Dieses System hier scheint die Großbuchstabenschrift in der Überschrift nicht zu mögen?
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Hallo René,
ich unterstelle jetzt mal das von Bernd genannte "DU-ist-hier-Usus" auch bei Dir.
Du hast mir mal geantwortet, daß ich meine Fragen vielleicht hier stellen sollte, damit Du Deine Antworten, ggf. auch für andere Leserinnen und Leser interessant seiend, gleich hierher stellen kannst.
Du schreibst in Deiner käuflich zu erwerbenden Broschüre, die ich extrem gut und hilfreich finde, u.a.
"Die biologische Lebertherapie
Wie Sie Ihre Leberprobleme lösen und Ihre Leberwerte drastisch verbessern können..."
u.a. auch über EM, EM-X, EM-A und gibst dankenswerter Weise auch den Link für das "Original-Nachfolgeprodukt" des (ursprünglichen) EM-X (das es wohl nicht mehr zu geben scheint): https://www.multikraft.com/de/…fermentationsgetrank~p948 - relevanter Auszug sh. im PS.
Vorab meinen Wissensstand dazu, damit Du gezielter auf meine Fragen eingehen kannst, und auch, weil einiges davon interessant sein könnte für die Mitforikerinnen und Mitforiker:
Ich bin mit EM schon weit über 10 J. theoretisch und praktisch vertraut, gehörte dem dt. EM-Verein - unter Vorsitz von Franz-Peter Mau - einmal als Mitglied an (weiß nicht, ob es diesen Verein noch gibt).
Die Bücher von Mau und Hammes habe ich alle studiert - für die Interessierten: https://www.booklooker.de/B%C3…ote/autor=Franz-Peter+Mau.
Ich habe in den vergangenen Jahren selbst inzw. mehrere Hundert Liter EM-A hergestellt für den Privatverbrauch in Haus und Garten (Familie und Freunde eingeschlossen; das ist relativ einfach zu bewerkstelligen).
Ich durfte sehr, sehr viele positive Erfahrungen mit dem Einsetzen von EM-A im Garten und im Haus machen, und wir und Familienmitglieder nutzen es auch heute noch, z.B. für den Mulch-Biogarten, gegen Garten-Schädlinge, für die Kompost-Entwicklung, Tomaten-Hochbeet-Zucht, etc., zum Aufbereiten von Gießwasser für Topf-Pflanzen, etc. p.p.
Wir sprühen es auch im Haus spätestens dann, wenn bei uns jemand übernachtet, der z.B. eine Hausstaub-Allergie hat - mit dem Ergebnis, daß dann wirklich NICHTS geschieht!
Ich habe EM-A früher auch in die Farbe, die ich für die Raufasertapeten brauchte, gemischt.
Ich kenne persönlich Menschen, die es auch direkt einnehmen und sehr begeistert sind darüber öffentlich berichtet haben
(sie sind noch jünger und noch mit unverbrauchter, gesunder Leber, etc. gesegnet; ich selbst habe es bis heute noch nicht getestet, weil EM-A ja kein wirkliches Lebensmittel ist, sondern ein Aufbereitungsmittel für eine gesunde Pflanzende in der Garten- und Landwirtshaft, aber auch in Teichen, ja so gar - in Asien - in Seen, Lagunen und Meerzungen, etc.
Ich habe in dem - ursprünglich mal von Franz-Peter Mau herausgegeben - Newsletter (weiß nicht, ob es den noch gibt) einen sehr ausführlichen Bericht gelesen, mit Anschluß-Kommentaren dazu, bei dem der Verfasser überzeugend davon berichtete, daß er nach längerer Zeit eingehaltenen zweiwöchigen Badens mit EM-A-Zusatz seine "Altersflecken" / "Leberflecken" im Gesicht allmählich verlor:
Ich habe mit diesem Baden kürzlich angefangen, um mal die Auswirkungen des EM-A-Badens selbst zu testen, insbes. auch, was die Dosierungen angeht, und ich werde bei Interesse dann zu gegebener Zeit hier im Forum noch dazu berichten können
(Es gibt keine Frage: wenn die Dosierung "zu hoch" ist, bei mir z.B. ein kleines Wasserglas voll in einer großen Wanne, dann wird der Kreislauf nennenswert stärker beeinträchtigt denn als ohne EM-A-Zusatz, womit m.E. die Aufnahme und Wirkung während eines 15-20 Min.-Bades belegt ist; ich knüpfe jetzt hier gedanklich an an das, was Du in Deiner "Lebertherapie" zum Baden mit Salzen gesagt hast...)
Ich habe selbst einmal das alte EM-X eingenommen, ebenso meine Frau, wobei ich zum Testen die doppelte Dosis meiner Frau nahm (die Dosierung war allerdings geringer als das, was wir unten im PS als Empfehlung lesen): irgendwann - bei dem seinerzeit bei uns nur einmal jährlich stattfindenden Checkup - waren die Leberwerte schlecht, bei mir schlechter als bei meiner Frau: wir versuchten die Ursache ein zu grenzen und fanden keine andere Erklärung, als das EM-X ab zu setzen. Wenige Wochen später gab es für die Leber eine Nachuntersuchung, und die Ergebnisse waren wieder so wie in den Vorjahren bekannt.
Ich schrieb dazu Herrn Mau, und er gab das sofort an eine kompetente Stelle weiter: man konnte sich das nicht erklären...
Herr Mau bat mich, mit Bezug auf die Ursachen-Ungewissheit, nicht darüber zu berichten... wir bliieben aber beim Absetzen und irgendwann kam dann auch der Umstieg auf EM-X-Gold, was ich seinerzeit - nach allem, was ich dazu mitbekam - als primär Profit-orientiert empfand.
Heute - auch im Falle der erneuten Einnahme von EM-X ("Manju-Tropfen", s.u.), was ich mir zum Testen durchaus vorstellen kann - würde ich in jedem Fall in regelmäßigen Abständen die Leberwerte - begleitend zum Einnahme-Test, vor allem am Anfang - prüfen lassen.
Nun - auf diesem Hintergrund - meine FRAGEN:
a)
arbeitest Du - bei Dir selbst, privat oder als Heilpraktiker bei Patienten - mit EM-A?
Stellst Du es ebenfalls selbst her oder läßt Du es kaufen, empfielst du bestimmte Quellen dafür?
b)
Bei Manju konnte ich nirgendwo etwas lesen, das auf eine Verbindung zum alten Original-EM (EM-X) hinweist. M.W. ist das frühere EM und EM-X aus Japan eingeführt wurde, womit u.a. seinerzeit auch der hohe Preis begründet wurde.
Auch konnte ich im Internet nichts mehr dazu finden: zumindest im deutschsprachigen Raum scheint EM-X nicht mehr aus Japan eingeführt zu werden?
Ich habe Manju angeschrieben und zunächst einmal einige der vielen Infos, die dort selektiv angeboten werden, bestellt.
Wenn darin nichts zu meiner vorgenannten Frage zu finden ist, will ich gezielt nachfassen.
Weißt Du mehr dazu zu sagen als Du in Deiner Leber-Broschüre geschrieben hast, auch ob das wirklich das alte EM-X ist, also aus der früheren Quelle kommend (ggf. kannst Du dazu auch meine Mailadresse nehmen)?
PS - zitiert aus manju.at/de/aktuelles-service/faq.html für die, die das interessiert:
"...
Was ist Manju?
Manju ist ein japanisches Fermentationsprodukt und wird auf Okinawa von TPR, dem Tropical Plants Resources Institute, hergestellt. Kurz gesagt handelt es sich um einen mit Effektiven Mikroorganismen fermentierten Extrakt. Dieses enzymreiche Getränk wird hergestellt, indem grüne Papayas aus Okinawa, Naturreis, Reiskleie aus biologischem Anbau sowie Braunalgen mit Effektiven Mikroorganismen in einem einjährigen Prozess sorgfältig fermentiert werden. Dank der wertvollen natürlichen Inhaltsstoffe, die bei der Fermentation aus den pflanzlichen Zutaten gebildet werden, trägt Manju zur Stärkung des Immunsystems und zur Steigerung des Wohlbefindens bei.
Warum ist Manju gut für das Wohlbefinden?
Die positiven Wirkungen von Manju sind vor allem dem hohen Gehalt an Antioxidantien zu verdanken. So bezeichnet man verschiedene Substanzen, welche die negativen Folgen von schädlichen Oxidationsprozessen im menschlichen Körper und hier in erster Linie die Bildung und Aktivität von freien Radikalen verlangsamen, neutralisieren oder gar verhindern können. Insgesamt enthält Manju über vierzig bioaktive Inhaltsstoffe wie Mineralien, Vitamine, Enzyme und Aminosäuren, die es besonders wertvoll für eine ausgewogene und gesunde Ernährung machen.
Wie soll man Manju trinken?
Im Normalfall sind täglich 10 – 30 ml empfehlenswert, am besten auf leeren Magen, der Zeitpunkt spielt dabei keine Rolle. Manju kann nicht nur mit Wasser, Tees oder Ihren bevorzugten Getränken vermischt werden, sondern eignet sich auch als Zugabe zu gekochtem Reis oder Suppen. Natürlich können Sie Manju auch pur trinken. Hinweis: Benutzen Sie den Flaschendeckel nicht zum Abfüllen/Abmessen von Manju und trinken Sie auch nicht direkt aus der Flasche. Dadurch könnten unerwünschte Fremdbakterien eingetragen werden.
Kann man Manju auch warm oder heiß trinken?
Da sich die Inhaltsstoffe beim Erhitzen nicht verändern, kann man Manju auch warm trinken oder in heiße Getränke mischen.
Kann man Manju auch trinken, wenn man gleichzeitig Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel einnimmt?
Natürlich. Manju ist kein Medikament, sondern ein völlig natürliches Fermentationsgetränk, das keinerlei künstliche Zusätze enthält. Alle Zutaten von Manju sind zu 100 Prozent pflanzliche Naturprodukte.
..."
Liebe Grüße!