Noch einer meiner alten Beiträge aus dem Archiv aus der Schweinegrippezeit in 11/2009.
Da ich versuche mich weltweit zu informieren und auch in den verschiedenen Ländern nach Informationen suche, sind mir diverse Meldungen aus UK aufgefallen, dass bei etlichen zu den Schweinegrippeopfern gezählten Toten im Nachhinein als wirkliche Todesursache Meningitis, diverse bakterielle Infektionen (u.a. auch durch Knieverletzungen, Mandelentzündung, etc.), Herzinfarkte und Nierenentzündungen festgestellt wurden.
Ob die wohl aus der Zählung wieder rausgenommen wurden?
Dort gibt es mittlerweile auch öffentliche Aufrufe, die auf die Gefahr hinweisen, dass eine andere Infektion hinter den Beschwerden stecken kann.
Schuld ist zwar im Wesentlichen die Tatsache, dass dort alle Menschen per Schweinegrippe-Hotline beraten und gar nicht mehr beim Arzt untersucht werden. Aber selbst diejenigen, die vorher beim Arzt angerufen haben, ihr gesundheitliches Problem schilderten und unbedingt einen Termin wollten, wurden an die ärztliche Hotline verwiesen und als Schweinegrippekranke identifiziert.
Das zeigt aber auch, dass jeder Arzt, der Symptome nur unter dem Blickpunkt Schweinegrippe sieht, ganz schnell eine Fehldiagnose stellen kann.
Ich bin insgesamt davon überzeugt, dass es sich bei der Schweinegrippe wie bei der Grippe um reine Panikmache handelt. Nur, dass die Schweinegrippe milder ist.
Nehmen wir mal die saisonale Grippe an der so viele sterben sollen. Grippe ist eine meldepflichtige Krankheit.
Interessanterweise liegt jedoch die Rate der nachgewiesenen, laborbestätigten Influenzatodesfälle laut statistischem Bundesamt für 2003 bei insgesamt 25 und die der nicht nachgewiesenen Influenzatoten bei 275=300 gesamt, für 2007 bei nur 11 Fällen und 88 nicht nachgewiesenen=99 gesamt. Das sind die real erfassten Zahlen - falls man den Labortests, mit denen das Virus nachgewiesen wird, über den Weg trauen will.
Woher kommen jetzt aber die über 20.000 gemeldeten Todesfälle?
Durch einen kleinen Trick. Sie werden unter J09-J18 Grippe und Pneumonie mit Todesfällen durch Pneumonien zusammengefasst.
Die horrenden Zahlen bestehen also aus über 20.000 Toten, hauptsächlich alten Menschen, die an Lungenentzündung starben. Schaut man sich dann die Pneumonien an, stellt man fest, die größte Gruppe ist gestorben an - J18 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet.
Insgesamt werden in dieser Gruppe aber auch alle Toten erfasst, bei denen die Pneumonie durch irgendwelche Viren oder Bakterien wie Streptococcus, Staphylocokken, Chlamydien, Escheria coli, Mycoplasma, Klebsellia pneumoniae, etc. verursacht wurde.
In dieser Gruppe findet man dann je nach Jahr zwischen 2 und 5 Fälle von Pneumonie durch Haemophilus influenzae.
Dann kann man sich noch das durchschnittliche Todesalter der Verstorbenen anschauen, dann kommt man auf irgendwas über 70.
Jeder weiß, dass eine Lungenentzündung durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden kann und selbst eine banale Erkältung kann zur Lungenentzündung führen.
Die Zahlen, die öffentlich als Grippetote gemeldet werden, als Schätzungen zu bezeichnen, verniedlicht die Sache nach meiner Meinung. Ich empfinde dies als bewusste Irreführung, damit die Menschen sich impfen lassen.
Diese hohen Zahlen werden regelmäßig von der sogenannten "Arbeitsgemeinschaft Influenza" (AGI) gemeldet.
Diese ist zwar am RKI angesiedelt, wird aber - Überraschung! - von vier Herstellern von Grippeimpfstoffen mit je 50.000 Euro im Jahr finanziert.
Das ist eigentlich kein Witz, sondern traurige Tatsache.
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat. Brecht
Aus dem Beitrag einer anderen Userin:
Ich hab' heute das Formular gesehen, das man unterzeichnen muss, wenn man sich gegen die Schweinegrippe impfen lassen will.
Die Impfung ist tatsächlich ein Feldversuch! Da wird man gefragt, ob man schwanger ist, Fieber hat, Medikamente nimmt, wie alt man ist, etc etc
Ganz unten wird man dann darauf hingewiesen, dass man die Nebenwirkungen und Warnhinweise der Schweinegrippeimpfung kennt - bekommt diese aber nicht ausgehändigt.
Tolle Sache also - ein Blankovertrag!
Und für alle Skeptiker, die jetzt einwerfen wollen, dass das doch nur Sicherheitsvorkehrungen etc sind muss ich sagen: ihr habt Recht! Aber überlegt Euch mal, für WEN die Sicherheitsvorkehrungen sind!
Auf jeden Fall muss bei einer "normalen" Grippeimpfung überhaupt gar nichts unterzeichnet werden. Spritze rein und gut ist.
Obwohl ich die natürlich auch ablehne - wie alle anderen Impfungen auch. Haufenweise Gift in den Körper spritzen find' ich nicht so toll - und nützen tuts auch nix (wurde zumindest bei keiner einzigen Impfung nachgewiesen bis heute).
Es war bei der Schweinegrippe also schon ganz genau so, dass man die Fälle künstlich nach oben getrieben hat und für die Spritzen unterschreiben musste. Es hat genauso viele Stimmen dagegen gegeben, wie auch von Dr. Wodarg und viele Antreiber der Impfungen.
Mit dem Unterschied, dass man bei uns die Gegenstimmen nicht unterdrückt hatte.
Insbesondere haben sich damals aber viele Ärzte geweigert zu impfen, da sie statt 7,10€ für eine normale Impfung nur 5,50€ bekommen sollten. Dabei gab es zwar nur vergleichsweise wenig Impfstoff, aber 10er Ampullen, die innerhalb von 24 Stunden verimpft werden sollten.
Schweinegrippe: Impfstoff bleibt liegen An der Impffront droht Ärger - also bei denen, die die Impfung durchführen sollen – den Ärzten. Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Carola Reimann, mahnte die Ärzte, sich an der Impfaktion zu beteiligen. "Es kann nicht sein, dass ein Arzt es ablehnt, gegen die Schweinegrippe zu impfen, obwohl seine Patienten dies wünschen", sagte Reimann der "Rheinischen Post". Doch viele Ärzte lehnen aus finanziellen Gründen die Impfung ab.. Beispiel Berlin: Rund 168.000 Dosen des Impfstoffes stehen bereit. Die "Berliner Morgenpost" meldete, dass die Senatsgesundheitsverwaltung eigenen Angaben zufolge mit 216 Arztpraxen einzelne Verträge zur Impfung abgeschlossen habe. Es gibt in Berlin rund 6.800 niedergelassene Ärzte. Warum sich die Begeisterung der Ärzte in Grenzen hält, begründen Ärztevertreter. Statt der üblichen Vergütung von 7,10 Euro für eine Einfachimpfung soll nur 5,50 Euro vergütet werden. Im Stadtstaat Hamburg hingegen hat das Gesundheitsministerium nur 15 Schwerpunktpraxen benannt, die die Immunisierung vornehmen. Neben der Bezahlung ärgert die Ärzte aber auch, dass sie das wirtschaftliche Risiko der Impfung übernehmen sollen. In jedem Bundesland wird der Impfstoff in Ampullen mit jeweils zehn Impfdosen ausgeliefert. Ist eine Ampulle einmal angebrochen, dann müssen die zehn Dosen innerhalb von 24 Stunden aufgebraucht werden. Im Spiegel macht Kinderarzt Christian Neumann für Rheinland-Pfalz folgende Rechnung auf: Pro erfolgter Impfung bekomme er ein Honorar von sechs Euro bezahlt, pro nicht verbrauchter Dosis soll er der Kasse neun Euro vergüten. Wenn von zehn potentiellen Patienten vier nicht zur Impfung kämen oder es sich nach dem Beratungsgespräch anders überlegten, bekomme der Arzt schon kein Geld mehr, rechnet Neumann vor. Er hätte zwar Anspruch auf sechsmal sechs Euro Honorar, müsste aber zugleich viermal neun Euro Regress zahlen. WANC 09.11.09/ Quelle: Rheinische Post, FAZ, |
Sie haben also diesmal alles so umgesetzt, dass man sagen kann, sie haben aus den Fehlern von damals gelernt, Gegenstimmen massiv unterdrück bis hin zur Kriminalisierung und den Ärzten mit 30 Euronen plus Erstattung Impfbesteck ein fürstliches Gehalt bezahlt.
Eigentlich ist es ganz einfach, wenn der Mensch vergesslich und nicht lernfähig ist.
Denn die Anderen vergessen nicht und lernen ständig, haben diesmal sogar zusätzlich eine Menge Psychostudien erstellt, wie man die Menschen am Besten von den Genspritzen überzeugen kann.