Medikamente bei Kindern und Jugendlichen in Bethel angewendet wurden. Auftraggeber der Studie waren die Stiftungen selbst.
Schau hin, wo Du willst und es wird nicht besser und bedenke, dass es auch im Osten nicht anders war.
Und dann noch der ganze Missbrauch, den es noch gratis dazu gab.
Da tun sich wirklich Abgründe auf und man könnte nur noch kotzen.
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Unser täglicher Horror - Stichting Vaccinvrij klärt auf.
Carlito wünscht ein
Schönes Wochenende!
Was schreibt Chat GPT zu:
Die Bedenken bezüglich Bluttransfusionen von geimpften Spendern beruhen auf der Tatsache, dass einige Impfstoffe gegen COVID-19 neue Technologien wie die mRNA-Technologie verwenden. Diese Technologien haben das Potenzial, das Immunsystem zu beeinflussen und möglicherweise auch andere biologische Prozesse im Körper zu verändern.
Einige Forscher befürchten, dass die Impfstoffe das Blut der Geimpften auf eine Weise verändern könnten, die potenziell negative Auswirkungen auf Empfänger von Bluttransfusionen haben könnte. Es gibt jedoch bisher keine konkreten wissenschaftlichen Beweise dafür, dass dies tatsächlich der Fall ist.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Bedenken noch nicht abschließend geklärt sind und weiterhin Gegenstand von Diskussionen und Forschung sind. In der Zwischenzeit sollten Patienten, die eine Bluttransfusion benötigen, mit ihren Ärzten über mögliche Risiken und Bedenken sprechen und gemeinsam entscheiden, welche Maßnahmen am besten geeignet sind.
Beruhen auf der Tatsache und woher wissen die das?