Schön und gut, alles ist besser als diese hochriskante mRNA-Drecksimpfung, mich befriedigt der Artikel allerdings nicht.
".... dass drei Ärzteteams die Wirkung des Medikaments bei insgesamt 300 Patienten beobachteten, die zuvor positiv auf COVID-19 getestet worden waren.
.... konnten die Ärzte dennoch feststellen, dass innerhalb von fünf Tagen eine 100-prozentige Genesung eintrat.
... In allen Fällen sollen die Symptome bei guter Verträglichkeit des Medikaments verschwunden sein, und der nachfolgende Test auf SARS-CoV-2-Erreger fiel negativ aus ...", so einige Zeilen im Artikel.
Patienten wurden also positiv getestet, wir wissen aber, dass ein PCR-Test keine Infektion nachweisen kann, niemals, never ever.
Demzufolge kann nach einem positiven Testergebnis auch keine Genesung festgestellt werden, wie soll das funktionieren?
Alle Symptome sind nach der Medikation anscheinend verschwunden - welche Symptome denn? Die vom positiven Test? Der Test spricht lediglich auf Schnipsel irgendwelcher Nukleotide an, er ist auch nicht im Stande unterscheiden zu können, ob dieses Schnipselstückchen von toter oder lebender Materie stammt. Der Test unterscheidet auch nicht zwischen intrazellulärer und extrazelluläre Materie, also ob das Teilchen bereits in der Zelle gewesen ist oder nicht, auch kann der Test nicht feststellen, ob es sich bei dem gefunden Schnipselstückchen eventuell um ein übriggebliebenes Trümmerteil aus der Reaktion des Immunsystems handelt.
Der PCR-Test fiel anschließend negativ aus? Das kann verschiedene Gründe haben, wie wir mittlerweile wissen. Interessant wäre beispielsweise auch zu wissen, wie hoch eventuell die false positiv-rate vorher war. Usw....