Carlito, danke für den Hinweis.
Dazu fällt mir ein, dass Dr. Wodarg zusammen mit Dr. Michael Yeadon das schon Anfang 12/2020 kritisierten und ihre Einwände als Petition zur EMA geschickt hatten.
Ich hatte seine Punkte damals alle anhand von diversen Studien geprüft und für absolut berechtigt gehalten.
In den USA wurde auf einer Seite Männer sogar aufgefordert ihr Sperma sicherheitshalber vor den Spritzen zur Lagerung abzugeben, falls sie nach den Spritzen noch Kinder wollen.
Hatte dann alles übersetzt, weil ich sie posten wollte. Habe ich dann aber nicht getan, da ich es in dem Forum posten wollte, das dann geschlossen wurde.
Der Entwurf und ältere Emails sind dann der Reinigung meines E-Mailprogramms zum Opfer gefallen.
Was ich gerade gefunden habe, ist eine höchst unwissenschaftliche Stellungnahme unserer Regierung dazu mit der unter 3 verlinkten Petition.
: https://www.bundestag.de/resou…/WD-9-119-20-pdf-data.pdf
Lesen kann man die Petition hier besser: https://web.archive.org/web/20…nsigned_with_Exhibits.pdf
Obwohl ich der Ansicht bin, dass sie damals zuerst eine andere Petition nur gegen die Genspritzen mit Unmengen an Infos im Anhang schickten, die noch nicht auf den PCR-Test einging.
Jedenfalls daraus:
XI. Von mehreren Impfstoffkandidaten wird erwartet, dass sie die Bildung humoraler
Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 induzieren. Syncytin-1 (siehe Gallaher, B. ,
"Response to nCoV2019 Against Background of Endogenous Retroviruses" -
welches von humanen endogenen Retroviren (HERV) abstammt und für die
Entwicklung einer Plazenta bei Säugetieren und Menschen verantwortlich ist und damit eine
wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Schwangerschaft darstellt, findet sich in
homologer Form auch in den Spike-Proteinen von SARS-Viren. Es gibt keine Hinweise darauf,
ob Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-Viren auch wie Anti-Syncytin-1-Antikörper
wirken würden. Sollte dies jedoch der Fall sein, würde dies auch die Bildung einer Plazenta
verhindern, was dazu führen würde, dass geimpfte Frauen im Grunde genommen unfruchtbar
werden. Meines Wissens hat Pfizer/BioNTech noch keine Muster des schriftlichen Materials,
welches den Patienten/Probanden zur Verfügung gestellt wurde, freigegeben, so dass unklar ist,
ob und welche Informationen über (potenzielle) fertilitäts- oder schwangerschaftsspezifischer
Risiken infolge der Antikörperbildung enthalten sind.
Gemäß Abschnitt 10.4.2 des Studienprotokolls von Pfizer/BioNTech ist eine Frau mit
gebärfähigem Potenzial (WOCBP) teilnahmeberechtigt, wenn sie nicht schwanger ist oder stillt
und während des Interventionszeitraums (mindestens 28 Tage nach der letzten Dosis der
Studienintervention) eine akzeptable Verhütungsmethode, wie im Studienprotokoll beschrieben,
anwendet.
Das bedeutet, dass es relativ lange dauern könnte, bis eine nennenswerte Anzahl von Fällen von
Unfruchtbarkeit nach der Impfung beobachtet werden könnte.
Und hier kommt ein besonderer Mechanismus zum tragen.
Pathogenes Priming. Der Grund warum der Schweinegruppeimpfstoff wahrscheinlich lebenslang die Schlafkrankheit auslösen kann.
Im Verlauf meiner Recherchen war mir dann die Studie von James Lyons-Weiler zum pathogenen Priming über den Weg gelaufen.
3. Ergebnisse
Siebenunddreißig SARS-CoV-2-Proteine wurden aus der NCBI SARS-CoV-2 NCBI-Ressource heruntergeladen. Davon wiesen 8 Proteine keine erkennbar immunogenen Peptide auf. Die übrigen Proteine wiesen zwischen einem und sechs immunogenen Peptiden (Tabelle 1). Die Proteine mit der größten Anzahl immunogener Peptide waren das Spike- oder S-Protein (N = 6 insgesamt) und das Nichtstrukturprotein NS3 (ebenfalls N = 6; Tabelle 1). Alle Proteine wiesen mindestens eine Übereinstimmung mit menschlichen Proteinen auf, mit Ausnahme von einem, insbesondere dem Nukleokapsid-Phosphoprotein (Epitop 'QQQQGQTVTKKSAAEASKKP'), aber selbst das Nukleokapsid-Phosphoprotein hat ein weiteres Epitop ("RRGPEQTQTQGNFGDQELIRQG"), das eine lokalisierte Übereinstimmung mit der Immunglobulin-Schwerketten-Verbindungsregion (MOO20493; GNFGDQ).
Bemerkenswert ist, dass mehr als 1/3 (11/27) der immunogenen Proteine in SARS-CoV-2 eine potenziell problematische Homologie zu Proteinen aufweisen, die für das menschliche adaptive Immunsystem von entscheidender Bedeutung sind Tabelle 1). Die Zuordnung der gesamten Genliste zu den Signalwegen über Reactome.org zeigte, dass viele Funktionen des menschlichen adaptiven Immunsystems durch Autoimmunität gegen diese Proteine und ihre Interaktoren beeinträchtigt werden könnten, einschließlich der MCH-Antigenpräsentation der Klassen I und II, der PD-1-Signalgebung, der Kreuzpräsentation löslicher exogener Antigene und des ER-Phagosomen-Signalwegs.
Auszug 4. Diskussion
Unbeabsichtigte Folgen der Pathogenese von Impfstoffen sind weder neu noch unerwartet. Sie sind nur dann unerwartet, wenn diejenigen, die sie entwickeln, das vorhandene Wissen nicht in ihren Formulierungsplan einbeziehen. So führte beispielsweise der in Europa verwendete H1N1-Grippeimpfstoff bei einigen Patienten zu Narkolepsie, die auf die Homologie zwischen dem menschlichen Hypocretin-Rezeptor-2-Molekül (auch bekannt als Orexin) und den im Impfstoff vorhandenen Proteinen zurückzuführen ist. Dies wurde durch den Nachweis von kreuzreaktiven Antikörpern im Serum von Patienten festgestellt, die nach einer H1N1-Impfung in Europa eine Narkolepsie entwickeln [5].
Die Tatsache, dass es nach einer CoV-Impfung zu einem pathogenen Priming mit Autoimmunität gegen mehrere Proteine kommen kann, stimmt mit anderen Beobachtungen überein, die während der Autoimmunität beobachtet wurden, einschließlich der Freisetzung von proinflammatorischen Zytokinen und des Zytokinsturms. Ähnlich wie in den SARS-CoV-Tierstudien [6] wurde festgestellt, dass Mäuse, die gegen die Entwicklung von MERS-CoV (Middle East Respiratory Syndrome) geimpft wurden, eine übertriebene pulmonale Immunpathologie aufwiesen, wenn sie nach der Impfung mit dem MERS-Virus konfrontiert wurden. Sie berichteten, dass mononukleäre Infiltrate der Lunge in allen Gruppen nach der Virusprovokation beobachtet wurden und dass erhöhte Infiltrate, die Eosinophile und die eosinophilen fördernden IL-5- und IL-13-Zytokine enthielten, nur bei den geimpften Tieren beobachtet wurden.
Pathogenes Priming kann bei impfstoff- oder infektionsinduzierten Immunantworten auf einige Proteine aufgrund der ursprünglichen antigenen Sünde mehr oder weniger schwerwiegend sein als bei anderen; Die immunologische Reaktion gegen Selbstantigene kann gemildert werden, wenn sich die sich schnell entwickelnden Viren vom ursprünglichen Impfstofftyp wegentwickeln. Daher kann das Screening immunogener Epitope auf pathogenes Priming-Potenzial über Homologie durch Studien an Autoantikörpern ergänzt werden, die mit Epitopen in Impfstoffen kreuzreagieren.
SARS-CoV-2 weist einige ungeklärte pathogene Merkmale auf, die mit der Tabelle der mutmaßlich pathogenen Priming-Peptide zusammenhängen könnten. Die Exposition gegenüber diesen spezifischen Peptiden - entweder über eine Infektion oder eine Impfung - könnte die Patienten auf ein erhöhtes Risiko einer erhöhten Pathogenität während einer zukünftigen Exposition aufgrund zukünftiger Pandemien oder Ausbrüche oder über universelle Impfprogramme vorbereiten.
Er sagte danach selbst, dass er die Studie vor der Zulassung der Impfung erstellt hat, damit die Impfstoffhersteller darauf achten, dass es nicht zu pathogenem priming kommt, weil er das für besonders wichtig hält.
Insbesondere da zu dem Zeitpunkt schon diverse Studien zu Impfungen gegen Coronaviren gescheitert waren, da die Geimpften schwer krank wurden, wenn sie in Kontakt mit dem Virus kamen. Die beruhten meines Wissens alle auf der Verwendung des Spikeproteins.
Haben sie aber nicht.
Von James Lyons-Weiler hatte ich auch eine flammende Rede gehört.
Ich habe es so in Erinnerung, dass er gesagt hat, er hätte früher in dieser amerikanischen Impfbehörde für Schadensanerkennung gearbeitet und da aufgehört, weil er das nicht mehr ertragen konnte. Vertuschungen und Bestechungsversuche. Impfschadensanträge, die seiner Ansicht nach zu Unrecht abgewiesen und Anträge die insgesamt generell verzögert wurden.
Jetzt darf man natürlich auch nicht vergessen, dass das CDC selbst viele Impfstoffpatente angemeldet hat und dadurch engstens mit Pharma verbunden ist.
Der Mann kennt sich sicher mit der Materie aus, wenn er auf irgendeiner Stufe in der Position war, Impfschäden zu bewerten und sich mit Genetik auskennt.
Das macht er nun aber von der anderen Seite aus. Er ist jetzt zweifellos ein sehr streitbarer Impfkritiker, aber eigentlich kein Anti-Vaxxer (was für ein Wort). Denn man kann Impfungen tatsächlich wie er grundsätzlich richtig finden und schlechte Impfungen kritisieren.
Aber wie auch immer. Es standen jede Menge unübersehbare riesengroße Warnsignal im Raum, die jeder sehen konnte, der sie sehen wollte.
Wer sich dann gesagt hat, nein ich will das gar nicht wissen, und das nicht einmal nach Zusendung per Email gelesen hat und sich trotzdem brav die Spritzen abgeholt hat, wie 2 meiner Kinder, der ist für das, was mit ihm in der Folge passiert, eben auch mitverantwortlich.