Bauchspeicheldrüsenkrebs - Forum - Tipps - Erfahrungen

Hallo Manfred,

habe erst jetzt diesen Thread gelesen. Es tut mir sehr leid mit deinem Sohn und ich hoffe, dass er wieder gesund wird.

Es ist sehr schade, dass er die Covid-Impfung nicht vermieden hat. Denn das stellt in meinen Augen ein nicht kalkulierbares Risiko dar.

An anderer Stelle hatte ich schon von Homöopathie geschrieben, die er sich immer noch überlegen kann. Habe gestern diesbezüglich auch noch einiges zu Ramakrishnan gelesen und diese interessante Seite gefunden. laura-bond.com/2012/02/overcoming-pancreatic-cancer/

Homöopathie wirkt nicht mehr so gut, wenn bereits eine Chemo erfolgt ist. Man sollte es nicht unbedingt gleichzeitig mit der Chemo machen. Aber in den Zwischenzeiten oder nach Abschluss kann man es tun.

Insbesondere möchte ich an der Stelle auch wieder auf den hohen Wert von Brokkolisprossen hinweisen. Die Empfehlung von meinem damaligen schweizer Freund lautete morgens 1 Esslöffel Sprossen bei Proststatakrebs und 2 Esslöffel bei Brustkrebs. Sehr gut zerkauen, da sich bestimmte Stoffe erst durch das Kauen entwickeln. Die Menge kann ja variiert und erhöht werden.

Wir hatten uns damals Bio-Brokkolisprossen und einen schicken schweizer Sprossenautomaten geholt, der leider auch nach all der Zeit noch nicht in Deutschland vertrieben wird.

Die Uniklinik Heidelberg hatte damals, wie an anderer Stelle geschrieben, einen Artikel dazu veröffentlicht, dass in Brokkolisprossen der bis zu 100-fache Gehalt des stark gegen Krebs wirksamen Sulforaphans im Vergleich zu normalem Brokkoligemüse enthalten ist.

Die Seite von damals werde ich wohl nicht mehr finden, auch wenn sie einen ca. Gehalt an Sulforaphan bezogen auf die Sprossenmenge angegeben hatte.

Aber es gibt sehr viele weitere Seiten, auf denen die gute Wirksamkeit von Brokkolisprossen durch den Sulforaphangehalt bei Krebs beschrieben ist.

Ich persönlich denke, dass lebendige Sprossen, den teils mittlerweile eingesetzten Kapsel überlegen sind. Zumal die wichtigen Stoffe die beim Kauen und einspeicheln entstehen, mit Kapseln vielleicht nicht entstehen können. Aber nicht jeder wird bereit sein sich Sprossen zu ziehen.

Vielleicht wäre das in welcher Form auch immer etwas, mit dem sich dein wissenschaftsgläubiger Sohn anfreunden und das ihn unterstützen könnte, zumal an diversen Stellen auch beschrieben wird, dass es die Chemo unterstützen kann.

: https://web.archive.org/web/20…b.com/de/brokkolisprossen

: https://www.klinikum.uni-heide…r/5LozanowskiPassChir.pdf

: https://www.uni-heidelberg.de/…news08/pm281003-1bro.html

: https://web.archive.org/web/20…ie/patienteninformationen

Aber auch andere Pflanzen haben eine starke antikanzerogene Wirkung, wie z.B. alle Kohlsorten, Ingwer, Knoblauch, Cranberry, Ananas-hier hauptsächlich das Bromelain im Strunk das die Zellhülle der Krebszelle auflösen kann, wie auch Papaya glaube ich zu erinnern und viele weitere. Unsere Natur bietet uns sehr viele Stoffe, die wirksam bei Krebs und anderen Erkrankungen sind.

Dazu kommen die Kräuter der heiligen 3 Könige.

: https://www.wissenschaft.de/er…myrrhe-hilft-gegen-krebs/

: https://www.klinik-st-georg.de…undliche-krebsbehandlung/

: https://www.curado.de/weihrauch-krebstherapie-28303

Damals hatte ich eine sehr große Studie zu den Kräutern der 3 Könige gelesen. Deshalb hatte ich meinem Mann auch Weihrauchkapseln gegeben. Vorher wusste ich nichts darüber und war nur über die gute Wirkung bei bestimmten Darmerkrankungen informiert.

Da ich mich ehrlich gesagt erst seit Sars-Cov2 intensiv mit Vitamin D beschäftigt habe, habe ich bei meinen Recherchen vor einigen Monaten sogar eine Webseite gefunden, auf der ein Amerikaner der schulmedizinische Maßnahmen abgelehnt hat, berichtet hat, dass er alleine durch eine höherdosierte Einnahme von Vitamin D seinen Prostatakrebs besiegt hat.

Auch das kann Erfolg haben, wie diese Studie zeigt:
Die zufällige Anwendung von hochdosiertem Vitamin D3 bei Bauchspeicheldrüsenkrebs liebertpub.com/doi/full/10.1089/crpc.2016.0003

Vieles wurde in diesem Thread ja bereits zuvor erwähnt. Zur Hochdosis-Vitamin C Behandlung gibt es einige positive Studien und soweit ich das sehe, befinden wir uns eigentlich in einer Phase, in der Vitamin C wieder an Aufmerksamkeit gewonnen hat.

Hier eine kurze Zusammenfassung https://www.cancer.gov/researc…020/yun-cantley-vitamin-c

Wobei ich etwas verblüfft bin diesen Artikel zu lesen, da hier in D geschrieben wird, dass Chemo und Vitamin C sich ausschliessen würden.

Das amerikanische pubmed ist zudem eine wunderbare Quelle, um Studien über die Wirkung von Substanzen auf Krebsarten oder allgemein auf Krebs zu finden. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6429493/

Lieber Manfred, dein Sohn kann viel zur Unterstützung seiner Gesundung beitragen.

Aber er kann es nur selbst tun und es ist nur das möglich, zu dem er auch selbst bereit ist. Ich wünsche alles Gute.

Eine ungewöhnliche Geschichte möchte ich noch mit euch teilen.

Es ist die Geschichte einer Frau, die vor vielen Jahren hier bei uns im Ort mit ihrem Mann in der Reha war. Es war für mich eine Art schicksalhafte Begegnung, denn wir haben im Zug nicht nur auf der Hinfahrt in die nächste Großstadt zusammen gesessen und uns unterhalten. Auch auf der Rückfahrt habe ich mich, ohne es vorher zu realisieren, neben sie gesetzt.

Die Geschichte fand in einem anderen Land statt und handelt von ihrem Vater, bei dem Bauchspeicheldrüsenkrebs entdeckt wurde.

Eines Tages ist der Bruder dieser Frau tödlich verunglückt. Sie wurde kurz darauf vom Arzt ihres Vaters um ein Gespräch gebeten. Der Arzt hat ihr dann eröffnet, dass bei ihrem Vater Bauchspeicheldrüsenkrebs entdeckt worden wäre. Wegen dem Tod des Sohnes wollte der Arzt ihren Vater in der aktuellen Situation weder über seine Krebsdiagnose informieren, noch wollte er in dieser Situation eine Krebstherapie beginnen, da er der Ansicht war, dass diese zusätzliche Belastung und Behandlung den Mann umbringen würde. Die Tochter hat dem schließlich zugestimmt.

Der Vater dieser Frau hat niemals etwas von seiner Krebsdiagnose erfahren und damals nur ein Medikament gegen Bauchspeicheldrüsenentzündung bekommen, dass er einige Zeit lang genommen hat.

Er hat danach noch 10 Jahre weitergelebt und bei der von der Tochter beauftragten Obduktion konnte kein Krebs an der Bauchspeicheldrüse festgestellt werden. Nur eine Arterienverkalkung.

Das ist eine der seltsamen Geschichten, die mich wirklich nachdenklich machen.

Hallo Mama,

ich danke dir für all diese Infos! Jetzt nach den schulmedizinischen Maßnahmen macht er schon sehr viel in diese Richtung. Er hat auch einen Homöopathen mit dem er regelmäßig In Kontakt ist. Manchmal hört er auch auf mich und so nähert er sich schon der Zweigleisigkeit. Was mich nervt ist, dass er alle Empfehlungen mit seinem Onkologen bespricht; kann ich persönlich nicht nachvollziehen! Auf jeden Fall beherzigt er Einiges und Tatsache ist auch, dass er sein erstes Jahr mit dieser Krankheit hinter sich gebracht hat, was so nicht zu erwarten war.

Manfred, auch wenn in unserem Gesetz steht, dass ein Behandlungsvertrag erst entsteht, wenn man dem Behandlungsvorschlag zustimmt, was bei Verträgen ansonsten im Allgemeinen erst nach einer Prüfung des Vorschlags/Angebots erfolgt, ist in den Köpfen der meisten Menschen eben Krankheit=Arzt felsenfest verankert und es wird meist jedem Behandlungsvorschlag zugestimmt, weil der Arzt es ja wissen muss. Der hat schließlich studiert.

Davon ausgehend, wie es bei uns gelaufen ist, würde ich sagen, dass die Schulmedizin sich immer als alternativlos darstellt.

Wenn man zu den Menschen gehört, die sich nie mit alternativen Behandlungen auseinandergesetzt haben und immer die vom Arzt verordneten Mittel genommen hat, halt an die Schulmedizin glaubt, dann wird man um so eher von diesen Ärzten und ihren Krebsbehandlungen überzeugt werden und kann auch selbst gar keine ernsthafte Alternative sehen. Alles Alternative als alleinige Therapie wird von der Schulmedizin ja sowieso seit Jahrzehnten schlecht gemacht.

Zudem, wie der Hausarzt meines Mannes mit Jahrzehnten Erfahrung gesagt hatte, brechen seine Patienten bei der Diagnose Krebs psychisch komplett zusammen, auch wenn es sich um einen langsam wachsenden Krebs handelt, mit dem man theoretisch problemlos viele Jahre bis Jahrzehnte weiterleben kann. Also völlig unabhängig davon, ob es ein aggressiver Raubtierkrebs oder langsam wachsender Haustierkrebs ist. Und die Patienten entwickeln in Folge zahlreiche weitere Erkrankungen.

Denke die Diagnose Krebs an sich wird von dem meisten Menschen einfach mit dem baldigen Ende ihres Lebens gleichgesetzt. Da ist sicher immer viel Panik, Verzweiflung und "Angst fressen Seele auf" dabei und das Gefühl unbedingt schnell etwas tun zu müssen. Ich kann mich jedenfalls gut daran erinnern, wie geschockt ich selbst damals erstmal war und dass ich mich definitiv selbst von einigen Ängsten frei machen musste.

Man darf auch nicht vergessen, in Sachen alternative Krebstherapien bewegen wir uns bei der schulmedizinischen Krebsbehandlung im Bereich der komplementären Krebsbehandlung. Heißt alternative Behandlungen, die die schulmedizinische Behandlung unterstützen, Nebenwirkungen mildern und Wirkungen verstärken.

Wie die Uni Heidelberg zeigt, aber auch Seiten von vielen anderen Krebszentren, gibt es mittlerweile durchaus etliche Kliniken die die komplementäre Krebsbehandlung in ihre schulmedizinische Behandlung integriert haben.

Könnte mir daher vorstellen, dass der Onkologe deines Sohnes der komplementären Krebsbehandlung gegenüber ebenfalls aufgeschlossen ist und dass dein Sohn deshalb alles mit seinem Onkologen als seiner obersten Instanz bespricht.

Hallo Mama, da ist einiges dran. Hinzu kommt, dass mein Sohn ein absolut geistesgesteuerter Mensch ist, der allerdings von seiner Art viel zu gut für diese Welt ist. Politologe, Osteuropäische Geschichte, vergleichende Sprachen, Russisch etc etc. Er versteht alternative Medizin, aber nur unter Rücksprache seiner Schulmediziner. Das einfache Ausprobieren geht bei ihm nicht. Auch die Abstimmung alternative Medizin vs Schulmedizin ist für ihn eine reine Geisteentscheidung. Da macht "der Alte" nix, aber auch gar nix! Auf der anderen Seite geht er seinen Weg und das ist gut so. Das ganze Spektrum hat er jetzt drauf und er entscheidet richtigerweise für sich. Klar hört er mir zu, doch ich sehe ihm an was sich bei ihm abspielt. Es ist sein Leben und er entscheidet da allein. Wenn ihm was einleuchtet nimmt er es mit!

Hallo Manfred, habe jetzt extra noch einmal gesucht. Bin nicht sicher, ob ich einiges falsch erinnert habe.

Die schon etwas ältere Artedoku Unser täglich Gift ist insgesamt sehenswert.

Ab ca. 1:42:40 nimmt der kanadische Forscher Béliveau Stellung zur Ernährung und zeigt, dass der Krebs eben auch mit antikanzerogenen Lebensmitteln stark reduziert wird.

Unser täglich Gift Wie unsere Lebensmittel uns krank machen - YouTubeˍ

Und hier, ebenfalls eine Artedoku zu Kurkumin. Auch von Bauchspeicheldrüsenkrebs ist die Rede.

KURKUMIN - Wunderwaffe der Natur - YouTubeˍ

Hier eine neuere Studie über Bauchspeicheldrüsen-Krebs:

Studie der Universität von Nebraska zeigt, dass MicroRNAs eine Schlüsselrolle bei Bauchspeicheldrüsenkrebs spielenˍ

mit freundlichen Grüßen- Guenter

Zitat von guenter40

Bauchspeicheldrüsen-Krebs:

Krebs der Bauchspeicheldrüse (Kopf CA) wird meist spät entdeckt und hat dann ungünstige Heilungsaussichten. Das sagt aber nichts über Ihren persönlichen Krankheitsverlauf aus. Dieser hängt unter anderem davon ab, wie aggressiv der Krebs ist und weit fortgeschritten er ist.

Hat der Krebs erstmal gestreut, ist er wahrscheinlich nicht mehr heilbar.

Leider wird eine ERCP oft zu spät gemacht die als Früh-Diagnose hilfreich wäre ,ist allerdings auch nicht ohne und Verletzungen sind standart.

In manchen Fällen ist eine Spaltung der "Papilla vateri" nötig (Papillotomie). Das ist jene Schleimhautfalte im Zwölffingerdarm, über die der Gallengang und der Bauchspeicheldrüsengang gemeinsam in den Darm münden. Durch die Papillotomie wird diese gemeinsame Mündung der Gänge vergrößert.

: https://www.netdoktor.de/diagnostik/ercp/

Ich habe jedenfalls während meiner beruflichen Zeit keinen erlebt der Pankreaskopf CA überlebt hat.

LG

Zitat von Lebenskraft

Ich habe jedenfalls während meiner beruflichen Zeit keinen erlebt der Pankreaskopf CA überlebt hat.

LG

Sollte der Satz dann nicht lauten: Ich habe jedenfalls während meiner beruflichen Zeit keinen erlebt der unter schulmedizinischer Krebsbehandlung Pankreaskopf CA überlebt hat?

und bei dir war der Renner hier Regenaplexe ?

Oder waren das Gänseblümchen und Sauerampfer?

(Ironie off)

LG

Hallo Lebenskraft,

Da stimme ich dir voll zu. Im fortgeschrittenen Stadium überlebt keiner so lange er noch im Krankenhaus liegt. Wenn man sieht was solche Menschen zu Essen bekommen fällt mir nichts mehr ein. Grießbrei mit gezuckerten Mandarinen aus der Dose wirken da wie Brandbeschleuniger.

Dazu kann ich nur sagen, sofort so einen Schwersterkrankten nach Hause zu bringen und ihn mit hochwertiger Frischkost zu versorgen.Täglich 1 Liter frisch frisch gemixte Gemüse /Obstsäfte, und über den Tag verteilt bis zu 1,5 Liter hochdosierten Papayablättertee schluckweise trinken. Ich kenne zwei ältere Personen die einen Bauchspeichelkrebs im fortgeschrittenen Stadium überlebt haben und sind wieder vollkommen gesund geworden. Aber es war für die Angehörigen eine Herausforderung Das war bereits vor zwei Jahren und hatte dazu einen speziellen Ernährungsplan zusammengestellt.

Sowas auf eigene Faust durchzuführen ist natürlich keine einfache Aufgabe und auch eine Frage des Geldes. Aber das war in beiden Fällen kein Problem. Ein Heilpraktiker hatte das ganze begleitet. Leider fehlt es in den meisten Krankenhäuser an mangelnder Kompetenz.

Zitat von Lebenskraft

und bei dir war der Renner hier Regenaplexe ?

Oder waren das Gänseblümchen und Sauerampfer?

(Ironie off)

LG

Man kann nachlesen was mein Mann 2010 bei seiner Krebsdiagnose gemacht hat und was diverse andere Menschen in einer solchen Situation gemacht haben, die eine schulmedizinische Behandlung ablehnten. Wir haben Threads dazu.

Soweit ich erinnere, sind hier im Forum aber auch Krebsheilungen durch Eigenurin dokumentiert.

Aber was soll das eigentlich?

Erst machst Du dich nach meiner Kritik schulmedizinischer Methoden mit dieser Bemerkung über alternative Methoden lustig und dann verteilst Du für genau das Sternchen und Herzchen? Ganz schön ambivalent.

Noch eine Bemerkung zu den zwei Krebsfällen. Das waren zwei Männer im Alter von 79 und 81 Jahren wo auf der selben Station lagen. Diese haben ihr Leben einer Philippinischen Krankenschwester zu verdanken die meine Webseite kannte. Sowas darf nur hinten herum geschehen. Wenn da was raus kommt könnte die Krankenschwester ihren Job verlieren.

Da sieht man wieder die Arroganz der Schulmediziner wo nur ihre eigene Meinung nur vertreten. Und diese beiden Fälle der älteren Herren sind nicht die einzigen wo noch im Spätstadium gerettet wurden. Es kommt immer auf die Bereitschaft der Angehörigen an und auch dass Budget spielt natürlich eine große Rolle. Wenn ich immer wieder zu hören bekomme wie solche Erkrankte den 0815 Krankenhaus Fraß vorgesetzt bekommen braucht man sich nicht zu wundern wenn der Erkrankte immer noch kränker wird.

Servus Franz Anton,

Die Ernährung in den Krankenhäusern ist durchwegs katastrophal. Pakerlsuppe, Halbfertigware aus dem Karton, Gefrierfleisch, Sauce aus dem Kanister, Kompott aus der Dose, Pudding mit ZUckersirup, Salat mit Essigessenz, usw. Totgekocht und bar allem Lebendem. Ein eklatanter VItamin und Aminosäuremangel, von Micronährstoffen keine Ahnung.

Da brauchst Du gar nicht behandelt werden, das Essen macht dich alleine Krank. Das unsere Nahrung das Fundament unseres Lebens und damit unsere Gesundheit gesichert ist , von dem wissen Schulärzte nichts. Die wenigen Studium-Stunden darüber in ihrer Ausbildung werden fast geschwänzt und nicht angenommen. Somit ist ihr Wissen beschränkt und ihre Diagnosen lauten meist: Unbehandelbar. Abhängig von der Pharmaindustrie die vehement ihre Produkte als einzig mögliche Alternative anpreist wird der Patient zusätzlich vergiftet und geschwächt.

Ärzte und Pfarrer habe etwas gemeinsam: Beide versprechen dir für Geld etwas was sie nicht halten können: Der eine Gesundheit , der andere Ewiges Leben.

mit freundlichen Grüßen- Guenter

Zitat von Franz-Anton

Wenn ich immer wieder zu hören bekomme wie solche Erkrankte den 0815 Krankenhaus Fraß vorgesetzt bekommen braucht man sich nicht zu wundern wenn der Erkrankte immer noch kränker wird.

kann ich dir zustimmen Eugen und war vor Jahren als ich noch gearbeitet habe zum Glück anders.

Bei uns damals gab es eine Großküche und alles wurde frisch zubereitet.

Da konnte der Patient sich noch aussuchen was er sich wüschte und bekam das dann auch.

Das war immer ein reich augesuchtes und gesundes Tablet was dem Patienten zuteil wurde.

Da gab es auch Wunschkost für schwer kranke Menschen und man hatte das immer liebevoll kreiert auf dem Teller.

Ich kenne also noch die andere Seite der Menschlichkeit

Das ganz Prozedre fing erst an, als die neue Gesundheitsreform aus dem Boden gestampft wurde.

Zuerst wurde uns Personal die Nachtwachenzuschüsse gestrichen und der rote Faden endete dann bei der Nahrung wo Catering Service eingesetzt wurde und die Großküchen geschlossen wurden

Das Fatale war dann die medizinsichsche Versorgung die nicht mehr erbracht werden durfte und Patientne regelrecht aus der Klinik geschmissen wurden, weil sie zu viel Geld kosten.

Ich bin dann rechtzeitig abgesprungen, weil ich es nicht mehr vertreten konnte so am Patienten zu arbeiten.

Und wenn ich an meinen Leistenbruch vom letzten Jahr denke und das Essen was mir abends am Bett vorgesetzt wurde, kann ich das nur unterschreiben.

Das war 1 Scheibe trockenens Brot

Mortadella wo sich der Rand schon nach oben wellte

Und die Scheibe Käse sah nicht anders aus.

Kaum Butter

Kein Joghurt oder Obst anbei so nach dem Motto:

"Friss oder stirb!"

: https://www.youtube.com/watch?v=AsM1dE4MRVA

LG

Bei uns im Ort gibt es diverse Rehakliniken und Altenwohnheime. Bis vor ein paar Jahren hatten viele davon noch eine eigene Küche und es wurde gekocht.

Auch in dem kleinen Altenheim einen Ort weiter, das von einem Ehepaar betrieben wurde und keiner der bekannten Organisationen angehörte, in dem meine Tante lag, war eine Frau als Köchin beschäftigt, die täglich gekocht und auch gebacken hat.

In der überwiegenden Anzahl der Rehakliniken und Altenheime ist das mittlerweile schon seit einigen Jahren nicht mehr der Fall und das Essen wird von Großküchen angeliefert.

Es gab bei uns ziemlich viel Gerede darum, das wohl von denen ausging, die vorher in den Küchen arbeiteten und es gab auch Artikel über den Verkauf einiger Einrichtungen an einen Konzern.

In meiner Reha 2019 wurde noch täglich gekocht, es gab täglich 3 Gerichte zur Auswahl, alle Inhaltsstoffe waren angegeben, man hat deutlich geschmeckt, als der Chefkoch in Urlaub war, und es gab zum Frühstück und zum Abendessen ein umwerfendes Buffet mit einer sehr großen Auswahl und auch frischem Obst. Morgens auch Naturjoghurt und Quark und Verschiedenes zum Reinmachen.

Im Allgemeinen sagt man bei uns zum Krankenhausessen Krankenhausfraß und erwartet nichts.

An meinen Krankenhausaufenthalt 2018 kann ich mich in Bezug auf das Essen nicht mehr so gut erinnern.

Erst künstliche Ernährung auf der Intensiv, danach einmal ziemlich eklig schmeckendes Püriertes, da ich noch nichts Richtiges essen durfte. Deshalb danach halbwegs akzeptable Cremesuppe, in die ich mir gleich Butter vom Frühstück reingehauen habe.

Danach ging es mit dem Essen, aber ich kann mich an kein Gericht erinnern.

Das Frühstück war aber sehr gut mit großer Auswahl, wenn man sich dazu in den Aufenthaltsraum mit Buffet begab.

Da ich mir nicht viel aus Käse-, Wurst- und Schinkenscheiben mache, habe ich mir die letzten Tage zum Frühstück Butter, Honig und, man möge mir verzeihen, Brötchen ins Zimmer bestellt. Dort gab es die legendären Brötchen vom besten Bäcker des Orts, der sich bis zu uns rumgesprochen hatte.

Ich weiß, Brötchen sind nicht gerade der Inbegriff für gesundes Essen.

Aber ich werde sicher niemals vergessen, wie unglaublich lecker und welcher Genuss diese Honigbrötchen für mich waren.