Kjeldt, ich für meinen Teil halte es, #9,051, und das Maß der damit verbundenen Lügen, Geschichtsklitterung, Kriegstreiberei, usw. mittlerweile für noch unerträglicher. Es ist halt noch schlechter auszuhalten, wenn das eigene Land den Zielen geopfert wird.
Danke für die Meldungen aus 2017. Du hast mich mit dem Urteil aus 2017 wieder daran erinnert, warum ich die ganze Zeit dachte und dunkel in Erinnerung hatte, dass der Nachweis von Impfschäden nach einem Urteil wesentlich erleichtert wurde. Denn in der Realität kann man davon nichts bemerken. Vielleicht weil die Nachricht in Vergessenheit geraten ist?
Aber auch wichtig ist dabei, da geht es nicht um Anerkennung eines Impfschadens durch den Staat geht, sondern um Schadensersatz gegenüber dem Hersteller, wie schon vorher einige Anwälte auch in Videos als erleichterte Möglichkeit einer Schadensregulierung aufgezeigt hatten.
Generell denke ich, dass man in jedem Fall einen Anwalt für Medizinrecht braucht.
Man sollte immer daran denken, dass der Staat selbst sehr viel Geld für Anwälte ausgibt, um einen finanziellen Ausgleich für Impfschäden abzuweisen.
Es ist wohl tatsächlich so, dass man bestimmte Urteile regelrecht vor der Öffentlichkeit versteckt.
So weiß ich ganz genau, dass es Anfang der 2000er Jahre ein Urteil gab, dass Ärzte nicht zum Impfen verpflichtet sind, wenn sie nicht davon überzeugt sind. Davor konnten Ärzte ihre Zulassung verlieren, wenn sie nicht geimpft haben.
In der Zeit gab es auch ein Urteil, wonach ein Arzt, in Verbindung mit einer relativen hohen Geldstrafe bei Verstoß gegen seine Meldepflicht, gesetzlich verpflichtet ist jeden Impfschadensverdachtsfall sofort zu melden.
Ich habe das damalige Urteil zu den Ärzten, aus dem sich auch Vereine wie Ärzte für individuelle Impfentscheidung gegründet haben, bisher nicht mehr gefunden. Jedenfalls ist es danach gar nicht möglich Ärzte zum Impfen zu zwingen oder zu verfolgen, weil sie nicht impfen.