Zink und Selen

Zitat von Mara1963

Nun kann ich das ein bisschen nachvollziehen.

Lektinfreie Produkte sind nicht unbedingt billiger. Gemüse u. Obst der Saison geht einigermaßen im Preis finde ich.

Hast du die Möglichkeit bei der Tafel einzukaufen? Dort gibt es, zumindest hier bei uns, ein gutes, umfassendes Angebot für Bedürftige.

Zumindest hier bei uns in der Stadt (mittelgroß), ich habe eine Bekannte, die dort ehrenamtlich arbeitet.

Klar ist das Angebot an manchen Tagen auch weniger gut, aber im großen und ganzen prima.

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Die Menschen die was zu entscheiden haben, haben dafür gesorgt das es für die Tafeln unmöglich geworden ist den Ansturm zu packen...demensprechend bleibt mir keine andere Wahl.

Zitat von schokokind44

Die Menschen die was zu entscheiden haben, haben dafür gesorgt das es für die Tafeln unmöglich geworden ist den Ansturm zu packen...demensprechend bleibt mir keine andere Wahl.

Hast dus schon persönlich ausprobiert?

Bei uns in der Stadt ist das nicht so, obwohl ich das von Großstädten schon gelesen habe.

Zitat von schokokind44

Also Eier esse ich ja :)...aber eben keine Innerein und seid diesem Monat bin ich sogar vegetarisch und esse noch nicht mal mehr Hühnerfleisch wie ich es bis zum Ende des Mais tat.

Bei jeder Einschränkung in der Ernährung sehe ich aus Erfahrung für besonders wichtig, darauf zu achten, nicht in die Mangelernährung zu rutschen.

Recherchiere mehr und setze alles daran, für jedes ausgeschlossene Lebensmittel schnellstens eine adäquate Alternative zu finden.

Im Übrigen bezahlt die Gesetzliche Krankenkasse auf Antrag eine zertifizierte Ernährungsberatung mit bis zu 100% der Kosten. Da gibt es eine Reihe an Erkrankungen die dazu berechtigen: Diabetes, Hauterkrankungen, Erkrankungen der Verdauungsorgane, Allergien/Unverträglichkeiten, Osteoporose, Krebs, Adipositas uvm...

(Wichtig ist hierbei im Vorfeld einen Ernährungsberater zu finden, der zwar „zertifiziert“ ist um abrechnen zu können, aber dennoch auf Anfrage mehr an Wissen, Fortbildungen und Erfahrung drauf hat und nicht bloß nach stupiden DGE-Ernährungsempfehlungen arbeitet. Das kann man im vertraulichen 1:1 Vorgespräch etc. rauskriegen.)

Nun..ehrlich gesagt vertraue ich Ernährungsmedizinern und Diätberatern nicht besonders, einfach aus dem Grund das ich mal in einer Abnehmreha war und mir diese wirklich 0 gebracht hat, so lang glutenhaltiges Weizengedöns und Kuhmilchprodukte als Ausnahmslos gut angesehen werden fällt es mir im allgemeinen relativ schwer Hilfe von Medizinern anzunehmen, weil im Hinterkopf immer die Frage klebt ob da nicht doch andere Interessen verfolgt werden..

Zitat von schokokind44

Ich bekomme soziale Leistungen und möchte mich so gesund wie Möglich ernähren, das wäre unter normalen Umständen nicht möglich dementsprechend muss ich kucken wo ich spare und stattdessen auf Nahrungsergänzung zurückgreife.

Eine günstige Vatiante ist auch Tiefkühlware oder aus der Dose.

Dosengemüse / -obst ist gar nicht so schlecht, wenn du auf die Zusatzstoffe achtest, klar gibts Vitamineinbußen, aber Mineralstoffe u. Spurenelemente bleiben weitestgehend erhalben.

schokokind44

Ja, kann ich voll nachvollziehen. Ich schrieb ja daher, dass es sinnvoll ist, dem Ernährungsberater erstmals auf den Zahn zu fühlen.

Es gibt inzwischen durchaus Ernährungsberater die sich regelmäßig abseits des Mainstreams weiterbilden (Integrative Medizin, Natur-/Pflanzenheilkunde etc.). Wer sucht, der findet: Es ist und bleibt klarerweise Deine Entscheidung.

Ernährungsberatung - Therapeuten Netzwerk - Akademie für menschliche Medizinˍ

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Zitat von schokokind44

Also mein Blut wurde nicht untersucht, die

Und meine Bekannten Erkrankungen

- Tic Störung

- Schilddrüsenunterfunktion

- Übergewicht

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Hallo,

Zink reicht aus, wenn man 10-20 MG tägl. supplementiert und sich hier sehr Zinkreich ernährt, besondere Quellen wären hier Nüsse, Haferflocken, Buchweizen usw.

Bei Ticks denke ich an Neurotransmitter die aktiviert werden müssen, hier wäre ein B-Vitamine-Komplex anzuraten mit bioaktives B12 (Methylcobalamin, Adenosylcobalamin, Hydroxocobalamin) und L-Theanin, da L-Theanin die Alpha-Wellen im Gehirn stimuliert und somit die Beta-Wellen verdrängt.

Mit Vitamin D3 und Zink bist Du schon Mal auf der richtigen Seite, Vitamin D3 kann Dopamin stimulieren und Zink ist ein Dopaminwiederaufnahmehemmer.

Vergiss Grüntee nicht. Vitalpilze (z.B. Cordyceps) sind auch erwähnenswert.

Ah, danke für den Hinweis, Engel. Jetzt habe ich mit etwas eigener Recherche doch was dazugelernt.

Da ich an anderer Stelle eine englischsprachige Homöopathieseite zu Tourette/Tic-Störungen gepostet hatte, die an NEM das Magnesium, Omega 3 und B12 hervorhebt https://www.drhomeo.com/homeop…icines-tourette-syndrome/ sehe ich jetzt, das Zink und verschiedene B-Vitamine wie auch das Magnesium den Serotoninspiegel erhöhen: https://www.zentrum-der-gesund…haushalt/serotoninspiegel während das Vitamin D3 als Wiederaufnahmehemmer verhindert, dass Serotonin schnell abgebaut wird und die Versorgung optimiert.

Wenn ich zum Vergleich dann aber das lese: "Tiaprid" wirkt hoch selektiv antagonistisch auf striatale Adenylatzyklase -unabhängige Dopamin-D2-Rezeptoren. Tiaprid wirkt als Antagonist an Dopamin-Rezeptoren. zeigt das in meinen Augen nur einmal mehr, dass man in der Pharmazie mit einer Menge an Nebenwirkungen einfach eine Bombe ins Hirn schmeißt und Schalter ausschaltet, um Probleme vermeintlich zu beseitigen.

Wenn man sich überlegt, das man schon Kindern so etwas verschreibt, könnte man richtig sauer werden. Denn sicher will nachher keiner wissen, was das langfristig mit den Rezeptoren, dem Hirn und dem Körper macht.

Sicher muss sich nach dem Absetzen vieles im Körper wieder selbst regulieren.

Doch in Wahrheit wissen sie wie bei ADHS eigentlich gar nichts. https://www.zentrum-der-gesund…rsicht/adhs-broschuere-ia

Ich hab während meiner Rolando-Epilepsie als Kind mehrere Jahre lang Zentropil und Mylepsinum nehmen müssen, mit denen es zeitweise viel schlimmer als vorher und ich auch stark verlangsamt war und hab das Zeug zum Schreck meiner Eltern mit 16 einfach selbst abgesetzt.

Als es das Internet gab, war eine der ersten Aktionen, im Internet nach der Erkrankung und den Nebenwirkungen der Medikamente zu suchen. Da kann einem dann nur noch schlecht werden.

Hallo,

Vitamin B6 und B12 sind ebenso an die Umwandlung dieser Hormone (Botenstoffe) Dopamin, Serotonin und Noradrenalin beteiligt.

Vitamin D3, EPA und DHA können das ebenso.

Vitamin C aktiviert so auch diese Katecholamine. Ich bin auch eher Dopaminerg vom Typ her, aber mit L-Tyrosin habe ich hinsichtlich Nebenwirkungen insbesondere der Stimulation des Adrenalins, eher negative Erfahrungen gemacht. Cordyceps wäre hier die bessere und gesündere Alternative.

Vitamin D3 ist hinsichtlich dieser Sache ein Allrounder, in Verbindung mit Magnesium.

Zitat von Medizin_Engel

Hallo,

Zink reicht aus, wenn man 10-20 MG tägl. supplementiert und sich hier sehr Zinkreich ernährt, besondere Quellen wären hier Nüsse, Haferflocken, Buchweizen usw.

Bei Ticks denke ich an Neurotransmitter die aktiviert werden müssen, hier wäre ein B-Vitamine-Komplex anzuraten mit bioaktives B12 (Methylcobalamin, Adenosylcobalamin, Hydroxocobalamin) und L-Theanin, da L-Theanin die Alpha-Wellen im Gehirn stimuliert und somit die Beta-Wellen verdrängt.

Mit Vitamin D3 und Zink bist Du schon Mal auf der richtigen Seite, Vitamin D3 kann Dopamin stimulieren und Zink ist ein Dopaminwiederaufnahmehemmer.

Vergiss Grüntee nicht. Vitalpilze (z.B. Cordyceps) sind auch erwähnenswert.

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Bezüglich meiner Mängel im Zusammenhang mit meiner Ernährung muss ich mir leider auch noch einige Ergänzungsmittel zulegen..

und das aufgrund folgender Mängel

Vitamin B Komplex

Vitamin D3+k2

Vitamin E

Calcium

Chrom

Kalium

Kupfer

Magnesium

Mangan

Molybdän

Selen

Silicium

Und eigentlich auch Jod, aber da bin ich mir bezüglich meiner Schildrüse unsicher...

Bezüglich der höchstdosen habe ich

die Vergleichsliste herangezogen wo eben die Höchstwerte von Deutschland mit denen in Dänemark, Italian, Belgien,Norwegen, Niederlande,Österreich Polen und Schweiz verglichen wird und daraus meine eigene Liste mit Höchstdosen erstellt.

Und an die halte ich mich auch...

Beispiel..Hier in Deutschland liegt die Höchstdosis Vitamin C bei 250 mg in Irland liegt die Höchstdosis für Vitamin C jedoch bei 2000mg das ist schon ein betrachtlicher Unterschied..

Ich wüsste halt auch gern wie oft ich Vitamin A nehmen kann pro Woche, ich schwanke derzeit zwischen 1x und 2 x die Woche bin mir nur eben unsicher wegen der toxischen Wirkung...

derzeit nehme ich das hier

: https://www.sunday.de/vitamin-…eln-retinol-10000-ie.html

Da sind pro Kapsel 10.000 I.E. enthalten...

Wie viel mg sind das denn?

Hallo,

im Internet gibt es Umrechner von i.e. auf mg.

Zitat von schokokind44

sunday.de/vitamin-a-kapseln-retinol-10000-ie.html

Da sind pro Kapsel 10.000 I.E. enthalten...

Wie viel mg sind das denn?

Es sind dahinter in Klammern 3000 µg = Mikrogramm angegeben, umgerechnet https://www.google.com/search?q=3000+µg+in+gramm

sind das somit 0,003 Gramm.

Könnte ich da bedenklos noch ein bisschen mehr nehmen ? denn das sind ja dann 3 mg

Ja, das sind 3 Milligramm - bedenkenlos eingenommen sollte es nicht werden, jedenfalls nicht bei Schwangerschaften (Gefahr von Missbildungen).

Bei einem echten Mangel werden schon mal Hochdosen von bis zu 50.000 IE (1,25 mg) genannt, kommt immer auf den individuellen Fall an und sicherlich so viel auch nur zum Aufsättigen, danach eine normale Dosis.

Ich nehme kein Vitamin A als NEM und nehme es nur über die Nahrung zu mir.

Nachdem ich vor Jahren die krassen Nebenwirkungen bei stark Retinolhaltigen Produkten zur Behandlung von Akne gelesen habe, habe ich einen ziemlichen Respekt vor Retinol.

Es gibt zudem auch diverse Produkte, die mit Vitamin A oder Beta-Carotin angereichert werden. Beta-Carotin dient u.a. auch als Farbstoff.

Das sind Butterersatz für Vitamin A und wahrscheinlich immer noch Milchprodukte, Frühstückscerealien, Erfrischungsgetränke und Tafelgetränke, Fruchtsäfte, Kakao- und Schokoladengetränke für Beta-Carotin.

Eine solche Anreicherung gibt es aus unterschiedlichen Gründen mit ganz verschiedenen Vitaminen und verschiedenen Produkten. Zudem enthält auch Gemüse, Obst Fleisch usw. Vitamine.

Daher wird die allgemeine Empfehlung der Tagesmenge einer zusätzlichen Vitamineinnahme an die Bevölkerung nach meine Eindruck bei uns immer so ausgelegt, dass der Konsum der angereicherten Lebensmittel und der Vitamine in den Lebensmitteln in der Empfehlung berücksichtigt wird und aus Sicht des BfR nicht zu viele zusätzliche Vitamine aufgenommen werden.

Aufgefallen ist es mir hier:

BfR (2021): Aktualisierte Höchstmengenvorschläge für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln und angereicherten Lebensmittelnˍ

Stellungnahme Nr. 009/2021 vom 15.03.2021

Bisher dachte ich ehrlich gesagt, dass es verschiedene Formen von Vitamin A gibt, wie α-, β- und γ-Carotin und β-Cryptoxanthin als Vorstufen von Retinol.

Retinylacetat, Retinolpalmitat, usw., die nachher alle zu Vitamin A werden.

Aber auch wenn das richtig ist, scheint es trotzdem ganz schöne Unterschiede in der Aufnahme von Vitamin A zu geben.

1 Retinoläquivalent (RAE) entspricht 1 µg Retinol sowie 12 µg ß-Carotin bzw. 24 µg anderer Provitamin-A-Carotinoide.

Da bekomme ich gleich einen kleinen Knoten ins Hirn.

Zudem schreibt das BfR: In der VO (EU) Nr. 1169/2011 ist als Referenzwert für Vitamin A 800 µg angegeben. Unter Berücksichtigung des Umrechnungsfaktors für RE (1 mg RE = 6 mg β-Carotin) entspricht dies 4,8 mg β-Carotin.

Wikipedia schreibt:

In tierischen Nahrungsmitteln steht Vitamin A hauptsächlich als Retinylpalmitat zur Verfügung, in pflanzlichen als Carotine. Die Umrechnungen der biologischen Aktivität der zahlreichen verschiedenen Vitamere kann durch zwei Kenngrößen erleichtert werden:

Zum einen wird das sogenannte Retinoläquivalent (RE bzw. RÄ) angegeben.

Hierbei entsprechen 1 RE 1 µg all-trans-Retinol, 6 µg β-Carotin oder 12 µg andere als Provitamin A fungierende Carotinoide.[1][4]

Vereinzelt wird hierbei noch vom Gebrauch der Internationalen Einheiten (IE) für isolierte Substanzen mit Vitamin-A-Charakter gemacht,

wobei 1 IE Vitamin A 0,3 µg all-trans-Retinol bzw. 0,6 µg β-Carotin entsprechen.

Die Angabe in IE berücksichtigt nicht die geringe Absorption von Carotinoiden aus vielen Nahrungsmitteln.

Zum anderen nutzt man das sogenannte Retinolaktivitätsäquivalent (RAE bzw. RAÄ), was die unterschiedlichen Grade an Bioverfügbarkeit und Biokonversion in Rechnung trägt.[1]

Nach neueren Untersuchungen ist die Bioverfügbarkeit nur in öligen Suspensionen unter optimalen Bedingungen hoch. Gerade Provitamin-A-Carotinoide können mit anderen Nahrungsinhaltsstoffen interagieren, was deren Umwandlung in Retinol beeinflusst.[5]

1 RAE entsprechen 1 µg all-trans-Retinol, 2 µg β-Carotin (in Öl), 12 µg β-Carotin in Lebensmittel oder 24 µg andere als Provitamin A fungierende Carotinoide.

Der Körper kann überschüssiges Vitamin A kaum abbauen, weshalb es sich leicht im Körper anreichert, insbesondere in der Leber.

Daher enthält die Leber von Tieren so viel Vitamin A, dass häufiger Verzehr von Leber wiederum zu einer Anreicherung im Körper des Konsumenten führt. Dies kann zu Hypervitaminose führen. Schweineleber enthält beispielsweise bis zu 42 mg Vitamin A (140.000 IE) pro 100 g.

Daher empfiehlt das BfR während der Schwangerschaft auf Leber zu verzichten.

Laut BfR liegt die empfohlene tägliche Tagesmenge für Vitamin A bei 3mg, auch wenn klar ist, dass die aufgenommene Menge bei den entsprechenden Lebensmitteln sehr viel höher sein kann und die für Beta-Carotin bei 15mg.

Da ich bisher dachte Vitamin A ist am Ende immer Vitamin A finde ich das etwas irritierend.

Zitat von schokokind44

Könnte ich da bedenklos noch ein bisschen mehr nehmen ? denn das sind ja dann 3 mg

Nachdem ich jetzt beim BfR geschaut hatte und sie zu den 3 mg Vitamin A noch 15 mg Beta-Carotin empfehlen, das Du bei deiner sehr beschränkten Nahrungsmittelauswahl wahrscheinlich auch nicht aufnimmst, kannst Du wahrscheinlich bedenkenlos noch 15mg Beta-Carotin dazu einnehmen.

: https://www.sunday.de/beta-carotin/

Aber Beta-Carotine sind auch in vielen Obst- und Gemüsesorten enthalten.

Mein genereller Favorit ist aber das, wenn auch nicht ganz günstig, weil es nur für 1 Monat reicht: https://www.sunday.de/multivit…als-vitamins-1-forte.html

Nahrungsergänzungsmittel sollen eigentlich kein Ersatz für eine vitalstoffreiche Ernährung sein. Aber da sind so viele gesundheitlich wertvolle Inhaltsstoffe drin, dass es schon einige Defizite schließen könnte.

Ich hab es dann doch nicht geholt, weil das bei 2 Personen doch ins Geld gehen würde, wenn man alles für mind. 180 Tage, also für 3 Monate bei 2 Personen holt. Denn das wären gleich fast 150 Euro. Mein Mann hat dann gesagt, es wird nix geholt, von dem man täglich mehrere Kapseln braucht.

Aber ich denke, ich werde es irgendwann probieren, weil ich es richtig gut finde.

Ich frage mich allerdings, ob ein so hoch dosiertes Vitamin D im Hochsommer Sinn für dich macht. Du bist noch jung. Da ist es normalerweise kein Problem, dass der Körper selbst in kürzester Zeit in der Sonne 20.000 iE Vitamin D bildet. Wir haben hier ein schönes Video von Prof. Spitz unter Vitamin D oder schau dir Mal Ende des Monats den Kongress Beitrag 27 an, auf den Eremitin hinweist.

vorausetzung für enthaltene Nährstoffe, in der Form und Menge, die Anbnauart am Oer des Erzeugers. genetisch veränderte benötigen keine Erde, gedeihen auch in "Papp-Pampe" ..