Zwar schon einige Monate alt, aber weiter zutreffend:
Zitatwir-werden-uns-viel-zu-verzeihen-haben/
"[...] Vielleicht lichtet sich allmählich der Blick für die Fehlleistungen des sog. Corona-Managements, denn in Medien tauchen immer wieder Informationen und Berichte auf, die einer sachlichen Argumentation die Türen öffnen könnte. Das wird nicht ganz einfach sein, denn was geschieht mit den Politikern, wenn sich herausstellen sollte, dass sie nicht „ehrlich“ waren, sondern voreingenommen und gar einer vorgegebenen Agenda folgten?
Auf jeden Fall ist es an der Zeit, dass die Verängstigten und systematisch in Panik Versetzten einen Blick auf das wagen, was ihnen (und anderen) widerfuhr.
[...]"
(Zitatauszug Ende)
: https://schulpsychologie-mietz…-viel-zu-verzeihen-haben/
Frage ist, inwieweit durch Politik(er) Geschädigte noch Interesse an Verzeihen haben. Überhaupt, brauchts das, den Vorantreibern einer teuflischen Agenda zu verzeihen?
Das einzige, was ich persönlich als "Entschuld(ig)ung" - noch - gelten lassen würde, wäre: "Ich hab von all dem nichts gewußt!"