Ärzte gegen Heilpraktiker - Traurige Sache

  • Ein Arzt, der im Interesse des Patienten bewusst handelt kann schlichtweg nicht gegen Heilpraktiker sein

    und wer nicht so funktioniert wie der Onkel Doktor das für richtig hält, ist halt ein schwieriger Patient wie ich eine bin <X


    Das Arzt-Patient-Verhältnis ist ein persönliches Verhältnis. So persönlich, wie kaum ein anderes zwischen einem Menschen in Not und einem ja erst einmalrelativ fremden Helfer.

    Hier kann es deshalb auch zu vielerlei Problemen kommen – auf beiden Seiten. Auf der einen aus der (Krankheits-)Not geborene

    Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen, aber auch Befürchtungen, Sorgen,Ängste, mit allen Konsequenzen. Auf der anderen Zeitnot, Hektik, PersonalKnappheit, Leistungs-Verdichtung, bürokratische Dokumentations-Vorgaben,Budgetierung, Regress-Drohungen u. a. Und das bei ggf. 50 bis 100 Patienten pro Tag mit entsprechender Hektik, Überlastung und Demotivation.

    Da kann ein Patient schnell zum „schwierigen Patienten“ werden. Und ein gestresster Arzt rasch zum unfreundlichen, unterkühlten, nur an technischem Einsatz interessierten und menschlich wenig mitfühlenden Doktor.

    Was hat sich hier entwickelt, was spielt sich hier ab, was verhindert ein zusätzlich heilungs-förderndes Miteinander?

    Wo fehlt es an gezielter Kommunikation, warmherziger Atmosphäre – und damit genesungs-freundlichen Bedingungen auf der einen und Berufs-Zufriedenheit auf der anderen Seite?

    Nachfolgend dazu eine kurz gefasste Übersicht, wie es in dem Praxishandbuch Gesprächs-Art zur Diskussion gestellt wurde.


    : https://www.psychosoziale-gesu…ierige_Patient-Teil_3.pdf


    Hinterfragen und skeptisch sein darf der Mensch nicht mehr, dann fällt er heute durch Raster ;(


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Was möchten Sie sein: Patient oder Kunde?

    : https://doktorhein.de/was-moec…-sein-patient-oder-kunde/


    Eine kleine Anekdote aus der Vergangenheit:


    Damals schon haben sich so manche Menschen bei der Einlieferung ins Krankenhaus verwundert die

    Auge gerieben, wo sind den all die netten Pfleger und Ärzte abgeblieben die wir aus der "Schwarzwald"

    Klinik kennen.


    Finde den Fehler.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Zitat

    Wenn der Patient, wie die Politik es so gerne möchte, ein Kunde sein soll, dann hat das zur Folge, dass man diesem Kunden ja nicht primär hilft, sondern ihm zunächst einmal etwas verkauft – ob ihm aber tatsächlich geholfen wird, ist nicht ausgemacht.

    Habe ich selber erlebt im Juli mit meiner Leistenbruch OP und war eigentlich eine ganz anderes Verfahren geplant , welche der Operateur in der Leiste angekreuzt hat..( das macht man vor jeder OP )

    Da wacht man dann auf und der Bauch war aufgeschnitten, anstatt die Leiste, weil diese OP am billigsten war.

    Habe echt gedacht ich bin im falschen Film und wurde verkauft, die Ärzte haben anders entschieden und konnten mich nicht fragen, da ich in Narkose war.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Im Rahmen meiner Bronchitis hat die Allgemeinärztin festgestellt, dass mein Blutdruck ziemlich hoch war.

    Dann hat sie mir ein Cortisonspray verschrieben, was aber den Blutdruck halt nochmal hochtreibt 8o .

    Das nächste Mal kriegen Sie auch was gegen den hohen Blutdruck...habe ich dann auch bekommen, soll ich immer frühs nehmen. Blutdruck war schon bissli besser, aber ihr noch zu hoch.

    Mein letzter Arzt sagte, für mich ist das schon gut. Der ist leider in Rente.

    Auf das Cortisonspray ging es mir zwei Tage etwas besser und dann rapid schlechter (Kreislauf usw.).

    Habe das eine gar nicht angefangen, das andere gleich wieder gestoppt.

    Ich versuche, den hohen Blutdruck mit OPC und Magnesium/Kalium runterzukriegen, wieder mehr auf meine Ernährung und Gymnastik achten- das interessiert die Ärztin halt überhaupt nicht, für sie ist das alles Geldschneiderei. Es gibt nur die Schulmedizin.

    Echt traurig... X( .

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Wenn man sich alte Unterlagen für Ärzte aus einer Zeit anschaut, als viele ihren früheren Status als Halbgötter behalten wollten, während sie sich vom Arzt zum Unternehmer entwickelt haben, dann ist das nicht die richtige Broschüre für mündige Patienten und solche Ärzte nicht die richtigen Ärzte.


    Zu der Zeit gab es übrigens auch eine umfassende Broschüre zu psychischen Erkrankungen an alle Hausärzte, da Du das aus dieser Ecke gekramt hast. ^^

    Darin wurden Hausärzte angewiesen ihren Patienten zukünftig frühzeitig bei dem geringsten Verdacht Psychopharmaka zu verschreiben.

    Bei meinem Hausarzt in der Praxis ist eine Ärztin aus Berlin. Da ich sie nicht gleich ausgeschlossen habe, bin ich dann ihr gelandet.

    Für die hat es dann ausgereicht, dass ich bei ihrer Frage nach meinem Befinden "geht so", gesagt habe, um mir ein heftiges Psychopharmaka aufzuschreiben, ohne dass sie das verschriebene Medikament auch nur einmal angesprochen hat. Für mich hat die Frau einen an der Klatsche.

    Das ist die Gleiche, die mich vergebens zur Tetanusimpfung nötigen wollte.


    Ich bin damals zur Apotheke, denn ich hatte ja irgendeinen Grund zum Arzt zu gehen und habe dort festgestellt, dass sie mir ohne ein einziges Wort dieses Medikament verschrieben hatte. : https://flexikon.doccheck.com/de/Amitriptylin

    Ich hab damals echt gedacht, ich spinne und danach ein bisschen recherchiert. :D Genommen habe ich es natürlich nicht.


    Aus einer Umfrage 2018 unter 5.482 Ärzten:

    Behandeln Ärzte mündige Patienten trotz der der höheren Behandlungsdauer gerne?

    Ja, sagen immerhin 38 % der Ärzte. Sie schätzen das Engagement und Vorwissen, das Patienten zum Arztbesuch mitbringen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Praxis- Update:

    Gestern bin ich tatsächlich der Praxis verwiesen worden.

    Mit der Begründung (!!), dass sie nur nach schulmedizinischen Gesichtspunkten behandelt.


    Hintergrund ist sicher auch, dass ich mir halt auch die "Zwangsbehandlung" beim vobn ihr empfohlenen iabetologen nicht ohne Nachdenken antue, demzufolge ich ohne Insulinspritzen nicht aus der Praxis raus darf...


    Meine Güte, was haben wir denn für Zustände hier?! <X


    Und dann find mal ´nen neuen Arzt...

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • dass sie nur nach schulmedizinischen Gesichtspunkten behandelt.

    Hintergrund ist sicher auch, dass ich mir halt auch die "Zwangsbehandlung" beim vobn ihr empfohlenen iabetologen nicht ohne Nachdenken antue

    Sich darüber zu ärgern bringt Dich nicht weiter. Wenn es sich nicht gerade um einen Notfall gehandelt hat darfst Du das als eine Chance zum Besseren wahrnehmen.

    Wenn man schon einen so klaren Hinweis vom Arzt bekommt, da der "nur nach schulmedizinischen Gesichtspunkten behandelt" und eine angebotene Behandlung als "Pflicht" gilt bedeutet das, dass er nur in seiner Starrheit, Begrenztheit und Angst bleiben mag und hörige Patienten verwaltet. Dieser Arzt hat seine Wahl getroffen. Du kannst Deine Wahl treffen, er hat Dir dies sogar erleichtert. In dem Fall wäre ich dem Arzt sehr dankbar für diesen wertvollen Hinweis. Würde ich dort bleiben, begrenzt mich das auch und schadet mir auf Dauer jeher. Es ist ja ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis....

    Ich habe vor einigen Jahren so was ähnliches kommen sehen und habe aus eigener Initiative den Hausarzt gewechselt, das war Gold richtig.

    Im Übrigen ist Einholen einer Zweit- oder gar eine Drittmeinung immer noch Dein gutes Recht ganz zu schweigen von freier Haus/Facharztwahl.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Rausgeschmissen zu werden ist uns noch nicht passiert. Liegt wohl daran, dass wir selten diskutieren.

    Aber manche Ärzte will man kein zweites Mal sehen.

    Ich hab ja schon alles Mögliche bis hin zu Sucht erzeugenden Psychopharmaka, einem Medikament gegen Colitis das ich nicht wollte und brauchte mit einem halben Meter Nebenwirkungen (eine mögliche Nebenwirkung Colitis) , diverse AB, usw. verschrieben bekommen, die ich zu Dokumentationszwecken ^^ auch immer schön abgeholt, aber nicht genommen habe. ^^


    Das Schlimmste sind sowieso alle Arten von schulmedizinischen Kinderärzten. Da wurde mein Mann auch schon angeschrien.

    Nach meinem Mann war das schlimmste die Chefärztin des Krankenhauses Kinderabteilung, die unseren Sohn mit einer höheren Dosis des Medikaments und einem Barbiturat vollschmeißen wollte. Die hat es gar nicht interessiert, wie es dem Kind dabei geht. Er war einfach nur fassungslos.

    Ich hab das Medikament dann selbst weiter reduziert und eine andere Ärztin gesucht, die unsere Meinung teilte. 8)


    Aber ich hatte einen nachhaltigen Aufreger. Bei mir war das eine Frauenärztin, die mich in der Schwangerschaft von einer weiteren Decortilen-Prophylaxe überzeugen wollte.

    In der ersten Schwangerschaft hatte ich großteils gelegen und hatte in der Uniklinik Fft. eine Decortilen-Prophylaxe bekommen.

    Das ist Cortison an mehreren Tagen zur Lungenreife des Kindes, falls es zu einer Frühgeburt kommt, da eine unterentwickelte Lunge das größte Risiko ist.

    Da dachte ich anhand des Risikos na gut. Und mehr hielt die Uniklinik nicht für nötig.

    Da war aber was los, als ich mich geweigert hatte, mir noch einmal eine Runde Cortison spritzen zu lassen. ^^ Die Frau hat mich angebrüllt, dass das ganze Wartezimmer unterhalten wurde. Aber wirklich kein einziges sachliches medizinisches Argument.

    Nur Versuche der moralischen Erpressung und Angsterzeugung- Hat nicht funktioniert. :P

    Ich war sowas von sauer, habe mich tierisch aufgeregt und bin 6 Wochen lang in der Spätschwangerschaft zu keinem Arzt. Dann bin ich bei uns im Ort zu einem älteren netten FA, habe ihm alles erzählt und er meinte, da haben Sie doch alles richtig gemacht.

    Das war meine letzte Frauenärztin. ^^


    Manchmal ist man aufgrund von grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten einfach gezwungen den Arzt zu wechseln. Nach meiner Erfahrung war das immer eine gute Sache. :)

    Meistens sind ältere Ärzte entspannter als jüngere, wahrscheinlich weil sie noch die alten Werte kennen und Ärzte entspannter als Ärztinnen.

    Ich befürchte, dass nicht alle, aber viele Ärztinnen ängstlicher sind, und viel eher bereit gleich Hammermedikamente einzusetzen.

    Wahrscheinlich werden deine Werte aber auch schon recht hoch sein, wenn sie dir Insulin spritzen wollen. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Neueste Updates der Nahrungsergänzungsmittel-Verordnungen & Regeländerungen mit Dr. Manuel Burzler

    : https://www.youtube.com/watch?v=x7AmqSVgOQc


    In diesem Gespräch geht es um:


    Regulatorische Veränderungen: Erfahren Sie, wie neue Regelungen in der EU zu Einschränkungen bei natürlichen Substanzen führen können und warum einige dieser wirksamen Mittel plötzlich schwerer verfügbar sind.


    Novel Food-Verordnung: Entdecken Sie, wie die "noble food regulation" die Verfügbarkeit von hoch dosierten pflanzlichen Extrakten beeinflusst und welche Auswirkungen dies auf bewährte Naturheilmittel wie 5-HTP hat.


    5-HTP und Serotonin: Erfahren Sie mehr über die Bedeutung von 5-HTP als Vorstufe von Serotonin, dem Glückshormon. Verstehen Sie, warum die richtige Dosierung so entscheidend ist und wie Veränderungen im Stoffwechselweg zu Problemen führen können.


    Genetische Variationen: Manuel Burzler erklärt, wie genetische Variationen wie Single Nukleotid-Polymorphismen (SNPs) die Neigung zu Depressionen beeinflussen können und warum eine ganzheitliche Betrachtung der Gesundheit wichtig ist.


    Therapeutische Unterstützung: Erfahren Sie, warum es essentiell ist, mit erfahrenen Therapeuten zusammenzuarbeiten, um diese Substanzen in richtiger Dosierung einzusetzen und individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wird halt irgendwie neidisch sein, der "Humanmediziner"...

    Es ist hohe Zeit, dass die sogenannten Humanmediziner zur Anwendung einer humanen Medizin angeleitet werden und die Diagnostik nicht nur Maschinen überlassen.

    Arroganz und Ignoranz trifft man bei den Galenikern (Palliativmedizinern) häufiger als in anderen Berufen, bei denen nicht nur die Anhäufung von hohen Einkünften der Zweck des Da Seins ist.

    Das ist meine bescheidene Meinung.


    Grüezi

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Neueste Updates der Nahrungsergänzungsmittel-Verordnungen & Regeländerungen mit Dr. Manuel Burzler

    Regulatorische Veränderungen: Erfahren Sie, wie neue Regelungen in der EU zu Einschränkungen bei natürlichen Substanzen führen können und warum einige dieser wirksamen Mittel plötzlich schwerer verfügbar sind.


    Novel Food-Verordnung: Entdecken Sie, wie die "noble food regulation" die Verfügbarkeit von hoch dosierten pflanzlichen Extrakten beeinflusst und welche Auswirkungen dies auf bewährte Naturheilmittel wie 5-HTP hat.

    Weiß nicht genau, wie das Thema hierher passt. Denn es zeigt gerade bei 5-HPT letztlich auf, dass viele dieser Pflanzeneinzelsubstanzen und ihre Wirkung erst von der Medizin, Chemie und Pharma entdeckt, produziert und bekannt gemacht wurden.

    Nicht zu vergessen, unter dem Handelsnamen Oxitriptan wurde L-5-Hydroxytryptophan in Deutschland seit mind. den 1970er Jahren bis 1992 als verschreibungspflichtiges Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und als Schlafmittel vermarktet.

    Marktrücknahme von Oxitriptan (LEVOTHYM) - arznei telegramm - MetaGer Proxyˍ

    Peak X in Oxitriptan und Eosinophilie-Myalgie-Syndrom - arznei telegramm - MetaGer Proxyˍ

    Falls es ein Patent darauf gab, ist es eh längst erloschen und jeder kann es einsetzen.


    Auch die Gewinnung von 5-HTP ist ein rein chemischer Vorgang. Wenn wir jetzt von pflanzlichen Extrakten reden, dann verstehe ich darunter eigentlich den ganzen Extrakt aus der ganzen Pflanze und keine aus Pflanzen isolierten Einzelsubstanzen. Das ist doch genau das, womit Pharma schon lange arbeitet.

    Wie wir vielmehr sehen, sind NEM oft die Nachahmerprodukte von Pharma. Beispiel Tebonin.


    Genau betrachtet kann man Pharma daher gar nicht so klar von diesen Einzelsubstanzen abtrennen. Nicht einmal Vitamine, deren erste Entwicklungen aus der gleichen Ecke kommen.

    Vielmehr kommen zahlreiche neue Vitamin- und Substanzextrakte bereits aus der gleichen Ecke, wie ich hier anhand einiger Substanzen zeigen konnte:

    Ich selbst habe mittlerweile den stillen Verdacht, das, wie man sehen kann, mindestens 3 verschiedene Unternehmen verschiedene als MK7 bezeichnete Substanzen namens K2-Vital® von Kappa Bioscience, Futurebiotics K2® von Futurebiotics Inc., MenaQ7® von Nattopharma ASAK2-Vital® nur auf den Markt gebracht haben, um Vitamin K2 anschließend gemeinsam mit Vitamin D vermarkten zu können.


    Das Vitamin K das Blut verdickt ist dabei weithin bekannt. Auch das man Vitamin K bei einer Neigung zur Blutgerinnung meiden soll. Für eine Menge Menschen dürfte diese Kombi kontraproduktiv sein.


    Es zeigt aber gleichzeitig, das Pharma und Industrie längst so tief die Finger in der NEM-Industrie haben, während die Schulmedizin kein Interesse an der Verordnung von NEM und ihren Substanzen hat, dass ich diesbezüglich keine große Sorge habe.

    Das sie Cannabis legalisieren zeigt vielmehr das Gegenteil. Sie wollen ja, dass die Menschen gut drauf sind. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Heilpraktiker - von wegen "Scharlatane".


    Heilpraktiker erweisen sich als vorbildlich:


    Zitat:

    "[...] Grundlage der Analyse sind die Schadensfälle, die bei der Continentale Versicherung im Rahmen einer Heilpraktiker-Behandlung entstanden sind. Die Continentale Versicherung versichert nämlich mehr als die Hälfte der 47.000 bundesweit tätigen Heilpraktiker!

    Das Zahlenmaterial zeigt, dass die Gefahrenlage sehr gering ist. So werden die Heilpraktiker-Risiken in der Schadenstatistik des Versicherungsverbundes nicht einmal als eigener Punkt ausgewiesen.

    Außerdem wurden in den mehr als 35 Jahren Versicherungs-Tätigkeit für Heilpraktiker der Beitrag zur Berufshaftpflichtversicherung, die etwaige Behandlungsschäden deckt, nahezu halbiert! Ein eindeutiges Indiz, dass es kaum Behandlungsschäden gibt.

    [...]"


    : https://www.wirtschaftsbuendni…ine-gefahr-heilpraktiker/

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Heilpraktiker erweisen sich als vorbildlich:

    Da kommen die Allgemeinmediziner auch noch hin, keine Sorge. Je weniger Zeit die für Diagnostik und Heilanwendungen von den Kassen bezahlt bekommen, um so weniger können sie falsch machen, und dem Patienten schaden. :D

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Sehe das anders. Um so weniger Zeit sie für ihre ärztliche Tätigkeit bezahlt bekommen, um so mehr werden sie die von den Pharmareferenten empfohlenen Medikamente verordnen, für die sie diverse Leistungen als Bonus in Aussicht gestellt bekommen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Die Pharmaindustrie will einfach nur das Monopol auf Heilung haben, obwohl sie es in vielen Fällen nicht kann.

    Liebe kaulli, Heilung ist in der Schulmedizin als mögliches Resultat einer ärzlichen Behandlung gestrichen worden, schon vor vielen Jahren. Denn Heilung, ein zentraler Anspruch der Homöopathie und vieler Homöopathen sowie der Anspruch der vielen anderen Behandlungsformen, die als alternativ verdächtigt werden und über das geistige Fassungsvermögen der "normalen" Schmalspurmediziner hinausgehen, ist ein zeitaufwendiger Prozess, der den Fluss des Geldes in die "richtigen" Kassen behindert.


    Deshalb wurde "Heilung" von der allopathischen Medizin aus dem Kanon des Krankheitssystems gestrichen und wird längst nicht mehr angestrebt - wer schnell viel Geld an und in der Medizin verdienen will, benutzt diesen schädlichen Begriff nicht.


    Gruß

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Sehe das anders. Um so weniger Zeit sie für ihre ärztliche Tätigkeit bezahlt bekommen, um so mehr werden sie die von den Pharmareferenten empfohlenen Medikamente verordnen, für die sie diverse Leistungen als Bonus in Aussicht gestellt bekommen

    Ironie zu erkennen ist nicht so deine Stärke, hm? Dabei hatte ich doch extra den breit lachenden Gelbkopf daneben gesetzt.


    Außerdem, nützt es der Pharmafia doch auch nichts, wenn die Menschen oft nur Termine in 5 -8 Monaten erhalten. Bis dahin sind sie auch von alleine wieder gesund.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Naja, die Realität sieht ja anders aus. :(

    Die bekommen erst nach Monaten Termine, weil die alle komplett mit Terminen zu sind. Die sind ja nicht arbeitslos.

    Und wenn man ein Notfall ist, gibt es diverse Möglichkeiten mit denen auch der Hausarzt dafür sorgen kann, sehr schnell dranzukommen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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