Goethes Faust und andere Gedichte, Lyrik

  • Das Loch in der Straße


    Ich gehe die Straße entlang.

    Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.

    Ich falle hinein.

    Ich bin verzweifelt.

    Es ist nicht meine Schuld.

    Es dauert endlos, wieder herauszukommen.


    Ich gehe dieselbe Straße entlang.

    Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig, ich tue so, als sähe ich es nicht.

    Ich falle wieder hinein.

    Ich kann nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein.

    Aber es ist nicht meine Schuld.

    Immer noch dauert es sehr lange, wieder herauszukommen.


    Ich gehe dieselbe Straße entlang.

    Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig. Ich sehe es.

    Ich falle noch einmal hinein… aus Gewohnheit.

    Meine Augen sind offen. Ich weiß, wo ich bin.

    Es ist meine eigene Schuld.

    Ich komme sofort heraus.


    Ich gehe dieselbe Straße entlang.

    Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.

    Ich gehe darum herum .

    Ich gehe eine andere Straße.


    (Tibetanische Totenbuch vom Leben und Sterben)

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • „Fürchte dich nie, nie, niemals davor, das zu tun, was richtig ist, speziell dann, wenn das Wohl eines Menschen oder eines Tieres auf dem Spiel steht. Die Strafe der Gesellschaft ist nichts verglichen mit den Wunden, die wir unseren Seelen zufügen, wenn wir wegschauen.“


    Martin Luther King

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Es ist unser,
    sagen die Eltern.
    Ich bin ich,
    sagt das Kind.


    Es ist Zukunft,
    sagen die Alten.
    Es ist Rente,
    sagt der Minister.
    Es ist Liebe,
    sagt das Herz.
    Ich bin ich,
    sagt das Kind.


    Es ist Ruhestörung,
    sagen die Nachbarn.
    Es ist Verantwortung,
    sagt die Sorge.
    Es ist Hoffnung,
    sagt das Leben.


    Ich bin ich,
    sagt das Kind.


    Felicitas Rupprecht (nach Erich Fried)

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Bester Freund


    Der beste Freund ist der Freund, mit dem du auf der Veranda in einer Schaukel wippst, ohne ein Wort zu sprechen und wenn du gehst, das Gefühl hast, dass dies die beste Unterhaltung war, die du jemals geführt hast

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Das können aber nur Männerfreunde sein. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Pablo Neruda, aus

    Viele sind wir, S. 49, Späte Lyrik, Sammlung Luchterhand


    Über meine schlechte Erziehung


    Welcher ist die Welche, wie ist das Wie?

    Wer weiß wie man sich benehmen muß?

    Wie natürlich sind die Fische!

    Nie erscheinen sie zu ungelegener Zeit.

    Sie sind eingeladen ins Meer

    und kleiden sich korrekt,

    nicht eine einzige Schuppe fehlt,

    alle geschmückt vom Wasser.


    Ich dagegen lege alle Tage

    nicht die Füße nur auf den Teller,

    auch die Ellbogen, die Nieren,

    de Leier, die Seele, die Finte.

    Weiß nicht, was anfangen mit den Händen,

    und habe gedacht, ohne sie zu erscheinen,

    doch wohin stecke ich dann den Ring?


    Welch schauderhafte Ungewissheit!


    Und dann kenne ich keinen.

    Ich erinnere mich nicht ihrer Namen.

    -Ich vermeine Sie zu kennen

    -Sind sie nicht ein Schmuggler?

    -Und Sie gnädige Frau, sind Sie nicht die Geliebte

    des dem Trunk verfallenen Dichters, der ewig umherflaniert

    ohne festes Ziel auf den Gesimsen?

    -Er flog weil er Flügel hatte.

    -Und Sie bleiben erdverhaftet.

    -Mir hätte es zugesagt, Sie als indische Witwe

    einem großen Scheiterhaufen überantwortet zu haben,

    aber könnten wir sie nicht jetzt verbrennen?

    Das wäre herzbewegend.


    Ein anderes Mal in einer Gesandtschaft

    verliebte ich mich in eine Farbige

    Sie wollte sich dort nicht ausziehen,

    und ich machte sie rücksichtslos herunter:

    bist du verrückt, wilde Statue,

    wie kannst du nur in Kleidern einhergehen?


    Sie wiesen mich herzlos

    aus dieser und jener Gesellschaft,

    wenn ich mich irrtümlich näherte,

    schlossen sie Fenster und Türen.


    Ich zog sodann mit Zigeunern

    und Gauklern umher,

    mit Matrosen ohne Fisch,

    mit Schiffern ohne Schiff,

    aber alle hatten sie Lebensregeln

    ein unbegreifliches Zeremoniell,

    und meine jämmerliche Erziehung

    trug mir arge Konsequenzen ein.


    Darum weiß ich nicht, wozu mich entschließen,

    ich kleide mich nicht, noch gehe ich nackt,

    ich warf die Gabeln auf den Kehricht,

    die Löffel, die Messer,

    ich lächle nur für mich selbst,

    stell keine indiskreten Fragen,

    und wenn man kommt mich abzuholen,

    mit allen Ehren zu den Banketten,

    schicke ich meine Kleider, meine Schuhe hin,

    mein Hemd mit meinem Hut,

    aber nicht mal so sind sie zufrieden:

    mein Anzug trug keine Krawatte.


    Und so, um allen Zweifeln zu entgehen,

    entschied ich mich für ein ehrenwertes Leben

    aktivster Faulheit

    Ich läuterte meine Absichten,

    ging mit mir allein zu speisen aus,

    und so blieb ich stumm.

    Manchmal forderte ich mich zum Tanz auf,

    allein ohne große Begeisterung

    und ich geh allein ins Bett, lustlos,

    um mich nicht im Zimmer zu irren.


    Lebt wohl, ich komme, indem ich ankomme.


    Guten Tag, ich gehe in Eile fort


    Wenn Sie mich sehen wollen, wissen Sie es ja:

    sollen sie mich suchen, wo ich nicht bin.

    Und wenn sie genug Zeit und Mund haben,

    können sie mit meinem Lichtbild sprechen.

  • In einem anderen Forum habe ich heute in einem Beitrag eines Forenteilnehmers ein sehr treffendes Gedicht zu den Feiern zum 75jährigen Bestehen des Grundgesetzes gelesen:



  • Schon Wolfgang v. Goethe hatte große Ehrfurcht und Respekt vor Pflanzen , sind sie doch hochentwickelte Geschöpfe und sind viel Älter als das Menschengeschlecht.


    Sag ich's euch, geliebte Bäume,


    Die ich ahnungsvoll gepflanzt,


    Als die wunderbarsten Träume


    Morgenrötlich mich umtanzt.


    Ach, ihr wißt es, wie ich liebe,


    Die so schön mich wiederliebt,


    Die den reinsten meiner Triebe


    Mir noch reiner wiedergibt.


    Wachset wie aus meinem Herzen,


    Treibet in die Luft hinein,


    Denn ich grub viel Freud' und Schmerzen


    Unter eure Wurzeln ein.


    Bringet Schatten, traget Früchte,


    Neue Freude jeden Tag;


    Nur daß ich sie dichte, dichte,


    Dicht bei ihr genießen mag!


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Leider bin ich zur Zeit sehr beschäftigt mit dem Thema ganzheitliche Ansätze und da kann man nicht gleichzeitig Goethe & Faust in Kunstwerke mit umsetzen. Der Tag hat leider nur 24 Stunden

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

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    Versucht zu reisen, ansonsten

    du könntest Rassist werden,

    und du könntest am Ende glauben

    dass deine Haut die einzige ist

    Recht zu haben,

    Das ist deine Sprache

    ist das romantischste

    und dass du der erste warst

    um der erste zu sein.


    Reisen,

    denn, wenn du nicht reist, dann

    deine Gedanken werden nicht gestärkt,

    werde nicht mit Ideen gefüllt werden.

    Deine Träume werden mit zerbrechlichen Beinen geboren und dann glaubst du am Ende an TV-Shows und an diejenigen, die Feinde erfinden

    die perfekt zu deinen Albträumen passen

    um dich in Angst leben zu lassen.


    Reisen,

    weil Reisen lehrt

    um allen guten Morgen zu sagen

    egal von welcher Sonne wir kommen.


    Reisen,

    weil Reisen lehrt

    um allen gute Nacht zu sagen

    ungeachtet der Dunkelheit

    die wir in uns tragen


    Reisen,

    weil Reisen lehrt, sich zu wehren,

    nicht abhängig zu sein,

    andere zu akzeptieren, nicht nur für das, was sie sind

    aber auch für das, was sie nie sein können.

    Um zu wissen, wozu wir fähig sind,

    sich Teil einer Familie zu fühlen

    jenseits der Grenzen,

    jenseits von Traditionen und Kultur.

    Reisen lehrt uns, darüber hinaus zu sein.


    Reisen,

    sonst glaubt man am Ende

    dass man nur für ein Panorama gemacht ist

    und stattdessen in dir

    es gibt wunderbare Landschaften

    immer noch zu besuchen.

    Gio Evan, Dichter und Songwriter.

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Fünf andere


    Was verkürzt mir die Zeit?

    Tätigkeit!

    Was macht sie unerträglich lang?

    Müßiggang!

    Was bringt in Schulden?

    Harren und Dulden!

    Was macht Gewinnen?

    Nicht lange besinnen!

    Was bringt zu Ehren?

    Sich wehren


    ( Goethe)

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Ideen sind wie Wasser aus einer Quelle, deiner Seele.

    Der Ablauf des Wassers, das Bachbett sind deine Gespräche.

    Wer redet, ist wie ein Krug, der sich leert.

    Wer schweigt, wie ein Krug, der sich füllt.

    Du solltest nicht überlaufen, denn dieses Wasser wäre verschwendet.

    Doch gilt auch: Aus einem leeren Krug kannst du nicht trinken.

    So kommt das Gleichgewicht zwischen Schweigen und Reden.

    Denn da liegt die Weisheit.

    Müsstest du dich für eines von beiden entscheiden, so wähle das Schweigen.


    Silva Neto, Silvino Alves

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seine Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken."

    - Hermann Hesse -

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    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • AN DIE NACHGEBORENEN


    Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!


    Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn

    Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende

    Hat die furchtbare Nachricht

    Nur noch nicht empfangen.


    Was sind das für Zeiten, wo

    Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist

    Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!

    Der dort ruhig über die Straße geht

    Ist wohl nicht mehr erreichbar für seine Freunde

    Die in Not sind?


    Es ist wahr: ich verdiene noch meinen Unterhalt

    Aber glaubt mir: das ist nur ein Zufall. Nichts

    Von dem, was ich tue, berechtigt mich dazu, mich satt zu essen.

    Zufällig bin ich verschont. (Wenn mein Glück aussetzt

    Bin ich verloren.)


    Man sagt mir: iß und trink du! Sei froh, daß du hast!

    Aber wie kann ich essen und trinken, wenn

    Ich es dem Hungernden entreiße, was ich esse, und

    Mein Glas Wasser einem Verdurstenden fehlt?

    Und doch esse und trinke ich.


    Ich wäre gerne auch weise

    In den alten Büchern steht, was weise ist:

    Sich aus dem Streit der Welt halten und die kurze Zeit

    Ohne Furcht verbringen

    Auch ohne Gewalt auskommen

    Böses mit Gutem vergelten

    Seine Wünsche nicht erfüllen, sondern vergessen

    Gilt für weise.

    Alles das kann ich nicht:

    Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!


    In die Städte kam ich zu der Zeit der Unordnung

    Als da Hunger herrschte.

    Unter die Menschen kam ich zu der Zeit des Aufruhrs

    Und ich empörte mich mit ihnen.

    So verging meine Zeit

    Die auf Erden mir gegeben war.


    Mein Essen aß ich zwischen den Schlachten

    Schlafen legt ich mich unter die Mörder

    Der Liebe pflegte ich achtlos

    Und die Natur sah ich ohne Geduld.

    So verging meine Zeit

    Die auf Erden mir gegeben war.


    Die Straßen führten in den Sumpf zu meiner Zeit

    Die Sprache verriet mich dem Schlächter

    Ich vermochte nur wenig. Aber die Herrschenden

    Saßen ohne mich sicherer, das hoffte ich.

    So verging meine Zeit

    Die auf Erden mir gegeben war.


    Die Kräfte waren gering. Das Ziel

    Lag in großer Ferne

    Es war deutlich sichtbar, wenn auch für mich

    Kaum zu erreichen.

    So verging meine Zeit

    Die auf Erden mir gegeben war.


    Ihr, die ihr auftauchen werdet aus der Flut

    In der wir untergegangen sind

    Gedenkt

    Wenn ihr von unseren Schwächen sprecht

    Auch der finsteren Zeit

    Der ihr entronnen seid.


    Gingen wir doch, öfter als die Schuhe die Länder wechselnd

    Durch die Kriege der Klassen, verzweifelt

    Wenn da nur Unrecht war und keine Empörung.


    Dabei wissen wir ja:

    Auch der Haß gegen die Niedrigkeit

    Verzerrt die Züge.

    Auch der Zorn über das Unrecht

    Macht die Stimme heiser. Ach, wir

    Die wir den Boden bereiten wollten für Freundlichkeit

    Konnten selber nicht freundlich sein.


    Ihr aber, wenn es so weit sein wird

    Dass der Mensch dem Menschen ein Helfer ist

    Gedenkt unsrer

    Mit Nachsicht.


    Berthold Brecht

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  • Der Gefangene

    Ich hab’s mein Lebtag nicht gelernt,

    mich fremdem Zwang zu fügen.

    Jetzt haben sie mich einkasernt,

    von Heim und Weib und Werk entfernt.

    Doch ob sie mich erschlügen:

    Sich fügen heißt lügen!


    Ich soll? Ich muß? ­ Doch will ich nicht

    nach jener Herrn Vergnügen.

    Ich tu nicht, was ein Fronvogt spricht.

    Rebellen kennen beßre Pflicht,

    als sich ins Joch zu fügen.

    Sich fügen heißt lügen!


    Der Staat, der mir die Freiheit nahm,

    der folgt, mich zu betrügen,

    mir in den Kerker ohne Scham.

    Ich soll dem Paragraphenkram

    mich noch in Fesseln fügen.

    Sich fügen heißt lügen!


    Stellt doch den Frevler an die Wand!

    So kann’s euch wohl genügen.

    Denn eher dorre meine Hand,

    eh ich in Sklavenunverstand

    der Geißel mich sollt fügen.

    Sich fügen heißt lügen!


    Doch bricht die Kette einst entzwei,

    darf ich in vollen Zügen

    die Sonne atmen ­ Tyrannei !

    Dann ruf ich’s in das Volk: Sei frei!

    Verlern es, dich zu fügen!

    Sich fügen heißt Lügen.

    ( Erich Mühsam )

    : https://erich-muehsam.de/erich…und-texte-erich-muehsams/

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    Dort treffen wir uns.

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  • Und Herze, willst du ganz genesen,

    sei selber wahr, sei selber rein!

    Was wir in Welt und Menschen lesen,

    ist nur der eigne Widerschein.


    (Theodor Fontane)


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Irische Philosophie


    Es gibt nur zwei Dinge, um die du dich sorgen musst:

    Entweder bist du gesund, oder du bist krank.

    Wenn du gesund bist,

    dann brauchst du dir keine Sorgen zu machen.

    Wenn du krank bist,

    gibt es zwei Dinge, um die du dich sorgen musst,

    entweder du wirst gesund oder du stirbst.

    Wenn du gesund wirst,

    brauchst du dir keine Sorgen zu machen.

    Wenn du stirbst

    gibt es zwei Dinge, um die du dich sorgen musst,

    entweder kommst du in den Himmel oder in die Hölle.

    Wenn du in den Himmel kommst,

    brauchst du dir keine Sorgen zu machen.

    Aber wenn du in die Hölle kommst,

    wirst du so verdammt viel zu tun haben

    die Hände deiner Freunde zu schütteln,

    dass du keine Zeit haben wirst, dir Sorgen zu machen!
    Unbekannt

    Irische Segenswünsche sind berührend, humorvoll und lebensnah. Sie stecken voller Weisheiten und begeistern mit einer poetischen und malerischen Sprache.

    : https://www.ekhn.de/themen/seg…se/irische-segenswuensche

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

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  • Klug ist jener, der Schwere einfach sagt

    Einstein

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    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber