Wer das immer noch nicht glaubt, sollte sich mal damit beschäftigen, dass es in der Bundeswehr ab März 2021 den "Freiwilligen Einsatz im Heimatschutz" geben wird.
Mit der Einladung, „Dienst im Heimatschutz“ zu leisten und sich dafür an der Waffe ausbilden zu lassen, sendet die Bundeswehr rechtsextremen Jugendlichen ein klares Signal, dass sie sich nicht mehr verstecken müssen, um sich auf einen kommenden Bürgerkrieg vorzubereiten.
Dabei handelt es sich nicht um eine Art Zivildienst in Uniform Die Freiwilligen werden vollumfänglich militärisch ausgebildet. Teil der insgesamt siebenmonatigen Grund- und Spezialausbildung sei „auch die Schießausbildung“, betont die Bundeswehr. Auch „körperliche Fitness und Geschicklichkeit an der Hindernisbahn“ seien gefragt. Die „Freiwillig Wehrdienst Leistenden für den Heimatschutz“ absolvierten auch „diese militärischen Herausforderungen“.
Ein Pilotprojekt dafür ist das „Landesregiment Bayern“, das von der Bundeswehr und dem Reservistenverband getragen wird. Das deutschlandweit erste derartige Regiment dient laut Darstellung der Bundeswehr sowohl der Landesverteidigung wie dem Heimatschutz. Unter anderem soll es „in Notlagen“ die Polizei unterstützen. Es soll dazu beitragen, „eine moderne und leistungskräftige Reserve“ schnell und einfach in „die bestehenden aktiven Strukturen“ einzubinden.
Ähnliches wie in den USA, wo Trump ja hochtrainierte Kampfeinheiten der Heimatschutzbehörde in die Städte geschickt hatte um Demonstranten zu verhaften, geschieht auch in Deutschland. Die herrschende Klasse bereitet sich auf heftige Klassenkämpfe vor. Die Corona-Pandemie hat die globale Krise des kapitalistischen Systems massiv verschärft. Millionen drohen ihren Arbeitsplatz und Teile ihres Einkommens zu verlieren, während andere unter Gefährdung ihres Lebens an die Arbeit zurückgezwungen werden.
Dazu hier mal ein aktueller Artikel vom 25.07.2020ˍ
Und hier im Foto fehlt nur noch eine gewisse von der Leyen, dann wäre die Riege komplett:
Alle reden von der Frauenquote, was diese Politdamen aber mittlerweile anrichten sucht seinesgleichen.