Ärzte gegen Heilpraktiker - Traurige Sache

  • Wenn ich bei meiner eigenen Tochter L Thyroxin absetze, was soll man davon halten? Das fehlende Hormon muß durch die orale Gabe von L Thyroxin ersetzt werden.

    Erstmal müsste man wissen, wieso wurde denn L Thyroxin überhaupt eingenommen? Nicht immer, bzw sogar in den seltensten Fällen, ist eine Dauermedikation mit SD Medikamenten von Nöten.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    MMS müßte zur Therapie der Corona Infizierung verboten werden,

    Meinen Sie Infektion oder Infizierung? Infizierung ist ein aktiver Vorgang, bei dem infektiöses Material einem Organismus zugeführt wird. Ich wüsste nicht, wie bei diesem Vorgang MMS eine Rolle spielen könnte.
    MMS wird als Therapie einer C-Infektion diskutiert. Ob die Substanz wirksam ist, darüber gibt es nicht nur eine Meinung. Aber Verbote bringen hier bei der inhaltlichen Diskussion nichts, außer dem Verbot der inhaltlichen Diskussion, die damit einhergehen würde. Ich glaube nicht, dass dieses Forum solche "Verbote" begrüßt.

    • Offizieller Beitrag

    Auf Grund irrsinniger Empfehlungen wurde Herr M. bei Med 1 gesperrt und wiederholt verwarnt, damit den FS nicht geschadet wird.

    Ich weiß nicht, welches Interesse dieses Forum haben sollte, was in anderen Foren mal gesagt oder diskutiert wurde. Wir haben hier eigene Themen zur Genüge. Es wäre besser, Sie würden hier inhaltliche Beiträge zu bestimmten Fragen diskutieren, und nicht wer was wann in welchem Forum mal vorgeschlagen hatte, was Ihnen nicht ganz so gut gefällt.
    Machen Sie einen Thread auf mit z.B. dem Titel " MMS bei der Therapie von C-Infektionen (nicht Infizierungen), Sinn oder Unsinn" und dann können Sie sich mit den Teilnehmern dazu austauschen.

  • Es gibt halt Fälle, in denen es nicht um sachliche Argumentationen geht, sondern lediglich um´s Stänkern. Darauf zu antworten ist doch eigentlich müßig.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Ich weiß nicht, welches Interesse dieses Forum haben sollte, was in anderen Foren mal gesagt oder diskutiert wurde.

    Ich habe in anderen Foren früher einmal zu sowas geschrieben:


    Bitte nciht den Troll füttern! Er will nur stänkern, nicht sachlich diskutieren.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Ich erwarte auch keine inhaltlich bereichernde Diskussion mit dem "Humanmedizin(er)". Wer Infektion nicht von Infizierung zu unterscheiden weiß, was kann der inhaltlich zu Infektionen beitragen? Ich glaube nicht, dass die Schulmediziner diesen Unterschied nicht kennen. Von daher bezweifel ich, dass "Humanmedizin" etwas mit Humanmedizin zu tun hat.

    Daraus folgt: Seine "Argumente" hernehmen, um daran einmal ein paar Sachen zu erklären. Einen Troll zu füttern bringt nichts. Einverstanden... Seine Logik zu zerlegen und zu erklären, bringt etwas für die, die mit der immer wieder üblichen Troll-Logik nicht gut zurecht kommen.

    Warum auf solche Kommentare reagieren?
    Weil "stänkern", "Troll" etc. auch nichts erklärt, obwohl es nicht falsch ist. Es geht auch nicht darum, Trolls zu überzeugen. Es geht nur darum, denen, die diese Troll-Kommentare lesen, zu zeigen, mit welchen Tricks hier die Situation verdreht wird. Überflüssig? :/

  • Wer Infektion nicht von Infizierung zu unterscheiden weiß,

    Ist das denn nicht identisch? Als Infektion bezeichnet man doch das Eindringen von Mikroorganismen in einen Organismus. Ist dies passiert, spricht man von einer Infektion. Der Patient hat sich aber infiziert, das Wort stellt also lediglich das Verb dar.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • MMS müßte zur Therapie der Corona Infizierung verboten werden, es wird darüber schon diskutiert. Auf Grund irrsinniger Empfehlungen wurde Herr M. bei Med 1 gesperrt und wiederholt verwarnt, damit den FS nicht geschadet wird.

    Bei Med 1 wurde ich auch gesperrt, nachdem ich über meine Erfahrungen zu Bioresonanz geschrieben habe, da wird eigentlich jeder gesperrt, der über den Tellerrand der Pharmaindustrie hinaussieht.


    Warum sollte MMS zur Therapie von Corona verboten werden? Die Schulmedizin hat doch gar nichts anzubieten und die Chemotherapie wird ja auch nicht verboten, obwohl sie mit Giften arbeitet. Impfungen werden auch nicht verboten, obwohl es viele Impfopfer gibt. Die Pharmaindustrie will einfach nur das Monopol auf Heilung haben, obwohl sie es in vielen Fällen nicht kann.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    • Offizieller Beitrag

    Ist das denn nicht identisch? Als Infektion bezeichnet man doch das Eindringen von Mikroorganismen in einen Organismus. Ist dies passiert, spricht man von einer Infektion. Der Patient hat sich aber infiziert, das Wort stellt also lediglich das Verb dar.

    Wenn ich dich infiziere, dann wirst du als Resultat eine Infektion haben. Ich kann dich infizieren, ohne selbst eine Infektion zu haben, indem ich dir per Spritze oder Infusion mit infiziertem Material die Infektion zukommen lasse. Das hatte Bayer ja seinerzeit mit seinen HIV verseuchten Bluterpräparaten gemacht.

    Die Infizierung ist also die Übertragung oder Auslösung einer Infektion. Das ist der kleine Unterschied.

    Ich erinnere mich noch lebhaft an die mikrobiologischen Seminare und Praktika, wo wir angezüchtete Kulturen mit Keimen infizieren mussten, um die Wirksamkeit antibiotischer Substanzen zu protokollieren. Im Protokoll stand dann z.B.: Infizierung von Kultur A mit Staphyloccus... Kultur B mit Streptococcus... etc.

    Es klingt etwas haarspalterisch, weil man im allgemeinen Sprachgebrauch die beiden Begriffe fast synonym benutzt. Von einem Humanmediziner sollte man aber erwarten dürfen, diesen Unterschied zu kennen und dementsprechend zu formulieren.

  • Hm, eigentlich hatte ich doch genau das geschrieben - die Infektion ist das Ergebnis (das Substantiv), infizieren die Handlung, also das Verb.

    Genau wie der Flug das Substantiv ist, also das Ergebnis, fliegen ist die Handlung, also das Verb.

    Fahrt ist das Ergebnis, fahren die Handlung.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Richtig, Infektion ist das Ergebnis. Die Infizierung die Handlung (ebenfalls Substantiv). Ergebnis und Handlung sind nicht identisch. Das Eine beruht auf dem Anderen und ist zeitlich getrennt. Erst die Infizierung und dann die Infektion.

    Als Herr "Humanmedizin" schrieb, dass MMS bei der Therapie der Corona Infizierung verboten werden soll, meinte er Corona Infektion. Denn es nicht möglich, eine Infizierung zu therapieren. Man kann sie unterbinden und damit die Infektion vermeiden.

    Oops, fast vergessen: Das ausländisch klingende Fachwort für "Infizierung" ist Inokulation. Nennt man auch manchmal, meist im Labor, "An- oder Beimpfen".

    Übrigens: Früher wurden Impfungen mit Lebendimpfstoffen durchgeführt - auch eine Art der Infizierung, die man in "Fachkreisen" ebenfalls als Inokulation bezeichnet hatte.

  • Als Herr "Humanmedizin" schrieb, dass MMS bei der Therapie der Corona Infizierung verboten werden soll, meinte er Corona Infektion. Denn es nicht möglich, eine Infizierung zu therapieren. Man kann sie unterbinden und damit die Infektion vermeiden.

    Klar, da stimme ich Dir zu. Diesen Satz von Humanmedizin hatte ich gar nicht gelesen, ist natürlich ziemlich dämlich, solch eine Aussage.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Warum verbreiten sie Ihre Irrlehren............

    Dieser Satz gefällt mir. :D Irrlehren.

    Die Welt ist voller medizinischer Irrlehren in allen möglichen Bereichen der Humanmedizin und ich behaupte in erster Linie dienen diese Irrlehren mit den zur Wahrheit erklärten medizinischen Hypothesen dazu, Patienten in Angst und Schrecken zu versetzen oder ruhig zu stellen, sowie dazu, dass die Humanmedizin und die Pharmamedizin endlos Kohle mit Kranken scheffeln kann.

    Gesunde Menschen wären der Tod dieser Medizin. Deshalb erzeugt man so viele Kranke, als möglich.


    Ich habe ja in den letzten Jahrzehnten schon viel über das gelernt, was die Humanmedizin treibt und wie sie immer gerade die Medikamente und Methoden einsetzen, die sie gerade per Festlegung einzusetzen haben. Wie sich irgendwo in Organisationen Ärzte zusammenfinden, die neue Krankheiten erfinden. Wie sie stets alle Kritik niederschlagen.

    Wie die Politik diese Industrie wie jede andere Industrie hofiert. Wie die Presse diese Medizin in der Regel unterstützt.

    Wie viel Lug und Trug es bei der schulmedizinischen Behandlung und auch Krebsbehandlung gibt.

    Ich bin damit für mich eigentlich längst durch.


    Aber es gibt etwas, das ich noch nicht kannte. Den Cancer Act. Eine Vereinbarung zwischen Politik und Industrie, die seit damals vorsieht jede alternative Behandlung unglaubwürdig zu machen.

    https://thepeoplesvoice.tv/the…on-england-curing-cancer/


    Ich hatte vor ca. 15 Jahren eine Studie zur Bleibehandlung bei Krebs gefunden. Danach gesucht hatte ich rein aus dem Gedanken heraus, dass ich das bei einer Zunft mit der Lizenz zum Töten für möglich halte. 8) Warum nicht gleich ein bekanntes Gift zur Behandlung nehmen. Würde passen.

    Sie war von neunzehnhundertpaarundzwanzig und sehr umfassend.

    Ich hatte damals gedacht ist ja nur eine Studie. Das haben sie doch sicher nicht wirklich gemacht. Haben sie aber doch.


    Leider habe ich die Studie bisher nicht wiedergefunden, aber einen beim bmj veröffentlichen Leserkommentar von 1929, von einem von dieser Behandlung überzeugten Arzt:


    Sir, in Ihrer Ausgabe vom 12. Januar (Seite 82) beendet Herr J. Basil Hume seinen Brief mit der folgenden

    verblüffenden Aussage:

    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Behandlung von Krebs mit Blei in ihrer jetzigen Form

    allein schon aus humanitären Gründen völlig unvertretbar ist.


    Ich stelle nicht in Frage, dass Herr Hume seinen Patienten mit dem von ihm verwendeten Präparat

    nicht helfen konnte, aber ich stelle das Recht in Frage, die Behandlungsmethode zu stigmatisieren

    und die Arbeit anderer durch eine so törichte allgemeine Aussage zu diskreditieren.

    Andere sind in der Lage, den unglücklichen inoperablen Fällen von Krebs durch die Verwendung

    von Bleipräparaten zu helfen. Warum kann Herr Hume nicht einfach sagen, dass er nicht in der

    Lage war, dies zu tun?

    Stattdessen wirft er mir und anderen ein unprofessionelles Verhalten vor, weil wir weiterhin ein

    völlig unvertretbares Mittel anwenden.


    Er behauptet, dass diese Behandlung einige seiner Patienten in psychische Wracks verwandelt hat:

    auch hier werde ich nicht an ihm zweifeln.

    Aber wenn er jeden Freitag gegen 11 Uhr ins Bristol Royal Infirmary kommt, wird er etwa dreißig

    Patienten mit fortgeschrittenem und inoperablem Krebs sehen, von denen es den meisten sehr gut

    geht.

    Er wird nur wenige, wenn überhaupt, "psychische Wracks" finden, außer bei denjenigen, die gerade

    mit der Behandlung beginnen, und unter den Fällen, die er sehen wird:

    Fall W. Brustkrebs, vierzehn Monate lang mit 0,7 Gramm Bleimetall behandelt. Die Patientin hat

    stark an Gewicht zugenommen und die Symptome sind zurückgegangen.

    Fall M. Karzinom der Prostata, seit fünfzehn Monaten behandelt. Die Fistel bleibt geschlossen und

    der Patient hat stark an Gewicht zugenommen. Das einzige Problem ist das Fehlen des Sphineters.

    Er erhielt 1,2 Gramm des nicht vertretbaren Mittels.

    Fall D. Epitheliom der Zunge. Der Patient ist seit einem Jahr in Behandlung und hat 0,8 Gramm

    Metallblei erhalten, es geht ihm recht gut und es sind keine Anzeichen von Wachstum zu finden.

    Fall Cx. Rezidivierendes Epitheliom der Lippe nach zwei Operationen. Der Patient hat an Gewicht

    zugenommen, die Symptome sind verschwunden und er scheint von den Krebsmassen befreit

    worden zu sein. Er erhielt 0,6 Gramm metallisches Blei.

    Fall C. Großes Sarkom am Ileum. Der Patient, der wegen einer Lähmung und Anästhesie des Beines

    nicht mehr gehen konnte, wird seit etwa einem Jahr behandelt. Es geht ihr jetzt sehr gut und sie

    kann mehrere Kilometer ohne Unterstützung gehen.

    Fall E. Karzinom des Enddarms. Die Patientin wurde zehn Monate lang behandelt und ist jetzt

    wieder arbeitsfähig. Sie hat 0,9 Gramm Metallblei erhalten.

    Fall S. Schnell wachsender Eierstockkrebs mit Wiederauftreten in der Operationsnarbe und in den

    Achseln. Die Patientin wurde 7 Monate lang behandelt und erhielt 0,5 Gramm Metallblei, sie ist

    jetzt wieder arbeitsfähig.


    Dies sind einige zufällig ausgewählte Fälle von Patienten, die die größte Menge dieses Metalls

    erhalten haben. Herr Hume wird mehr Fälle als diese sehen und kann von anderen Patienten

    erfahren, die, obwohl sie jetzt tot sind, doch bewiesen haben, dass wir mit diesem Metall einen

    hoffnungsvollen Anfang eines neuen Behandlungssystems haben.


    Damit niemand denkt, die Übersetzung wäre ein Witz der bmj-Ausschnitt des Originals im Anhang.


    Eine Veröffentlichung von 1928 habe ich jetzt doch noch gefunden, die sich auf die Behandlung Krebskranker mit Blei bezieht

    Thieme E-Journals - DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift / Abstract (thieme-connect.de)ˍ


    Nach Beendigung der Irrlehre der Krebsbehandlung mit Blei hatte man mit der Bestrahlung schnell eine neue Irrlehre gefunden, mit der man viel mehr Geld verdienen kann. ^^

  • Nach Beendigung der Irrlehre der Krebsbehandlung mit Blei hatte man mit der Bestrahlung schnell eine neue Irrlehre gefunden, mit der man viel mehr Geld verdienen kann.

    Nunja, so ist ist es seit jeher, nicht erst seit die Pharmaindustrie aus der Chemieindutrie geboren wurde.

    Etwas wird auf den Markt geworfen, und solange das Patent läuft, also der "Erfinder" den Preis bestimmen kann, früher war es unglaublich teuer und aufwendig die Konkurrenz zu bseitigen, oder der Schwindel nicht auffliegt, wird "Neues entwickelt", was man dann wie aus dem Zauberkasten hervorzieht.

    Nicht umsonst ist die alte Übersetzung von Pharmakeia- Zauberei.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Bereits der Titel dieses Threads "Ärzte gegen Heilpraktiker..." ist in der heutigen Zeit nicht nachvollziehbar.


    Ein Arzt, der im Interesse des Patienten bewusst handelt kann schlichtweg nicht gegen Heilpraktiker sein.

    Ebenso wie ein Heilpraktiker schlichtweg nicht gegen Arzt sein kann, wenn er im Interesse des Patienten bewusst handelt.


    Sobald ein Arzt bzw. ein Heilpraktiker es unterlässt, zu lernen und neue Kompetenzen zu entwickeln und in starren Mustern/Dogmen/Denkweisen/Egos etc. gefangen ist, bleibt bloß unzutreffend und krankhaft der Schild / die Bezeichnung "Arzt" bzw. "Heilpraktiker" übrig.


    Derjenige Patient ist gut aufgehoben, wenn die beiden (Arzt <-> Heilpraktiker) sich ergänzen, wo es nur geht.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nunja, so ist ist es .....

    gar nicht gewesen. Also, dass die Bestrahlung erst nach der Bleibehandlung kam.

    Denn da habe ich noch so ein historisches Dokument von 1929 gefunden, in dem festgestellt wurde, dass die mit Bleiselenit behandelten Menschen in den Zentren zunehmend auch bestrahlt werden und davor gewarnt wurde:


    In Anbetracht der in letzter Zeit zunehmenden Verwendung von Bleiselenit (D4S) in der Krebstherapie sollte mit den zu berichtenden Erkenntnissen nicht bis zur zweiten Auflage unserer Monographie gewartet werden.

    Dieser frühe Bericht wird in der Hoffnung verschickt, dass andere Zentren das bedauerliche Ergebnis der falschen Kombination des Präparats mit der Strahlenbehandlung vermeiden können.

    Wir haben festgestellt, dass die therapeutische Strahlenbehandlung im Anschluss an die Verabreichung von D4S nichts weniger als katastrophal ist.

    In fünf Fällen, die auf diese Weise behandelt wurden, wurde das Wachstum des Neoplasmas prompt und deutlich stimuliert. Die Kombination dieser beiden Behandlungsmethoden wurde als gefährlich eingestuft, und es wurde eine Warnung ausgesprochen. : https://www.bmj.com/content/2/3591/799


    Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich Anfang 20 einen Kollegen hatte, dessen Frau wegen Unterleibskrebs bestrahlt wurde. Er hat einmal darüber erzählt und war sichtlich schockiert über das unfassbar große Ausmaß, in dem bei seiner Frau alles verbrannt war. 8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ein Arzt, der im Interesse des Patienten bewusst handelt

    ...und so einen Arzt/Heilpraktiker zu finden, ist Glück. Wenn man einen hat, sollte man ihn pflegen ;) .


    Ich erlebe das grad wieder hautnah. Würde ja schon genügen, wenn der Schulmediziner die Tatsache einbeziehen würde, dass ich (Patient) Naturheilkunde nutze.

    Naja, ich brauche sie für die Krankmeldung. Wenn sie mir wenigstens erklären würde, was sie mir da verschreibt...ich glaube, das liegt auch an der Bevölkerung in diesem Ort. Stellen keine Fragen, schlucken alles, wenn der Arzt das verschreibt und die Kasse bezahlt X/ .


    Es gibt keine Alternativen vor Ort.

    Muss mal wieder die Liste von Bernd zu Hilfe nehmen.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Interessant fand ich den Artikel "Arztsein: Die Angst des Arztesˍ" im Ärzteblatt.



    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


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  • gar nicht gewesen. Also, dass die Bestrahlung erst nach der Bleibehandlung kam.

    Ich hatte es auch eher verallgmeinernd auf die Vorgehensweise bezogen. Daß die immer mehrere Eisen im Feuer haben, ist doch nicht verwunderlich., so fällt die ganze Sauerei nicht ganz so schnell auf.

    Die ganzen Benennungen machen mich immer kirre: Bleibehandlung, Chemotherapie, Biosimilarbehandlung, und so weiter und so fort.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Interessant fand ich den Artikel "Arztsein: Die Angst des Arztes" im Ärzteblatt.

    Deshalb haben Ärzte Rechtsschutzversicherungen, die sie verpflichten Fehler niemals selbst zuzugeben und das Medizinsystem ist praktischerweise voller medizinischer Gutachter, die auf der Seite der Ärzteschaft stehen.

    Wie bereits gepostet, wurden alle Impfärzte schon gleich zur Einführung der Genspritzen aufgefordert ihre Versicherung vorsichtshalber zu erhöhen.


    Mein Mitgefühl mit Ärzten, die nichts über die Nebenwirkungen der Medikamente und Behandlungen lernen, die sie verordnen, hält sich sehr stark in Grenzen.

    Ich sage nicht, dass alle Ärzte unkritische Pharmadealer sind. Aber eine ganze Menge davon sind es. Selbst einem eher alternativ orientierten Arzt können hier allerdings Fehler passieren.

    Eigentlich müsste jeder Arzt, wenn er einen Behandlungsvorschlag macht, d.h. ein Medikament oder eine Behandlung verordnet, den Patienten ausführlich über die möglichen gesundheitlichen Folgen aufklären.

    Wer hat schon einmal etwas mit dem Hinweis auf die Risiken verordnet bekommen. Das alleine ist nach meiner Erfahrung eine Lachnummer.

    Mir hat man schon manches "kommentarlos" verschrieben, bei dem ich nachher dachte, ich falle gleich vom Glauben ab. :D


    Wenn es wirklich ernst wird, bekommt man sowieso ein Aufklärungsblatt in die Hand und muss vorher unterschreiben, dass man die Risiken bereit ist zu tragen.


    Man sollte zudem nie vergessen, dass die Voraussetzung dafür Arzt zu werden zwingend darin besteht an das System zu glauben. Schon die Ausbildung wird seit Langem von der Pharma finanziell und thematisch stark gefördert.

    Ein wesentlicher Teil dieses Systems, mit dem jeder Arzt auf der absolut sicheren Seite steht, ist die Befolgung der Behandlung nach den zum Zeitraum der Behandlung gültigen medizinischen Leitlinien.


    Und wenn in den Leitlinien früher auch die Behandlung mit Blei stand, war es für den Arzt rechtlich vollkommen sicher Patienten damit zu behandeln. So lange es keine Warnung vor der gleichzeitigen Strahlenbehandlung gab, war ihm diesbezüglich sicher nichts vorzuwerfen. Denn er ist bei der Behandlung nur den gültigen Leitlinien gefolgt, die beide Behandlungen gleichzeitig nicht ausschlossen hatten.

    Natürlich musste er nicht mit Blei behandeln, wenn es leitliniengerecht noch andere Behandlungsmöglichkeiten gab.


    Aber in dem Moment, wo ein Arzt alternativ und nicht leitliniengerecht behandelt, sieht das schon ganz anders aus und dreht sich um. Von den Erstellern der Leitlinien wird es im Prinzip als eine Art unverantwortlicher medizinischer Verstoß gewertet, wenn sich ein Arzt überhaupt erdreistet Menschen alternativ zu behandeln.

    Kann mich da an einige Hexenjagden erinnern, die sie in den letzten Jahrzehnten gegen bekanntere alternative Behandler losgetreten und in der Presse breitgetreten haben.

    Seit Jahrzehnten können noch so viele Kranke unter der leitliniengerechten Krebs-Behandlung krepieren. Das ist völlig egal und spielt gar keine Rolle. Man wird kaum einen einzigen kritischen MSM-Bericht über diese Behandlung finden, die zeigt, was das in den verschiedenen Jahrzehnten für die Patienten bedeutet hat. Maximal die Todesanzeigen. <X

    Dagegen gab es früher zur Abschreckung vor alternativen Krebsbehandlungen noch regelmäßig Berichte und einmal sogar eine TV-Sendung von einer in der alternativen Krebsbehandlung Verstorbenen. Das war die Hauptsache.

    Dabei war es sogar völlig egal, ob es sich um eine Klinik mit Schwerkranken schulmedizinisch austherapierten Menschen handelte.


    Und so ist es auch bei allem anderen und z.B. den Cholesterinsenkern. So lange die in den Leitlinien stehen, kann jeder dazu TV-Berichte senden und Artikel schreiben, wie er lustig ist. ^^ Es wird sich rein gar nichts ändern.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber