Manfred,
Professor Ioannidis ist wie alle, die nicht dem Narrativ von WHO, FDA. usw. zustimmen, wissenschaftlich ausgegrenzt. Also sehen die Regisseure der Pandemie keinen Grund, seine Berechnungen zu beachten. Sonst müssten sie zugeben, dass eine Impfpflicht für junge Menschen juristisch unhaltbar sind. Schlimme Nebenwirkungen, soweit sie nicht vertuscht werden können, betreffen vor allem jüngere Menschen. Da aber bei ihnen das Risiko, durch die Impfung schwere Folgeschäden bis zum Tod zu erleiden, höher ist als die Gefahr, durch Covid geschädigt zu werden, darf diese Gruppe nicht zur Impfung gezwungen oder erpresst werden, zumal eine Ansteckungsgefahr auch durch Geimpfte gar nicht vermieden wird. Eigentlich gilt das für alle Altersgruppen, aber nicht so selbstverständlich. Wenn aber Menschen im Erwerbsalter ohne Impfung ihren Beruf nicht mehr ausüben können, kann man die Nötigung nur noch als Impfzwang bezeichnet werden.
- Impfung verhindert keine Wiedergabe des Virus an andere.
- Covid gefährdet junge Menschen minimal.
- Die Impfung gefährdet junge Menschen stärker als Covid.
Weder der Schutz anderer noch die Gefährdung durch Covid kann eine Impfpflicht rechtfertigen. Sie ist ein unerhörter Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht. Dass es nicht zum Aufstand der Mehrheit kam, ist nur dadurch zu erklären, dass die Ungeheuerlichkeiten in homöopathischer Dosis begannen und nach und nach gesteigert wurden. Nachdem die Drahtzieher sehen, was das Volk sich zumuten lässt, können sie nun immer mehr Einschränkungen verlangen. Die Pandemie ist erst zu Ende, wenn die Mehrheit nicht mehr mitspielt.