Hier sind viele gegen Maskenpflicht. Mich würde mal interessieren warum.
Ich bin in der DDR aufgewachsen, und war als Kind schon gegen jegliche Staats- Doktrin.
Wir hatten in der Schule 2 mal im Jahr Subotnik, und sollten bei den Leuten herumgehen, klingeln, und Pfandflaschen und Altpapier sammeln, um es in der Schule abzugeben. Diejenigen die das meißte abgaben bekamen vor dem Appell eine Belobigung, meißt in form ein paar Bonbons, oder Luftballons.
Im Herbst dann war Kastanien und Eicheln sammeln angesagt, um es dem Tierpark zu spenden.
Ersteres habe ich gar nicht mitgemacht, weil es mir absolut nicht richtig vorkam, bei den Leuten sozusagen zu betteln, und unser familiäres Pfandzeug habe ich lieber selbst abgegeben um mir ein paar Mark zu verdienen. Zweiteres habe ich lieber selbst in den Tierpark geschafft.
Warum sollte ich bei so einer Maskenpflicht mitmachen, die letztendlich genauso wirkungslos sein wird, wie das Abstandhalten?
Warum soll ich mir vorschreiben lassen, wie ich wo herumzulaufen habe? Mit Entsetzen sehe ich, wie viele Menschen freiwillig mitmachen, wobei es noch gar keine Maskenpflicht gibt, und die fühlen sich auch noch in Sicherheit.
Wieviele Menschen bezahlen schon freiwillig nicht mehr mit Bargeld?
Was kommt als Nächstes, wenn wir das alles brav mitmachen, die Impfpflicht? Natürlich kommt erst der Aufruf aus Humanitätsgründen sich doch bitte impfen zu lassen.
Und noch etwas, ich habe eine Duftstoffallergie, und mein Geruchssinn ist mein Warnsignal, schnell flüchten zu können. Verdecke ich meinen Geruchssinn, habe ich mindestens 3 Tage lang nach einem Giftattentat mit den Augen und meiner Kopf- und Gesichtshaut zu kämpfen.