: https://www.mwgfd.org/2023/06/…erna-und-pfizer-gefunden/
Warum die mRNA-„Impfstoffe“ gegen COVID-19 in Wirklichkeit DNA-Gentherapien sind, die vom Markt genommen werden müssen…
Hätten wir nicht den permanenten Krisenmodus bzw. dessen Inszenierung, wäre diese alarmistische Warnung schon längst nolens volens in allen Köpfen angelangt. Die inflationären Beteuerungen, wonach die DNA unverändert bleibt (siehe Biontech-Homepage: mrnaverstehen.biontech.de/de/startseite/mrna-impfstoffe—dna-bleibt-unveraendert.html; inzwischen nicht mehr aufrufbar) und der Zusicherungen von u. a. Leif Erik Sander von der Charité Berlin, dass der Übergang der Virus-mRNA in die menschliche DNA nicht möglich sei, weil „der Zellkern [..] nochmal eine eigene Hülle [hat] und [sich] im Zellkern [unser Erbgut] befindet“ (siehe Interview mit Deutschlandfunk Kultur), ist nach über 1 Milliarde verabreichten Impfdosen nun die Methode offengelegt worden, nach der eine Veränderung des menschlichen Genoms sehr wohl möglich ist.
Der ehemalige Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Humangenomprojekts, Kevin McKernan, der als Genom-Experte seit über 30 Jahren Pionierarbeit auf dem Gebiet der Genomsequenzierung leistet, hat nämlich in den „Impfstoffen“ von Moderna und Pfizer potentiell genverändernde und krebserregende DNA gefunden.
Auch berichtete er vorgestern, dass die Pfizer- und Moderna- Vektorsequenzen nun zur GenBank hinzugefügt werden (siehe Beleg auf Twitter).
Sie wären dann „Gentechnisch veränderte Organismen“(GVOs), wie z. B. Genmais.
Wenn das wirklich stimmt, was soll denn dann noch eine Ausleitung der Spikes bringen?