Vorab - ich konnte nicht alles prüfen, dennoch scheint etwas an der Brisanz dran zu sein und deshalb packe ich es hier auch ins Forum. Verschwörungstheorie hin oder her.
Allem Anschein nach wurde der britische Journalist Ben Fellows von einem Whistleblower kontaktiert. Dieser hat wohl Zugang zu Informationen aus dem Pharma-Unternehmen und größtem Impfstoff-Produzenten GlaxoSmithKline (GSK). GSK produziert in Wavre (Belgien) täglich über 2 Millionen Impfdosen.
Dieser Insider geht davon aus, dass die (favorisierten) Covid-19-Impfstoffe Antigene enthalten, die gesundheitsschädlich für den Menschen sind. Er spielte dem Journalisten eine Liste von Ingredenzien zu. Unter anderem sollen humanes Choriongonadotropin (hCG-Antigen) und 37 verschiedene Carboxy-Terminus Peptide (CTP) dem Impfstoff zugesetzt werden.
Ok, dass Impfstoffe eine ziemliche Sauerei sind, wissen wir schon lange. Das Besondere am Covid-19-Impfstoff ist aber folgendes:
Durch den hCG-Impfstoff werden dem menschlichen Körper praktisch Antikörper zugeführt, die das körpereigene hCG biologisch inaktiviert. Nach Aussagen des Whistleblowers wurden dadurch von 63 Frauen, denen man bei GSK den Impfstoff verpasste, 61 unfruchtbar (infertil)!
Zudem würde es geschlechtsorientierte Varianten geben, also nicht nur Covid-19-Impfstoffe mit dem hCG-Antigen, sondern auch mit dem männlichen gnrh-Antigen. Dies führt dann zu einer Schrumpfung der Hoden, zu einem niedrigeren Testosteron-Level und zur Atrophie der Prostata. Da dies ein chemisches, spermaspezifisches mitochondriales Antigen ist, attackiert es die Spermien und eleminiert deren mitochondriale DNA. Was zur Folge hat, dass die Spermienqualität auf den Wert Null herabsinkt. Die vereinzelten Spermien mögen zwar noch frei herumschwimmen, doch haben sie die Fähigkeit verloren, Eizellen zu befruchten, da ihre mitochondriale DNA vernichtet wurde.
Dieses grnh-Antigen wurde dabei dann an männlichen Pavianen gestestet, Durch das bei der Paarung eingeführte Sperma des Männchens wurde das Pavian-Weibchen anschließend unfruchtbar. Was das übertragen auf uns Menschen bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen. Nach Schätzungen des Whistleblowers, bzw. des britischen Journalisten würde sich die Infertilität in Großbritannien zwar erst in ca. 7 bis 10 Jahren bemerkbar machen, danach dann allerdings exponentiell ansteigen. Hierdurch wird eine Unbalance erzielt, was das Verhältnis Neugeborener zu Todesfällen betrifft. Es sterben also mehr Menschen als geboren werden, innerhalb einiger Jahre käme es dann zu einer (gewünschten?) Depopulation.
Aber nicht nur in Großbritannien, der neuartige Covid-19-Impfstoff soll ja weltweit eingesetzt werden.
Ben Fellows weiß natürlich auch um die Wahnvorstellungen eines schizophrenen Bill Gates und hat daher mit einigen Kollegen wohl Proben dieser Impfstoffe an unabhängige Laboratorien gegeben, damit diese herausfinden, ob die angeführten Inhaltsstoffe tatsächlich enthalten sind. Woher er diese Proben hat, ist nicht bekannt. Könnten eventuell von diesem GSK-Whistleblower kommen. Hier ein entsprechendes (leider englischsprachiges)
Video zum Covid-19-Impfstoffˍ.
Verschwörungstheorie? Vielleicht. Allerdings darf man nicht vergessen, dass Gates solche "Unternehmungen zur Geburtenkontrolle" ja schon in Indien und auch in Afrika durchgezogen hat. Auch in Mexiko und den Philippinen wurden solche Aktionen bereits 1990 durchgeführt, bei einer durch die WHO propagierten und umfangreichen Tetanus-Impfaktion. Damals wurde die römisch-katholische Laienorganisation "Comte pro Vida de Mexico" auf Unstimmigkeiten aufmerksam und brachte diese Sauereien ans Tageslicht. Die Impfaktion wurde in Mexiko gestoppt.
Auf den Philippinen kam es dann 1995 ebenfalls zu einem erfolgreichen Prozess, die Impfaktionen der WHO wurden daraufhin eingestellt, allerdings waren bis zu diesem Zeitpunkt bereits über 3 Millionen Mädchen und junge Frauen geimpft.
Eine ähnliche Aktion gab es auch in Nicaragua im Jahr 2004 im Rahmen einer durch die UNICEF groß angelegten Polio-Impfaktion.
Man sieht also - so ganz abwegig sind die oben gemachten Aussagen nicht, passen zudem zu dem irrwitzigen Vorhaben, mit Nachdruck weltweit über 7 Milliarden Menschen zu impfen. Daher auch der praktsich unbändige Wille, die Pandemie weiter laufen zu lassen "bis ein Impfstoff vorhanden ist."
Und noch ein weiterer Aspekt kommt hinzu - die extremen Nebenwirkungen des Impfstoffes.
Bei der Studie zum neuartigen Impfstoff hatten 20% der Probanden ja extreme Nebenwirkungen, einer dieser Personen, Ian Hayden - eigentlich Gates´ und Fauci´s Musterproband, da kerngesund - brach zu Hause gut 12 Stunden nach seiner Impfung mit extrem hohen Fieber zusammen, seine Freundin konnte ihn gerade noch auffangen und den Rettungsdienst benachrichtigen. Vom Studienbegleiter dieser Studie des Impfstoff-Herstellers Moderna (infowars.com/man-sickest-in-his-life-after-taking-experimental-vaccine/) kamen anschließend Verlautbarungen, man hätte noch niemals einen dermaßen kranken Probanden erlebt.