Und wieder ein Knaller in der Mikroben-Hysterie:
Wie durch eine Studie, die von verschiedenen norddeutschen Unversitäten und Instituten durchgeführt wurde herauskam, waren beim Schlachtbetrieb Tönnies schon vor dem Mikroben-Ausbruch Gesichtsmasken Pflicht:
"Von MPP-R während der SARS CoV2-Pandemie durchgeführte Maßnahmen
Mit dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie wurden von MPP-R zusätzliche vorbeugende Maßnahmen für das Produktionspersonal eingeführt.
Das Unternehmen hielt sich an die Empfehlungen der einschlägigen Arbeitsschutzrichtlinien (BGN „Arbeitsweise der Gefährdungsbeziehungen im Sinne des SARS-CoV-Arbeitsschutzstandards Branche Fleischwirtschaft“).
Zusätzliche Maßnahmen wurden vom Unternehmen entwickelt und umgesetzt. Hygienevorschriften wie Händehygiene und Einbahnstraßenverkehr wurden verstärkt, und eine interne mehrsprachige Informationskampagne wurde durchgeführt, um das Bewusstsein für die Prävention und Selbsterkennung von COVID-19-Frühsymptomen zu schärfen. Ein Körpertemperatur-Thermoscanner wurde eingerichtet, um die Körpertemperatur aller Mitarbeiter zu überprüfen, die das Gebäude betreten.
Die Mitarbeiter wurden auf das SARS-CoV-2-Testzentrum des Unternehmens aufmerksam gemacht und waren motiviert, alle Ereignisse zu melden, bei denen sie sich selbst gefährdet sehen. Spezifische Arbeitsplatzbewertungen wurden durchgeführt, um Möglichkeiten zur Erweiterung der Entfernungen zwischen Arbeitnehmern zu entschlüsseln. Einfache einschichtige Gesichtsmasken wurden zur Pflicht gemacht. Es gab Vorschriften zum Verbot der Rotation zwischen Arbeitsplätzen für die Arbeitnehmer. In der Kantine wurden Maßnahmen ergriffen, um den physischen Kontakt zu verringern und sicherzustellen, dass die Arbeitnehmer ihre Pausen ausschließlich mit Arbeitnehmern aus ihrer eigenen Schicht verbringen.
Seit dem Ausbruch der Pandemie gelang es dem Unternehmen, unternehmensinterne Infektionsketten bis zu dem in diesem Papier beschriebenen Ereignis zu verhindern."
Die komplette Studie gibt´s hierˍ, der von mir zitierte Text steht auf Seite 22.