ich bin auch ziemlich misstrauisch, es ist zu schön, um wahr zu sein, und viele offene Fragen. Ich warte ab, was noch passiert.
Corona: Der Trick mit dem Virus
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Carlito, leider wurde das so berichtet. Zumindest für Biontech und Moderna, auch wenn das zum 1.10.22 noch nicht ganz geschehen war.
Offenbar gibt es für deutsche Ärzte, Behörden und Organisationen keinen Unterschied zwischen einer bedingten Zulassung und einer Standardzulassung.
Unglaublich, denn auch das ist schon eine Lüge, wie Du richtig feststellst.
Im Prinzip muss man bei jedem einzelnen Zeug auf der Homepage der EMA schauen, ob es noch unter Beobachtung steht.
Aber wie dem auch immer sei:
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP) bei der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) hat am 16.09.2022 empfohlen, die bedingten Zulassungen der COVID-19-Impfstoffe Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) in Standardzulassungen umzuwandeln. Die EU-Kommission ist dieser Empfehlung für den Impfstoff Spikevax am 03.10.2022 und für den Impfstoff Comirnaty am 10.10.2022 gefolgt.
Standardzulassungen müssen nicht mehr jährlich erneuert werden. Alle anderen Verpflichtungen für die Unternehmen bleiben bestehen.
: https://www.pei.de/DE/newsroom…g-comirnaty-spikevax.html
Wenn man hier schaut: https://www.ema.europa.eu/en/…aty#authorisation-details
Dann findet man das: https://www.ema.europa.eu/en/n…pikevax-covid-19-vaccines
und das: https://www.ema.europa.eu/en/n…nes-children-6-months-age
Je eine Empfehlung für die Standardzulassung der normalen Spritzen und der für Kinder.
Und man stellt im Archiv fest, dass Corminaty in 10/22 eine Standardzulassung enthalten hat.
Aber ich kann jetzt sagen, die EMA führt in einer Liste auf, welche Arzneimittel einer besonderen Beobachtung unterliegen, und da sind Corminaty und Spikevax auch weiterhin aufgeführt, wie jeder prüfen kann: https://www.ema.europa.eu/en/…der-additional-monitoring
Aber man findet auch eine Menge anderer Unterlagen und hat das Gefühl, dass die ganzen Nebenwirkungen, die bei der EMA zu melden sind, das sind jetzt einschl. der gelöschten Fälle schon 2,7 Millionen: https://impfnebenwirkungen.net/ema/tabellen/remcomall.html
bei der Beurteilung einfach keine Rolle spielen.
Da liest man in den Unterlagen von einigen wenigen Fällen und kommt sich vor, wie auf einem anderen Planeten.
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ich bin auch ziemlich misstrauisch, es ist zu schön, um wahr zu sein, und viele offene Fragen. Ich warte ab, was noch passiert.
Dr. Bodo Schiffmann behauptet ja anhand von Metadaten festgestellt zu haben, dass die Protokolle noch im Juni '24 verändert wurden. Er konnte sogar anhand von Signaturen eine hochrangige Mitarbeiterin des Robert Koch Instituts ausmachen, die an den Manipulationen der Protokolle in erster Linie beteiligt gewesen sein soll. Von daher kann man sich schon fragen, warum die Protokolle anscheinend zuerst bearbeitet wurden, bevor ein oder eine ehemalige Mitarbeiter/in angeblich nach Ausscheiden aus dem RKI ihr Gewissen entdeckte und die Protokolle weiterleitete. Und das einige Wochen vor dem anberaumten Gerichtstermin zur Klage von Paul Schreyer und seinem Team über die Freigabe der entschwärzten Protokolle. Wenn man jetzt unterstellt, die Protokolle wären bewusst geleakt worden, um Herrn Schreyer oder das Gericht zu bewegen auf den Prozess zu verzichten, da sich der Klagegrund ja erübrigt hat, dann kann man durchaus auch unterstellen, dass die Protokolle vor dem Leaken eventuell entschärft wurden. Wenn man sich dann einmal bewusst macht, was schon jetzt an Ungeheuerlichkeiten ans Licht gekommen ist, dann mag man sich gar nicht vorstellen, was die da eventuell rausgelöscht haben.?!
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Torcer, da habe ich einen völlig anderen Gedankengang. Schon beim Herunterladen kann man übrigens eine Datei mit neuem Datum erstellen und damit verändern. Ich sehe hier auf jeden Fall, wie man die Whistleblowerin bis zum Tag des Runterladens outet. Könnte man gleich den Namen dabeischreiben.
Zudem. Jetzt hat Lauterbach ganz laut getönt, dass ihm die ungeschwärzten Protokolle keinerlei Probleme machen würden. Gleichzeitig hat jetzt jeder eine sehr gute Ahnung davon, was er meint, wenn er sagt, dass die Schwärzungen Personen und Organisationen schützen.
Aber wen bitte sollte es interessieren, ob der Karl oder der Wilhelm als Mitarbeiter vom RKI an verschiedenen Stellen in den Protokollen stehen.
Denn wenn alle Macht vom Volk ausgeht, dann arbeiten die alle für uns und werden von uns dafür bezahlt.
Ich erwarte jedenfalls, es wird jetzt weniger Probleme mit der Entschwärzung der RKI-Protokollen geben.
Es gibt doch eh keine Geheimnisse mehr.
RKI Protokoll 3/21: Covid-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute
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Die ungeschwärzte Version, das angeblich tolle Heldenstück!
Dr. Bodo Schiffmann behauptet ja anhand von Metadaten festgestellt zu haben, dass die Protokolle noch im Juni '24 verändert wurden. Er konnte sogar anhand von Signaturen eine hochrangige Mitarbeiterin des Robert Koch Instituts ausmachen, die an den Manipulationen der Protokolle in erster Linie beteiligt gewesen sein soll. Von daher kann man sich schon fragen, warum die Protokolle anscheinend zuerst bearbeitet wurden, bevor ein oder eine ehemalige Mitarbeiter/in angeblich nach Ausscheiden aus dem RKI ihr Gewissen entdeckte und die Protokolle weiterleitete. Und das einige Wochen vor dem anberaumten Gerichtstermin zur Klage von Paul Schreyer und seinem Team über die Freigabe der entschwärzten Protokolle. Wenn man jetzt unterstellt, die Protokolle wären bewusst geleakt worden, um Herrn Schreyer oder das Gericht zu bewegen auf den Prozess zu verzichten, da sich der Klagegrund ja erübrigt hat, dann kann man durchaus auch unterstellen, dass die Protokolle vor dem Leaken eventuell entschärft wurden. Wenn man sich dann einmal bewusst macht, was schon jetzt an Ungeheuerlichkeiten ans Licht gekommen ist, dann mag man sich gar nicht vorstellen, was die da eventuell rausgelöscht haben.?!
Das vermute ich auch, zumal der zeitliche Zusammenhang auch dafür spricht, und jetzt kann man sich viel besser aus allem herausreden und die Fakten anhand der geänderten Protokolle besser verdrehen. Und das tut man bereits, z. B. hier:
ZitatEs stimmt also, dass es zu dieser Zeit nicht nur eine Pandemie der Ungeimpften war. Doch Ungeimpfte verbreiteten deutlich mehr Infektionen und hatten schwerere Verläufe. Spahn wollte die Menschen zur Impfung motivieren. Dafür stellte er die Daten zwar verkürzt dar, lag aber in der Tendenz richtig.
deutschlandfunk.de/corona-rki-protokolle-inhalt-erklaert-100.html
So kann man die Fakten besser verdrehen und verharmlosen, wenn die echten Protokolle unveröffentlicht bleiben, und in Zukunft weiter so machen wie bisher. Doch wir wissen, dass die Geimpften als Ungeimpfte deklariert wurden, aus ihnen wurden also die geimpften "Ungeimpften", und die echten Ungeimpften gar nichts zu diesen gefälschten Statistiken beigetragen haben, d. h., idiotensicher erklärt, aus den Geimpften wurden Ungeimpfte, weil man die passende Definition entwickelte, die dies ermöglichte, so wie man die Definition für Pandemie änderte, damit man behaupten kann, es gäbe eine Pandemie, obwohl es keine gibt. Und der Typ der gut aussehenden jungen Frau scheint sehr bevorzugt zu sein, wenn es darum geht, den Leuten bestimmte Märchen zu verkaufen, dieser Typ wird überall eingesetzt: Klimakatastrophe, Ukrainekrieg u. s. w., lauter gut aussehende und überzeugend wirkende junge Frauen, so nach dem Motto "Können diese schönen Augen lügen?" Alles wie gehabt, doch das wird vermutlich nichts nutzen, denn der Zug ist abgefahren, das Vertrauen ist für immer verloren..
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Prof. Dr. Stefan Homburg - Leibnitz-Universität Hannover hat die freigeklagten RKI-Files gesichtet. Seine aufsehenerregende Auswertung offenbart, wie kriminell das Vorgehen von Spitzenpolitik, Pharmaindustrie, RKI und weiteren Akteuren während Corona tatsächlich war. In zwei Etappen zeigt KlaTV-Gründer Ivo Sasek anhand hochbrisanter Fakten auf, was damals geschah und was uns blüht, wenn wir die Verantwortlichen nicht hinter Schloss und Riegel bringen.
Der gnadenlose Krieg der Pharma gegen die Menschheit! Brisante Rundschau mit Ivo Sasekˍ
Das Fazit lautet: Die “beratende Wissenschaft” wurde von der etablierten
Politik geknebelt.
Pharmaindustrie ist nun offiziell die häufigste Todesursache in Amerika!
mit freundlichen Grüßen- Guenter
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Trotz aller schon bekannten negativen Auswirkungen der Corona-Spritzen hat die US-Seuchenbehörde Behörde CDC empfohlen das alle Menschen ab 6 Monate einen aktuellen VCovid- Impfstoff erhalten sollen. Da der "Schutz" der Injektionen schnell nachlasse hätten die Behörden das Covid-ImpfModell in ein jährlich stattfindendes umgewandelt- somit bis zum Tod.
Gleichzeitig wurden in Japanischen und Koreanischen Studien besorgniserregender Anstieg von Demenzfällen bei Corona-GEimpften hingewiesen - im Vergleich zu den nicht geimpften um 20%.
Explosionsartige Zunahme von Demenzerkrankungen bei Covid-«geimpften» Personenˍ
mit freundlichen Grüßen- Guenter
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: https://www.youtube.com/watch?v=tRO1CeMpP4w
Impfbefürworterin und Sängerin Lena fällt erneut aus💥Ex Polizist pfeift Lied! Viel Glück🙏
Was läuft denn hier ab, habe ich was verpasst? Die Kommentare, sind ja der blanke Hass!
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Mein Mann und ich haben uns zuliebe meiner Tochter impfen und boostern lassen, weil sie von der Richtigkeit überzeugt war. Mein Mann bekam vor einem Jahr eine massive Gürtelrose im Gesicht, auch eine Impffolge. Seither verliert er zunehmend sein Kurzzeitgedächtnis, sehr quälend für einen intelligenten Menschen. Und was ist mit dem milden Verlauf nach Impfung. Ich sitze hier gerade mit Covid auf der Intensivstation, wohin ich letzten Montag in lebensbedrohlichem Zustand mit Blaulicht eingeliefert wurde. Zufällig war meine Tochter gerade aus Amerika da und hat meine Rettung organisiert, hat Mann und Kinder allein zurückfliegen lassen und bleibt, solange sie gebraucht wird. Es sind Semesterferien. Sie will uns jetzt eine angepasste Impfung aufschwatzen, auch auf mRNA-Basis. Nicht mit mir. Zum Glück geht es mir wieder ganz gut, dank hereingeschmuggeltem CDL. Aber ich muss wohl noch eine Woche aushalten, allerdings auf Normalstation unter Quarantäne.
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Oma war geimpft vor ein paar Wochen, damals vor zwei Jahren. Ich wohnte in ihrem Haus.
Da wurde meine Mitbewohnerin, ungeimpft, krank und zwar heftig, mehrere Wochen.
Ich hatte auch was, was ich so noch nie hatte und war recht schwach paar Wochen. Schwitzig und grippig.
Meine damalige Mitbewohnerin hustet heute noch. Ich nicht. Bei mir wars nach paar Wochen durch.
Meine damalige Mitbewohnerin hatte danach noch einen Gürtelroseanfall. Hatte ich nicht.
Ich hatte ne Ahnung woher das kommt und habs auch gesagt. Wurde nicht ernstgenommen.
Weil Oma sich halt impfen lassen wollte, immerhin zweimal, weil alle ihre Landfrauenfreundinnen das auch gemacht haben und man das ja machen sollte. Und der Pfarrer das auch sagte.
Oma baute seit dann etwa einem Jahr massiv ab, auch mental, der Körper verschwand zunehmend und die kognitiven Fähigkeiten Omas verwischten von Woche zu Woche mehr, soviel zum Thema Demenz..... sie war vorher hellwach, zwar am Rollator gehend, aber pumperlgesund sonst und wie gesagt einfach hellwach mit 92
Die letzten Wochen Omas waren nicht mehr nett, sie wurde aggressiv, wollte ihre Medikamente nicht mehr nehmen (hatte sie Recht irgendwie damit) und vergaß irgendwie fast alles, die Pflegerinnen taten ihr Gutes und auch Bestes,
Oma starb nach zwei Wochen im Krankenhaus, nachdem es Zuhause nicht mehr ging,
aber: sie kam immerhin noch einen Tag nach Hause und konnte da sterben mit umgebender Liebe und einigen richtig guten Menschen
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wenn sie ins Krankenhaus gekommen wär vor zwei Jahren, dann wär sie allein und einsam verreckt ohne Angehörige, nur mit maskiertem gestresstem Pflegepersonal, das eh nie Zeit gehabt hätte für sie
von daher: Mensch, du hast das gut gemacht, so irgendwie, liebe Oma
besser wärs nie geworden die letzte Zeit
ciaocciao Mädle, alles Gute dir
Von daher fühl ich mich seitdem wohl mit einigem Abstand zu Menschenmengen. Brauch eh keine Partys und so was mit neckischem Smalltalk übers Wetter und das neueste Ebike, das ich eh total degeneriert finde,
bin lieber im Wald.
Fühl mich nicht mehr so ausgeliefert wie damals. Wer mag tausche Spikes nach Belieben.
Hab eigene Energie und Macht und der Scheiss verfängt nicht mehr bei mir. Dennoch ist mir die Natur lieber, viel lieber
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So kann man die Fakten besser verdrehen und verharmlosen, wenn die echten Protokolle unveröffentlicht bleiben, und in Zukunft weiter so machen wie bisher.
Was ist das nur für ein Unsinn?
Das RKI hat selbst auch schon Protokolle veröffentlicht, in denen genug ungeschwärzt ist.
Und was muss man mehr eigentlich wissen, als dass das RKI in 3/21 festgestellt hat, dass jede normale Grippewelle tödlicher als Covid-19 ist und sie sich selbst fragten, ob Geimpfte sterben?
: https://x.com/SHomburg/status/1771039677530673182/photo/2
Das hatte Prof. Homburg schon am 22.3.24 zu den direkt vom RKI veröffentlichten Protokollen geschrieben.
: https://x.com/shomburg/status/…Bt=SBWtohqyPMubXM2x0PbDUA
Bitte die Fakten nicht verdrehen. Das riecht nach Stutenbissigkeit und das ist mir schon immer zuwider.
Natürlich werden Spahn und die Mainstreammedien das Narrativ so lange es irgend geht, weiter aufrecht erhalten.
Auch wenn es dem Inhalt jeglicher Protokolle, längst weltweiten Studien und Gerichtsentscheidungen aus anderen Ländern widerspricht.
Wer hat etwas anderes erwartet?
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Bitte die Fakten nicht verdrehen. Das riecht nach Stutenbissigkeit und das ist mir schon immer zuwider.
Natürlich werden Spahn und die Mainstreammedien das Narrativ so lange es irgend geht, weiter aufrecht erhalten.
Das ist einfach freie Meinungsäußerung, nicht mehr und nicht weniger, ich betrachte diesen Fall einfach kritisch und bin misstrauisch, nach den ganzen Lügen wohl völlig zurecht. Was hat das mit Stutenbissigkeit zu tun? Stutenbissigkeit ist mir als Gefühl absolut fremd, im Gegenteil, ich bin noch nie in meinem Leben neidisch gewesen und habe nie andere Frauen als Konkurrentinnen angesehen, ich wollte noch nie sein wie andere Frauen, sondern genau so wie ich bin. Warum sollte ich stutenbissig sein, nein, nein, das ist nicht meine Natur. Das ist langweilig und etwas für Menschen, die mit sich unzufrieden sind und keine interessanteren Gedanken und Ziele haben. Ich habe oft im Leben sogar erlebt, dass andere Frauen mir gegenüber richtig neidisch waren und versuchten, mich zu mobben, Bis heute weiß ich nicht, warum, denn ich war weder besser noch hübscher oder erfolgreicher als sie, vermutlich hatten sie einfach zu wenig Selbstbewusstsein?
Tatsache ist, dass man mit gefälschten Protokollen keine richtige Aufklärung betreiben kann, und daran werden die Beteiligten natürlich nicht interessiert sein, und die echten Dokumente niemals rausrücken, die Uschi hat doch auch ihre E-Mails damals gelöscht.
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marmotta, mein Beileid.
92 ist gemeinhin schon ein stolzes Alter. So alt wurde meine Urgroßmutter auch.
Sie hat immer sehr zurückgezogen zusammen mit ihrer Tochter, meiner Oma, im Haus meiner Tante gelebt und war mehr der Mann im Haus. Ich hab sie eigentlich gar nicht wirklich gekannt, bei ihrem Tod war ich erst 20.
Sie hatte noch für alle Mittags gekocht und ist schon vor Jahrzehnten wegen eines Hirnschlags einfach tot umgefallen.
Ohne vorherige Krankheit und Demenz. So, wie es eigentlich sein sollte.
Trotzdem muss ich es gefühlt haben. Ich hab sie ganz unüblich bei meinem letzten Besuch zum Abschied geküsst und mich richtig von ihr verabschiedet.
Früher sind viele Menschen zuhause gestorben. Heute ist es meist so, dass sie in die Palliativpflege wahlweise zuhause oder in eine Einrichtung kommen.
Es ist sicher immer besser zuhause im Kreis der Familie zu sterben.
Man kann es sicher leider nicht aussuchen, wann und wie es passiert.
Meine Oma starb mit 90 in der Bewegung Sonntags beim Kaffee trinken, während sie den Löffel zum Mund führte.
Meine Omas sind in Sachen Tod meine Favoriten. Einfach so nebenbei ohne große Krankheit und Leiden mitten im Leben einfach tot.
Eine normale Altersdemenz entwickelt sich langsam über viele Jahre. Davon abgegrenzt ist die frontotemporale, die früh beginnt und sehr schnell fortschreitet.
Da zeigt nur wieder, dass es durch die Spritzen nicht nur Turbokrebs, sondern auch Turbodemenz gibt. Auch davon hab ich schon viel gelesen.
Ich war am Anfang kurzzeitig/Stundenweise auch mit einigen frisch Gespritzten in Kontakt. Ich kann selbst aber nicht sagen, dass es mir danach schlechter ging.
Später haben wir Situationen wie Familienfeiern mit lauter Gespritzten (bei uns in der erweiterten Familie gibt es auch mehrere Ärzte) aber ganz bewusst gemieden, auch wenn wir hätten teilnehmen können.
Zum Einen weil man durch die Anmeldung der Feier sofort staatlich erfasst worden wäre und mir das nicht gepasst hat, zum Anderen weil man auf einer Feier mit vielen Bekannten ins Gespräch kommt und es dann auch enger wird. Und darauf war mir die Lust vergangen.
Du hast schon Recht. Viele haben ihren Kontakt zu anderen Menschen reduziert.
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Was ist das nur für ein Unsinn?
: https://report24.news/kritik-a…t-auf-die-grosse-analyse/
Kritik am RKI-Leak und den dubiosen Hintergründen regt auf: Die große Analyse
Was steckt hinter dem angeblichen Leak der ungeschwärzten RKI-Dokumente und was ist davon zu halten, dass man den fleißigen und mutigen Kollegen Paul Schreyer und Multipolar genauso außen vor ließ wie Bodo Schiffmann, der gerade erst ein Buch zu den RKI-Files veröffentlichte? Die Dokumente lagen ja schon monatelang entschwärzt vor – von ihrer Existenz wurden vorab einige Systemmedien informiert, Alternativmedien bekamen den Termin in Berlin 43 Minuten vor Beginn. Eine detaillierte Spurensuche von Report24-Chefredakteur Florian Machl und dem bekannten YouTuber Elijah Tee.
Genau wie bei Corona, sollte man auch hier etwas hinterfragen! Es fehlen auch bei diesem Leak Protokolle von Sitzungen!
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Das Einzige, was mich aufregt, ist die Tatsache, dass hier im Nachhinein in der Öffentlichkeit so ein elender Hickhack veranstaltet wird.
Als könnte das für irgend etwas gut sein.
Keiner weiß etwas Genaues, viele an den Haaren herbeigezogene Argumente, aber Lauterbach hatte die Echtheit schon bestätigt.
Da will sich jetzt jeder als der Bessere profilieren und plötzlich ist die Seriösität von AV eigentlich wichtiger als die Protokolle und man unterstellt ihr vieles.
Denn der Titel des Videos vom report24 sagt schon alles. Der unkollegiale RKI-Leak der Aya Velazquez wirft viele Fragen auf - eine nüchterne Analyse
Dabei handelt es sich hier um eine Frau, die seit Langem auf ihrer Seite, eher weniger bekannt, sehr viele Informationen abseits der bekannten Alternativmedien bietet und es gewohnt ist, unabhängig von anderen vorzugehen. https://www.velazquez.press/
Ich denke, sie vertraut eben niemand. Sie hat auch gesehen, wie Einzelne, wie Dr. Fuellmich von ihren Kollegen wie heiße Kartoffeln fallen gelassen und ans Messer geliefert wurden.
Eine Frau, die tatsächlich einen Artikel und auch Leserzuschriften zu Masken und Kindern auf ihrer Seite hat.
: https://www.velazquez.press/p/deutschland-warum/comments
Und die sogar eigene Filme publiziert. Inhaltlicher Aufhänger des nachfolgenden Film sind die Protokolle des Corona-Expertenrats der Ampelregierung, die durch den Arzt Christian Haffner 2023 freigeklagt und teilgeschwärzt herausgegeben wurden.
: https://www.youtube.com/watch?v=LlQh6s0W4fE&t=61s
Ein ganz kurzer Ausschnitt aus einem Gespräch mit Bastian Baruker: https://www.youtube.com/watch?v=qB-hQDO2m5k
Tut mir ja leid, aber die Frau hat von dem, was passiert und einzelne von uns auch schon erwähnten, deutlich mehr kapiert, als die meisten Bürger.
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Die ungeschwärzte Version, das angeblich tolle Heldenstück!
Das vermute ich auch, zumal der zeitliche Zusammenhang auch dafür spricht, und jetzt kann man sich viel besser aus allem herausreden und die Fakten anhand der geänderten Protokolle besser verdrehen. Und das tut man bereits, z. B. hier:
So kann man die Fakten besser verdrehen und verharmlosen, wenn die echten Protokolle unveröffentlicht bleiben, und in Zukunft weiter so machen wie bisher.
Und damit habe ich anscheinend doch recht gehabt :
ZitatUngeschwärzte RKI-Protokolle
„Pandemie der Ungeimpften“ – Fake oder Fakt?
Der Leiter einer RKI-Fachgruppe erklärte: „In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden?“ Später wird darauf hingewiesen, dass der Minister – also Jens Spahn – bei jeder Pressekonferenz von einer Pandemie der Ungeimpften spreche – „vermutlich bewusst“. Deshalb: „Kann eher nicht korrigiert werden.“
Die Fachleute wollten dem Minister also in der Tat nicht öffentlich widersprechen. Jedoch wird im weiteren Verlauf klar, worum es den Experten eigentlich ging: Sie befürchteten offenbar, dass die sehr zugespitzte Äußerung von Spahn die bereits Geimpften dazu verleiten könnte, auf die damals propagierten Hygieneregeln (AHA+L: Abstand halten, Hygieneregeln beachten, Maske tragen und Lüften) zu verzichten. Sie stellten hingegen nicht infrage, dass weiterhin eine möglichst hohe Impfrate angestrebt werden soll. „Wenn 95 Prozent geimpft wären, sähe die Situation anders aus“, heißt es an diesem Tag weiter unten im Protokoll. Und: „Die Frage ist, wie kann man die aktuelle Lage mit welcher Kommunikationsstrategie in den Griff bekommen. Deshalb AHA+L in Kommunikation auch an Geimpfte adressieren.“ An anderer Stelle wird auch Verständnis für die Aussage von Spahn geäußert: „Dient als Appell an alle, die nicht geimpft sind, sich impfen zu lassen.“
Findet sich in den Protokollen ein Hinweis, dass die RKI-Fachleute die Rolle Ungeimpfter beim Pandemieverlauf für unproblematisch gehalten haben?
Nein, im Gegenteil. An diversen Stellen wird darauf hingewiesen, dass die Krankheitslast der Ungeimpften deutlich höher ist als die der Geimpften. So heißt es zum Beispiel in der Sitzung vom 1. September 2021 im Protokoll: „Inzidenz der ungeimpften symptomatischen, hospitalisierten Fälle pro 1 Million Einwohner ist um den Faktor 10 höher als die entsprechende Inzidenz geimpfter Fälle, sowohl bei den über als auch unter 60-Jährigen“. Am 24. September 2021: „Das Virus verbreitet sich zurzeit bevorzugt unter Ungeimpften.“
Cleverer Schachzug, dieses Whistleblower Heldenstück. Alles wie gehabt.
rnd.de/politik/analyse-zur-pandemie-der-ungeimpften-fake-oder-fakt-5SIDBNSNENCDTIXASXIUX7PD3Y.html
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Ich merke in meinem Bekanntenkreis auch schon, wie die Leute jede Relation verlieren und anfangen auszuticken.
Dass sie nicht kapieren, dass die MSM und alle Beteiligten natürlich alles tun werden, um es sich so zurechtzubiegen, dass sie weiterhin ihren Standpunkt verteidigen können.
Wann war es denn überhaupt ein öffentliches Thema oder ein Thema beim RKI oder den alternativen Medien, dass Geimpfte zuhauf als Ungeimpfte gezählt wurden, bis sie voll geimpft waren?
Das Einzige, was ich öffentlich dazu gelesen hatte, war, dass das Gesundheitsamt alle mit unklarem Impfstatus als ungeimpft gezählt hat.
Und es gibt natürlich Aussagen dazu von Krankenschwestern.
Aber einen öffentlichen Diskurs gab es dazu nicht.
Ich finde es interessant, dass sie schreiben:
Auch politischen Mitstreitern warf sie vor, mit Nachrichtendiensten zusammenzuarbeiten.
Denn genau diesen Eindruck hatte ich auch zuweilen bei manchen Artikeln alternativer Medien, wo ich dachte sind die wirklich auf meiner Seite?
Hatte gerade die Tage einen stundenlangen Streit mit einem guten Freund, der meint, die Politiker hätten nach dem Auftauchen von Gates alle wissen müssen, dass sie uns mit den Spritzen umbringen wollen. Der meinte, er hätte es sofort allen Bekannten gesagt. Die deshalb nun mehrheitlich nicht mehr seine Bekannten sind und sich die Genspritzen haben geben lassen, weil das für sie absolut nicht absehbar war.
Der jeden Politiker grundsätzlich für kriminell hält, der im Bundestag zu einem sehr frühen Zeitpunkt fragte, wann man den Menschen ein Impf"angebot" machen kann, der aber nie für all die restriktiven Maßnahmen war, gegen die Impfpflicht gestimmt hatte und nichts mit Medizin zu hat, sonder wie alle anderen in die Behörden und Ärzte vertraute.
Aber ich kann es nicht ändern, wenn Menschen nicht mehr unterscheiden können.
Ich kann es nicht ändern, wenn Leute, die sich ihr Leben lang einen Scheiß um Impfungen gekümmert haben, keine Ahnung haben, dass wir seit Jahrzehnten Gesetze haben, mit denen sich der Staat verpflichtet hat, die Bürger mit Impfangeboten zu schützen, jetzt jedes Maß verlieren.
Ich sehe nur, dass sich das alles in eine Richtung entwickelt, die nirgendwo enden könnte.
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Kurzes Update: Ich bin jetzt aus der Intensivstation raus, bin fast genesen, habe gute Sauerstoffsättigung und komme mit etwas Glück morgen oder übermorgen hier raus. Die spontane Besserung fiel eindeutig mit der Einnahme von CDL zusammen, was der Monitor in 2-3 Minuten zeigte. Nun hat meine Tochter dem Oberarzt gepetzt, weil alles seine Ordnung haben muss. Ich musste versprechen, nichts mehr zu nehmen, obwohl die rasche Besserung doch alle verblüffte. Aber es ging gut. Die Werte blieben gut, und ich bin eindeutig auf dem Weg der Besserung. Die Ärzte können halt nicht anders. Es muss alles evidenzbasiert geschehen.
Bewiesen ist: Dreimal Impfen hilft nicht gegen Krankenhausaufenthalt, im Gegenteil. Es war nämlich wirklich dramatisch, bis ich CDL hatte.
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Freut mich sehr, Locke.
Aber das deine Tochter selbst jetzt nicht aufhören kann, wo sie gesehen hat, wie es dir geholfen hat, das gefällt mir ehrlich gar nicht.