Schädigt Fluorid nicht auch die Zirbeldrüse?
Jaein, es kommt auf die Fluorverbindung an, fast alle Lebensmittel enthalten nämlich Fluor: Blumenkohl beispielsweise enthält 8 µ/100g, Hühnereier 10-40 µ, Birnen ca. 6 µ und menschliches Blut sogar um die 100 µ. All diese Fluorverbindungen sind aber organisch gebundenes Fluor, für die Fluoridierung des Trinkwassers wird anorganisch gebundenes Fluor verwendet, beispielsweise synthetisches Natriumfluorid. Auch fluoridierte Zahncremes enthalten anorganisch gebundenes Fluor.
Die Aktivitäten der Zirbeldrüse werden dadurch beeinträchtigt, ebenso der Einfluss auf körperliche und seelische Entwicklung, sowie auf Erinnerung, Empathie, Wille, Körpertemperatur. Die gesundheitlichen Schäden sind nicht mehr umkehrbar.
Zudem ist Na-Fluorid ein starkes Atemgift - will man die Zellatmung unterbinden, genügt der Zusatz einer winzigen Menge. Besonders prickelnd wenn man bedenkt, dass unser Gehirn ca. 25 % der Sauerstoffaufnahme verbraucht. (Wenn ich da spontan an so manchen Politiker denke ... vielleicht sollte der eine oder andere mal die Zahnpastasorte wechseln)
Zurück zur Zirbeldrüse:
In den KZ`s der Nazis und der Sowjets war es üblich, den Gefangenen Fluorid zu verabreichen, um den Widerstand gegenüber der Obrigkeit zu brechen, also durch den Einfluss auf die Zirbeldrüse. Vor dem Einmarsch der Deutschen in Polen 1939, tauschten sich Nazis und Russen gegenseitig über eine „Massenmedikation der polnischen Bevölkerung über das Trinkwasser“ aus. und vor Jahren experimentierte die CIA mit Fluorid als Psychodroge, um Menschen ruhig und passiv zu machen (Psychopharmaka).