: https://web.archive.org/web/2020080417…rautbekaempfung
Die wurden gleich mit Monsanto mit aufgekauft.
Und alles ganz umweltfreundlich, weil der CO² Fußabdruck minimiert wird. 
Das passende Hybridsaatgut wird gleich mit angeboten, und ich möchte nicht wissen wieviel Gensaatgut da bereits heimlich druntergeschmuggelt wurde. Zutrauen würde ich es Monsanto und Bayer auf jeden Fall.
Bei Greenpeace ist es leider auch recht still um das thema geworden, der letzte Beitrag im Juli 2018:
Um die Haftbarkeit von Spritzmittel zu verlängern wird seit einigen Jahren "PFAS"-Chemiekalien beigesetzt. Sie sind alles andere als harmlos. Untersuchungen brachten sie unter anderem mit hormonellen Störungen, Risiken für Föten, beeinträchtigten Immunsystemen und einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung. Die Bauern treffe am Anstieg der PFAS-Rückstände jedoch keine Schuld – ihnen ist laut dem Experten nur selten bewusst, dass in ihren Spritzmitteln überhaupt PFAS enthalten sind.
Pflanzenschutzmittel werden eingesetzt:
Während die Verwendung von Pflanzenschutzmittel für den privaten Kleingärtner stark eingeschränkt ist werden in Feld-und Gartenbau derzeit 950 verschiedene Pflanzenschutzmittel unter 1787 Handelsnahmen zugelassen. Um die Höchstmengen nicht zu überschreiten werden dann 2 oder 3 verschiedene eingesetzt. In Deutschland werden pro Jahr ca. 85 000 Tonnen umgesetzt.
Die sind schon lange in den Nachrichten. Ich kenne die eigentlich durch ganz andere Dinge.
PFAS steht für eine Gruppe von mehreren tausend einzelnen Chemikalien. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr stabil, sowie Wasser-, Schmutz-, und Fettabweisend sind.
PFAS – früher auch PFC abgekürzt – werden wegen ihrer einzigartigen Kombination an Eigenschaften in verschiedensten Produkten wie z.B. Outdoor-Ausrüstung, Kochgeschirr, schmutzabweisenden Teppichen oder Nahrungsmittelverpackungen eingesetzt. Zudem kommen sie in einer Vielzahl von industriellen Prozessen zum Einsatz.
Die Kehrseite des massiven Gebrauchs von PFAS: Die Chemikalien sind so stabil, dass sie – wenn sie in die Umwelt gelangen – dort lange verbleiben. Sie werden deshalb auch Ewigkeitschemikalien genannt. In der Umwelt können PFAS sich in Nahrungsketten anreichern oder rasch im Wasserkreislauf verteilen und auch Trinkwasserquellen wie das Grundwasser erreichen.
PFAS sind hauptsächlich menschengemachte Chemikalien und kommen natürlicherweise nicht in der Umwelt vor.
Dennoch können PFAS heute weltweit in Wasser, Luft und Boden nachgewiesen werden.
Auch im Blutserum von Menschen können sie vorkommen und gesundheitliche Effekte haben.
Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes: „Welche Schäden die langlebigen PFAS in der Umwelt auf Dauer anrichten können, ist häufig noch unerforscht. Wir versuchen daher mit dem nun veröffentlichten Vorschlag diese Stoffe in der EU so weit wie möglich zu verbieten. Dies ist aus Vorsorgegründen der richtige Schritt.“
Für Verbraucher gibt es wenig Möglichkeiten zu erkennen ob Produkte PFAS enthalten und diese zu meiden.
Bei Bekleidung wie Outdoorjacken gibt es bereits entsprechend gekennzeichnete Produkte (z.B. GOTS oder Blauer Engel für Textilien).
Statt einer beschichteten Pfanne funktioniert auch eine Eisen- oder Emaillepfanne. Diese sind sogar länger haltbar, weil sie kratzfest sind.
Mehrweggeschirr aus Glas oder Porzellan statt beschichtetem Einweggeschirr ist ohnehin besser für die Umwelt. Auch bei Imprägniermitteln kann man anstelle PFAS-basierter Sprays auf natürliche Fette und Wachse zurückgreifen; bei Teppichen statt auf PFAS-Beschichtung auf die natürliche Schmutzabweisung von Wolle.
: https://www.umweltbundesamt.de/themen/pfas-so…chraenkt-werden
Wieder etwas dazugelernt.
Letztlich ist bereits alles damit vergiftet, wie man auf x Seiten lesen kann. 
Ergänzend möchte ich zu La Mama's post #3 hinzufügen, dass sogar Backpapier sogenannte PFAS, perfluorierte Substanzen enthält, "die als ungesund gelten und deswegen laut EU-Verordnung ab 2024 verboten werden sollen."
Gesund ist Backpapier also weder für die Umwelt noch für den Menschen.
Genauso wenig wie eine Teflonpfanne mit PFAS-Beschichtung (per- und polyfluorierte Alkylverbindungen).
Wenn Fluor in der Aufzählung der enthaltenen Stoffe auftaucht, sollten die Alarmglocken klingeln.
Preiswerte Pfanne: Gusseisen. Etwas teurer sind Stahlpfannen, und empfehlenswert sind auch mit Keramik beschichtete Pfannen.
Und sauteuer sind Kupferpfannen, etwa 10x so teuer wie Gusseisen oder 40 Euro zu 400 Euro.
Gruß
Carlito
Die am meisten verwendeten Spritzmittel sind jene der Herbizide., also Unkrautvernichter. An erster Stelle steht das Mittel Glyphosat. ES erspart dem Landwirt die manuelle Unkrautvernichtung.
1950 syntetisierte der Schweizer Chemiker Henri Martin diese chem. Verbindung. Monsanto vertrieb den Wirkstoff unter dem Namen Roundup. Die ERzeugung wurde 2008 auf über 600 000 Tonnen gesteigert. Der glößte TEil wird in China hergestellt. Das Patent ist im Jahr 2000 abgelaufen.
Seit seiner Markteinführung 1974 wurde in Deutschland einen Spitzenumsatz 2008 jährlich 7600 Tonnen gehandelt um nun auf 3500 Tonnen zurückzugehen. Nach mehrerern KLagsprozessen verkaufte Monsanto die Erzeugung an die deutsche Firma Bayer . Diese verlor dabei einen riesigen Verlust an der Börse.
Trotz bekannter Umweltschädlichkeit wurde 2023 eine weitere Zulassung mit Auflagen bis 2033 beschlossen.
mit freundlichen GRüßen- Guenter.
Hier gibt es noch einen Artikel mit Interview und Deutschlandkarte zur Verteilung. tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/pfas-chemikalien-deutschland-101.html
Gefunden über diesen Bericht. ndr.de/ratgeber/verbraucher/PFAS-Wo-sind-die-Chemikalien-enthalten,pfas132.html
Nach mehrerern KLagsprozessen verkaufte Monsanto die Erzeugung an die deutsche Firma BASF. Diese verlor dabei einen riesigen Verlust an der Börse.
Solche Aussagen kursieren immer wieder, obwohl sie falsch sind.
Nicht BASF, sondern der Chemiegigant Bayer hat Monsanto übernommen und zwar unter Auflagen. Bayxer und Monsanto sind, bzw. Monsanto war, Global Player mit Geschäften in über 30 Ländern. Für die Firmenübernahme mussten Genehmigungen in all diesen Ländern eingeholt werden, die Länder machten dabei dann strenge Auflagen.
Bayer sagte zu - um auch eine Freigabe der EU-Kommission zu erhalten - Bayer-Geschäftsanteile im Wert von 7,6 Milliarden EUR an die Firma BASF zu verkaufen. Soll also heißen, Bayer hat eigene Anteile des Konzerns an BASF verkauft, nicht aber Monsanto.
Durch die Klagewelle gegen Monsanto erlitt Bayer dann erhebliche Kursverluste, nicht BASF.
Ich habe bereits 2010 meine ganzen Pfannen entsorgt sowie Friteuse. Meine Küchengeräte sind Entsafter, Standmixer und Dampfgarer , mehr brauche ich nicht für eine gesunde Ernährung.
Es gibt heute nahezu kein Obst und Gemüse mehr wo nicht belastet. Auch vor Demeter und Bioland macht die Luftverschmutzung kein halt, und nicht jeder kann sich es leisten. Da bleibt am Ende nur eins übrig, und regelmäßig Entgiften.
Die Wirtschaft atmet auf – EU kippt zentrales Projekt ihrer Klimapolitik
(welt.de/wirtschaft/plus251411598/PFAS-Verbot-EU-plant-Rueckzieher-beim-Verbot-ewiger-Chemikalien.html)
Die EU wollte ein Verbot sogenannter ewiger Chemikalien durchsetzen. Doch der Widerstand gegen den PFAS-Bann fiel heftig aus. Ein internes Schreiben, das WELT vorliegt, zeigt nun: Ursula von der Leyen macht einen Rückzieher. In Brüssel scheint eine erstaunliche Einsicht zu reifen.
Danach leider Bezahlschranke.
Ich glaube nicht, dass man das so sagen kann.
Zumal das völlig verschiedene Bereiche innerhalb der EU sind.
Frau v.d.L. ist CDU. Die CDU ist eine angestammte alte Partei, die aus einer anderen Katholikenpartei hervorging und Industrie- und Unternehmensunterstützung schon immer als erstes Ziel vor Augen hat.
Bei uns haben sich diverse Unternehmen der Industrie zusammengeschlossen und die CDU bearbeitet, das würde gewaltig Arbeitsplätze kosten und würde in Abwanderung in andere Länder enden, in denen der Einsatz erlaubt bleibt. (Some procedure as every time.)
Darauf hin wiederum hat die CDU Anfang des Jahres einen Antrag gestellt.
Den im Bundestag auf der Tagesordnung stehende CDU-Antrag "Vorteile von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen weiter nutzen – Wertschöpfung erhalten – Gesundheit und Umwelt schützen" kommentiert Ulrike Kallee, Leiterin Abteilung Stoffe und Technologien beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): https://proxy.metager.de/www.bund.net/s…52aa96e0d1077a5
Schon 23 hatte Bayern sich für PFAS eingesetzt:
Anlässlich des von der Bayrischen Landesregierung in den Bundesrat eingebrachten Entschließungsantrags „PFAS-Regulierung mit Augenmaß“ für die Aufweichung der EU-Regulierung der Ewigkeitschemikalien PFAS in Deutschland kritisiert Antje von Broock, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Ich sehe nicht, dass das gestoppt werden kann, wobei es eh noch nicht für alles gelten wird, da das Einsatzgebiet riesengroß ist und im Bereich der Medizin wahrscheinlich in jedem Fall bleiben wird.
Auch das BfR hat schon 21 ein 75-seitiges Dossier dazu verfasst, dass auch die gemessenen Werte im Blut enthält.
Die ganze Werbung, die den Einsatz in beschichteten Pfannen kritisiert hat, ist in sich schon eine Lüge, da es längst überall und auch im Mineral- und Leitungswasser ist. In jedem Handy, das wir in der Hand halten, in jedem PC, in vielen Kunststoffteilen, Möbeln, Verpackungsmaterial für Lebensmittel, und, und , und.
Es wird wohl so kommen, wie wir das von den FCKWs bereits kennen, dass die Industrie für manche Bereiche einen längerfristigen Ausstiegsplan durchsetzen kann, bis Ersatzsubstanzen gefunden sind.
Und das kann bekanntlich sehr lange dauern. Soweit ich erinnere war Tuluol im 3. Reich als Substanz in Haarfarbe wegen der Auslösung von Berufserkrankungen verboten. Nach dem 2. WK hat die Industrie durchgesetzt, dass es aufgrund mangelnder (wahrscheinlich billiger) Alternativen wieder eingesetzt werden darf. Bis heute. Auch wenn die EU tatsächlich nach und nach schon eine ganze Latte an giftigen Chemikalien in Haarfärbemitteln verboten hat.
Dazu habe ich auch etwas aus 2023 gefunden:
Hinweis: Übergangsfristen
Die EU plant die folgenden Übergangsfristen:
Ein vollständiges Verbot ohne Ausnahmeregelungen und mit einer Übergangsfrist von 18 Monaten (RO1) und ein vollständiges Verbot mit anwendungsspezifischen, zeitlich begrenzten Ausnahmeregelungen (18 Monate Übergangsfrist plus entweder eine fünf- oder zwölfjährige Ausnahmeregelung)
: https://proxy.metager.de/www.johner-ins…f6a8edd3c7bdd30
Beim Johner-Institut, dass das Verbot kritisiert, kann man auch lesen:
PFAS werden aufgrund ihrer Beständigkeit, ihrer Biokompatibilität sowie thermischer, elektrischer und chemischer Stabilität in einer Vielzahl von Medizinprodukten verwendet.
Es ist offensichtlich, dass eine Gesundheitsversorgung ohne diese Produkte nicht möglich ist.
Zu einer erst gefundenen großen Verseuchungsquelle, da es offenbar nicht überwacht wird.
BUND deckt Einleitung von PFAS-verseuchten Abwässern auf – LANXESS-Konzern stoppt Produktion am Chempark Leverkusen
Der Chemiekonzern LANXESS hat am Chempark Leverkusen die Herstellung eines Flammschutzmittels eingestellt. Dabei wurden gefährliche Ewigkeitschemikalien (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen; kurz: PFAS) eingesetzt. Der ehemalige BUND-Landesvorsitzender in NRW und Experte für Gewässerschutz, Paul Kröfges, hatte aufgedeckt, dass aus der Kläranlage des Chempark-Betreibers Currenta schon seit Jahren massiv PFAS-belastete Abwässer in den Rhein gelangten.
wer diesen Herrn noch nicht kennt, sollte das nachholen 
Guten Appetit 
zdf.de/dokumentation/besseresser/besseresser-tricks-der-lebensmittelindustrie-weltweit-red-bull-bounty--co-film-von-thomas-lischak-100.html
LG und guten Rutsch
Danke für den Beitrag oben. Vieles wusste ich schon, manche Dinge waren mir neu. Und ich wollte mal genauer wissen, wie es mit Bio-Produkten aussieht. Habe mir dazu das Thema "Vanille" herausgepickt. Wird ja im von Dir verlinkten Video auch angesprochen. Und siehe da - auch bei Bio-Produkten läuft´s nach (fast) gleichem Muster ab:
Die Firma Söbbeke, immerhin ein Traditionsunternehmen (ursprünglich gegründet im Jahr 1900, mit heute fast 40jähriger Bio-Firmengechichte), hat beispielsweise Vanillesoße im Produktsortiment. Und auch hier wird "gepanscht". Allerdings auf Bioebene: Der 200 g-Becher mit Bio Bourbon-Vanillesoße enthält neben Zucker, Stärke und Verdickungsmittel auch 0,1% Bourbon Vanilleschotenextrakt, sowie 0,01% Bourbon Vanillepulver. Also 20 Milligramm Vanilleextrakt und 200 Milligramm Vanillepulver. Und auch hier werden färbende Lebensmittel verwendet: Karottensaftkonzentrat und Kurkuma. Also wie im Video beschrieben.
Alnatura hat zwar keine Vanillesoße im Sortiment, dafür aber Produkte mit Vanielle-Geschmack, Vanillepudding beispielsweise. Enthalten sind hier jede Menge Zucker, Stärke und Verdickungsmittel. Und auch die färbenden Lebensmittel Karottensaftkonzentrat und Kurkuma sind enthalten.
Enthalten sind aber auch Bourbonvanilleextrakt mit 0,1% und Bourbon Vanillepulver mit 0,01%. Aus biologischem Anbau wohlgemerkt. Toll.
Der 150g-Becher kostet 0,89 €. Bei solch einem Preis kann man wohl - selbst bei Bio- nicht viel Wertvolles erwarten.
Allerdings hat Alnatura auch echte Bourbon Vanilleschoten und echte Bourbonvanille gemahlen im Sortiment. Ersteres für 4,99 € für 2 Schoten, die gemahlene Vanille gibt´s für 3,99 € pro 5 g. Hört sich jetzt nicht sonderlich teuer an, umgerechnet sind dies allerdings 798,-- € pro Kilo.
Alnatura gehört zu den ganz wenigen Anbietern, die auch echte Vanille im Sortiment haben.
Die "Trickserei" ist auch hier bei den beiden Firmen sicherlich dem hohem Erzeugerpreis bei den Vanilleschoten geschuldet. Immerhin können die Schoten nur einmal im Jahr geerntet werden und jede Blüte muss während eines extrem kurzen Zeitfensters von 8 Stunden per Hand bestäubt werden und das kostet natürlich. Würde man das dann auf den Preis umrechnen, käme man beim Vanillepudding mit echter Vanille auf gut 8,90 € Verkaufspreis pro 150g-Becher und solch einen Preis wird sicherlich niemand akzeptieren ....
Beim Johner-Institut, dass das Verbot kritisiert, kann man auch lesen:
PFAS werden aufgrund ihrer Beständigkeit, ihrer Biokompatibilität sowie thermischer, elektrischer und chemischer Stabilität in einer Vielzahl von Medizinprodukten verwendet.
Wenn eines der schlimmsten Gifte, das die chemische Industrie als biokompatibel bezeichnet, von den entsprechenden gut bezahlten "Experten" gelobt wird, dann weiß ich, wo am schamlosesten gelogen wird.
Und was Bisphenol betrifft:
Die homöopathische Sicht der staatlichen Grenzwerte - erst, wenn der Verdünnungsgrad dieser staatlich zugelassenen Gifte deutlich erhöht wird, also um mehrere Größenordnungen erhöht wird - dann, ja dann entwickelt Glyphosat seine Giftwirkung - wer erwartet denn, dass Leute wie Laberfürst "Professor Dr. Lauterbach" etwas von dem verstehen, das er der chemischen und medizinischen Industrie zuliebe abschaffen möchte? Was für ein dämlicher Schwätzer!
Ich hoffe, ihr und eure Tiere haben die vergnügliche Sylvesterkannallerei ohne bleibende Schäden überstanden!
Grüße
Carlito
Die "Trickserei" ist auch hier bei den beiden Firmen sicherlich dem hohem Erzeugerpreis bei den Vanilleschoten geschuldet. Immerhin können die Schoten nur einmal im Jahr geerntet werden und jede Blüte muss während eines extrem kurzen Zeitfensters von 8 Stunden per Hand bestäubt werden und das kostet natürlich. Würde man das dann auf den Preis umrechnen, käme man beim Vanillepudding mit echter Vanille auf gut 8,90 € Verkaufspreis pro 150g-Becher und solch einen Preis wird sicherlich niemand akzeptieren ....
Na ja, Alnatura arbeitet ja über die Flaschenpost jetzt mit Oetker zusammen - ich kann noch nicht sehen, inwiefern Alnatura sich da so viel besser zeigt als andere Anbieter.
PFAS werden aufgrund ihrer Beständigkeit, ihrer Biokompatibilität sowie thermischer, elektrischer und chemischer Stabilität in einer Vielzahl von Medizinprodukten verwendet.
Wenn ich schon "Biokompatiblität" lese word mir speiübel.
Ist es so biokompatibel, daß man es zukünfigt, wie Toluol oder Benzoeverbindungen, in Biokosmetik einsetzen darf?
Ich hab irgendwo eine ältere Broschüre von Öko-Test zu Kosmetik und es ist nicht zu übersehen, dass etliche Substanzen, die früher kritisiert wurden, auf wundersame Weise reingewaschen wurden.
Wenn ich schon "Biokompatiblität" lese word mir speiübel.
Ist es so biokompatibel, daß man es zukünfigt, wie Toluol oder Benzoeverbindungen, in Biokosmetik einsetzen darf?
Nach meiner Erinnerung ist Toluol der schwarze Farbstoff in Haarfärbemitteln, der unter Adolf wegen der Auslösung einer Berufserkrankung bei Friseuren verboten war. Später hat die Industrie gesagt, sie hätte keinen Ersatz und Toluol wurde wieder erlaubt.
Glaube, das ist die beste Datenbank, um einzelne Substanzen nachzuschauen: Search Results || Skin Deep® Cosmetics Database | EWGˍ
Man muss nur darauf achten, dass Toluol in englisch Toluene ist.
Nach meiner Erinnerung ist Toluol der schwarze Farbstoff
Weleda Calendula Wundsalbe: Enthält Sesamöl, Wollwachs, Butylhydroxytoluol – bitte Packungsbeilage beachten.
Butylhydroxytoluol wird anstelle der Benzoesäureverbindungen als Konservierungsmittel eingesetzt.
Da wundert es einem bei Verwendung solcher Kosmetika nicht das manche Frauen immer hässlicher werden.
mit freundlichen GRüßen- Guenter
manche Frauen immer hässlicher werden
Nicht häßlicher, aber bei manchen Etepete- Frauen im Umfeld, fällt mir auf, daß die im Gesicht aussehen wie Wachspuppen. Das wird wohl davon kommen, daß sie sich gut konservieren.
Etepete- Frauen im Umfeld, fällt mir auf, daß die im Gesicht aussehen wie Wachspuppen. Das wird wohl davon kommen, daß sie sich gut konservieren.
das ist wohl son Straffungsgel zum Konservieren von Falten
Aber wehe ,wehe man lächelt.
Dann bröckelt der Putz
LG
