Wenn COVID-19 keine Erkrankung sondern ein Schaden am Auto wäre ...
Neulich fiel mir eine interessante Frage ein:
Wie würden Autofahrer und (selbstverständlich) Autofahrerinnen in Deutschland und der ganzen Welt eigentlich reagieren, wenn COVID-19 keine Erkrankung beim Menschen, sondern ein (teils erheblicher) Schaden an ihrem Auto wäre?
Wir erinnern uns: SARS-COV-2 löst nach offiziller Meinung die Erkrankung COVID-19 aus, bei der es zu diversen gesundheitlichen Problemen kommen kann, und zwar meistens dann, wenn schon mehrere andere ernste gesundheitliche Probleme vorliegen. Zur Feststellung des vermeintlichen Verursachers SARS-COV-2 wird ein PCR-Test verwendet. Ist dieser positiv, muss der Betroffene für 14 Tage in Quarantäne, was auch öfters passieren kann und zu massiven existenziellen Problemen führen kann (u. a. bei Selbstständigen und Alleinerziehenden). Zusätzlich sollen wir per App jederzeit "nachverfolgbar" sein, was bei eingelegtem Akku und Chip-Karte des Smartphones (auch im ausgeschalteten Zustand!) einer ständigen Positionskontrolle gleich kommt.angbelich Dieser PCR-Test zeigt aber auch falsch positive Ergebnisse an und zwar um so öfter, je weniger von COV-2 tatsächlich in der Bevölkerung vorhanden ist. Wie Laborergebnisse zeigen, liegt der Anteil der falsch positiven Ergebnisse entsprechend bei ungefähr 15 bis über 85 Prozent !!! Letzteres ist dann der Fall, wenn der COV-2 überhaupt nicht mehr in der Bevölkerung vorkommen würde, dann ist die Falsch-positiv-Rate am höchsten!!!
So weit so gut oder eher schlecht.
Nun übertragen wir dies mal auf ein Auto. Eine Virus im Steuermodul führt, je nach dem wie lange das Auto mit dem Virus fährt, zu kleinen bis massiven Schäden am Auto, was zu Unfällen mit Todesfolge führen kann. Das Virus verbreitet sich über irgend eine gehackte Schnittstelle zwischen Autoradio und Steuermodul. Deshalb wird angeordnet, alle Autos mit einem speziellen Test auf diesen Virus im Steuermodul überprüfen zu lassen, also eine Art Antiviren-Programm. Nun fährt man mit seinem Auto in die Werkstatt und der Kfz-Meister macht den Test und sagt, dass das Auto diesen Virus hat und daher sicherheitshalber für 14 Tage einer aufwendigen Untersuchung und Reparatur unterzogen werden muss, da man nicht genau weiß, wie starkt die entstandenen Schäden schon sind bzw. wie stark sich das Virus noch auf das Auto auswirken wird. Da dies zu diesem Zeitpunkt viele Autofahrer machen, sind Ersatzautos ausgebucht und man hat mindestens 14 Tage kein Auto, mit den entsprechenden Folgen für Job und Familie. Bezahlen sollen wir diese Reparatur natürlich auch, eventuell unterstützt der Staat. Zudem sollen wir natürlich in unserem Auto eine Software installieren lassen, die jederzeit unsere Position angibt.
Natürlich sind wir genervt und fragen den Meister, wie sicher es denn sei, dass dieser Virus wirklich im Steuermodul ist. Jetzt wird es technisch abenteuerlich. Laut Meister zeige der Test, das Antiviren-Programm, immer wieder mal falsch positive Ergebnisse, der Virus sei dann gar nicht da, wird aber dennoch angezeigt. Wie oft das denn vorkomme, wollen wir natürlich wissen. Das könne man nicht so genau sagen, informiert uns der Meister, man wisse aber, dass der Test um so öfter falsch sei, um so weniger das Virus tatsächlich im Steuermodul ist.
Wir machen ein ungläubiges Gesicht und der Meister erklärt noch mal genauer. Wenn das Virus bei den Steuermodulen der Autos tatsächlich sehr oft vorkommt, sind von allen positiven Tests, also wo man das Virus im Steuermodul findet, zirka 15 % falsch. Wenn aber das Virus bei den Steuermodulen der Autos tatsächlich nur sehr selten vorkommt, sind von allen positiven Tests, also wo man das Virus findet, über 85 % falsch. Nun schauen wir noch ungläubiger. Als uns dann der Kfz-Meister noch erklärt, dass dieser Virentest bzw. das Messgerät dazu gar keine Zulassung hat, fragen wir uns endgültig, ob man uns verarschen will oder ob wir bei "Versteckte Kamera" sind.
Nun die Preisfrage: Lassen wir als Autofahrer unser Auto 14 Tage aufwendig und teuer reparieren, wenn man nur derart ungenau feststellen kann, ob das Virus im Steuermodul überhaupt da ist?
Sicher NICHT! Dabei geht es hier (letztlich) nur um einen Haufen Stahl, Blech und Kunststoff.
Warum lassen wir das dann bei COVID-19 mit uns machen, uns 14 Tage in Quarantäne schicken, mit all den finanziellen, sozialen und familiären Folgen? Bei einem Auto würde jeder sofort fragen, ob man uns verarschen will mit so einem ungenauen Test, aber wenn es um die eigene Gesundheit, Existenz und Familie geht, machen wir das alles brav mit. Warum?
Weil man uns mit fürchterlichen Bildern, Videos und Berichten ununterbrochen Angst und Panik eingejagt hat. Wie würden wir bei unserem Auto entscheiden, wenn man uns ununterbrochen Fotos, Videos und Berichte von Massenunfällen mit Schwerverletzten und Toten zeigen würde, die angeblich dadurch kommen, dass in unserem Steuermodul des Autos dieser Virus sitzt?
Na? Merkt ihr was... Bei genügend medial verbreiteter Angst und Panik würden wir vielleicht nicht mehr danach fragen, ob dieses Antiviren-Programm und das technische Gerät dazu zuverlässig oder überhaupt zugelassen ist, sondern aus Angst davor, selbst betroffen zu sein, machen wir einfach mit, ohne weiter sachlich darüber nachzudenken. Genau DAS macht Angst mit Menschen, sie schaltet den Verstand aus und lässt Menschen rein emotional reagieren.
GENAU DAS läuft bei SARS-COV-2 und COVID-19.
Wir haben bisher in Deutschland zirka 10.000 Menschen, die durch oder (eher) mit COV2 gestorben sind. Fast alle mit erheblichen Vorerkrankungen. Das wäre so, als wenn die ganzen Autounfälle mit Verletzten und Toten mit lauter Autos mit abgelaufenem TÜV erfolgen würden (OK vielleicht hinkt der Vergleich ein wenig:-))! Wegen diesen 10.000 Toten haben wir Lockdown, Maskenpflicht, Abstand und Quarantäne (im beruflichen und häuslichen Umfeld!) mit all den wirtschaftlichen und sozialen Folgen, die laut Experten schon jetzt größer sind, als der Schaden durch COV2 selbst.
Jährlich sterben in Deutschland 30.000 bis 60.000 (da gibt es unterschiedliche Studien) Menschen an Krankenhauskeimen, die sich ähnlich schnell verbreiten können wie Viren, daher dürfte dieser Vergleich sinnvoll sein. 30.000 bis 60.000 Tote, JEDES JAHR !!! Nicht nur einmal alle paar Jahrzehnte bei einer Pandemie, nein, JÄHRLICH!!! Und - haben wir deshalb Lockdown, Maskenpflicht, Abstand oder Quarantäne (abgesehen vom Krankenhaus selbst)? NEIN! Diese vielen Toten scheinen für die verantwortlichen Politiker keine Rolle zu spielen, sonst hätte man längst wie in Holland reagieren können, dort lässt man sich die Sache was kosten und hat dadurch kaum mehr Kranke oder Tote durch Krankenhauskeime.
Bei 10.000 Toten während EINER Erregerwelle (alle paar Jahrzehnte) fährt man die Gesellschaft gegen die Wand, bei 30.000 bis 60.000 Toten JEDES JAHR unternimmt man GAR NICHTS!
Glaubt hier wirklich noch jemand, dass es bei den Maßnahmen wegen COV2 wirklich um die Gesundheit der Bürger geht? Oder doch eher um 7 Mrd Impfdosen (und wenn die Antikörper nicht lange halten gibts die 4 x pro Jahr... also 28 Mrd Impfdosen) und eine total überwachte Gesellschaft...
Im 1. Quartal 2020 starben laut WHO offiziell weltweit (da sind bei der WHO nicht alle Staaten einbezogen) zirka 40.000 Menschen durch oder (eher) mit COV2. In der gleichen Zeit starben laut WHO ebenso offiziell wieder weltweit (mit der genannten Einschränkung) 10.000.000 Menschen an anderen häufigen Zivilisationserkrankungen wie Schlaganfall, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege (OHNE COVID-19), Rauchen, Diabetes usw und so fort.
Selbst wenn es inzwischen je Quartal deutlich mehr Tote durch oder (eher) mit COV2 sind, werden diese Zahlen NIEMALS die Größe von 10.000.000 Toten je Quartal durch andere Zivilisationserkrankungen erreichen. Das sind pro Jahr immerhin 40.000.000 Tote!
Haben wir wegen diesen 40.000.000 Toten Lockdown? NEIN! Maskenpflicht und Abstand? NEIN! Quarantäne? NEIN!
Werden die meist BEKANNTEN Ursachen dieser Zivilisationserkrankungen durch die Politik massiv bekämpft, um 40.000.000 Menschenleben zu retten? NEIN!
Und da behauptet die Politik, es gehe bei den ganzen COV2-Maßnahmen um die Rettung von Menschenleben? Na - wie fällt die Antwort aus ...
Kann und sollte man mal drüber nachdenken!