Warum Masken NICHT vor Covid 19 schützen ....

schon wieder Panikmache bei uns

zeit.de/news/2024-07/16/zahl-der-corona-infektionen-steigt-in-niedersachsen

Unter anderem habe ich heut im Geschäft 2 Maskenträger gesichtet

Da kriegt man echt 'ne Krawatte

LG

Mitten im Sommer Corona-Infektionen? Gab's noch nie früher, erst nach den Corona-Impfungen ist Corona über das ganze Jahr hinweg ein Problem geworden. Dank Corona-Impfung und PCR-Test.

Servus Naturheilung

Du hast es erfasst!

Fieber ist die natürliche Reaktion des Körpers bei Entzündungen und infektionen. Nicht umsonst hat die Menschheit einige Hunderttausend Jahre überlebt weil wir ein Immunsystem haben das reagiert und hochfährt wenn es notwendig ist. So wie bei Grippe ins Bett und gut zudecken das man es warm hat und schwitzt, ebenso bei Halsentzündung Hals mit Schal einwickeln. Das wußte schon Großmutter. Hitze tötet die Erreger, darum sind Fibersenker kontaproduktiv. Nur wenn das Fieber zu hoch steigt soll ein entsprechendes Fiebermittel genommen werden

Sommergrippe hat es immer schon gegeben- durch sehr kaltes Trinken und dann Mandelentzündung und Husten. Auch die Klimaanlagen sind alles andere als Gesund, Schnupfen und Grippe sind die Folgen. Wer auf sein Immunsystem schaut das es intearkt ist und entsprechend reagiert braucht keinen weissen Mantel um da wieder auf Vordermann zu kommen.

„Natura sanat, medicus curat“- Die Natur heilt, der Arzt behandelt nur.

Die "Corona-tote" waren das Ergebnis und die Folge von vollkommen falschen Behandlungsmethoden. Haben doch die mRNa-Spritzen die Menschen weder vor Infektionen noch vor schweren Verläufen geschützt- haben sie die Infektraten sogar noch gesteigert.

Das ein Mensch , belastet mit einigen Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen ect. bei zusätzlicher Grippe uÄ. große Probleme bekommt ist nicht zu leugnen.

Um ein waches Immun- und Abwehrsystem haben möchte ist gut beraten auf seine Micro-Nährstoffversorgung zu achten. Hier ist sehr oft eine enorme Unterversorgung zu beobachten.

mit freundlichen Grüßen- Guenter

Zitat von Naturheilung

Auch wenn es nicht gerade ein Leichtes war, Fieber zu ertragen, ..................

Schätzungsweise 82 hatte ich einmal Wickirgendwas genommen, weil auf der Arbeit wieder etwas so fürchterlich wichtig und ich natürlich eigentlich unverzichtbar war.

Mit diesem Zeug hatte ich kein Fieber, habe aber den ganzen Tag gezittert und mich schlecht gefühlt und war auch nicht voll leistungsfähig.

An diesem Tag wurde mir klar, wenn ich krank bin und Fieber hab, gehöre ich ins Bett. Alles andere ist dann egal.

Ich mag Fieber eigentlich, weil ich es akzeptiert habe. Die Temperatur wird höher, man fühlt sich schwächer und ich weiß, ich gehöre ins Bett.

Da habe ich immer ganz klar gewusst, jetzt bin ich erstmal krank. Komme was wolle, dann stehe ich höchsten noch auf, um mich zum Arzt zu schleppen, und ansonsten kuriere ich mich aus. Da kann mich die ganze Welt .......

Einmal vor Jahrzehnten hatte ich am Vortag wegen einer Erkältung 1/2 Flasche Metavirulent getrunken und Abends hohes Fieber. Da war alles am nächsten Tag vollkommen weg, als wäre nichts gewesen.

Nur einmal, auch schon viele Jahrzehnte her, als das Thermometer 42°C gezeigt und mein Mann mir Wadenwickel gemacht hat, war es sehr unangenehm, weil mir jeder Knochen im Leib sehr wehgetan hat. Hohes Fieber kann durchaus sehr schmerzhaft sein.

Weniger hohes Fieber nach einigen Tagen aber auch, wenn die Elektrolyte fehlen.

Ich hatte 2022 eine knappe Woche eine schwere Durchfallerkrankung mit leichtem Fieber. Tagelang wie Wasser. Das WC war quasi meine 2. Heimat.

So etwas hatte ich vorher nie erlebt. Sonst nehme ich 1 Kohletablette und die Sache ist komplett erledigt.

Es war so, wie es mir eine geimpfte Verwandte von sich erzählt hat, die positiv getestet wurde. Kann also sein, dass ich C. hatte.

In dem Zustand kam meine Verwandte von ihrer Schiffreise und musste dann noch durch halb Deutschland nachhause kommen.

Hab dann unter anderem den ekligen Eisenkrauttee getrunken, der dem Vater einer Freundin vor sehr vielen Jahren bei sowas gut geholfen hat.

Damit hat es nur noch 3 Tage gedauert, bis es vorbei war.

Erst danach hab ich vieles zu mir genommen, weil mir alle Knochen wehtaten.

Für mich selbst hatte ich bei meiner Durchfallerkrankung nicht einmal an die Regenaplexe gedacht, obwohl ich dafür die passenden Mittel da hatte. Was wieder einmal beweist, ich bin einfach kein guter Selbstbehandler.

Mein Mann hatte in der ganzen Plandemiezeit 1x einen kurzen Infekt mit leicht erhöhter Temperatur. Unser Sohn ist vor Sorge fast ausgeflippt, weil er es durch ein Telefonat mitbekommen hat und hat danach alles versucht Ivermectin zu bekommen.

Dabei waren wir ganz cool und haben die Hysterie gar nicht verstanden. Das Übliche zusätzlich, wie mehrfach Vitamin C aus der Dose in Wasser aufgelöst, Zink und Vitamin D und dazu noch Regenaplex 48a, als homöopathisches Antibiotikum und er war nach wenigen Tagen wieder fit.

Zusätzlich musste er sich 1x mehrfach sehr stark erbrechen, vorher noch nie, und es war ihm übel. Da hab ich ihm 1 Tag die entsprechenden Regenaplexe hochdosiert gegeben und es wurde sofort besser und war am nächsten Tag weg.

Das mit dem Ivermectin war zwar lieb gemeint, Aber wir finden, es wird immer schwieriger mit diesem Kind, dass eh ein Helfersyndrom hat und sich schon darauf vorbereitet, dass seine Eltern pflegebedürftig werden könnten. Das nervt vielleicht.

Und jetzt, wo Biden so schön demonstriert, wie verpeilt alte Menschen werden können, wird es noch viel schlimmer. Da sagt mir unser Ältester am Telefon neulich völlig unerwartet, früher hätte ich ihn gewickelt und jetzt wäre er bereit mich zu wickeln.

Hab ich ihm gesagt, da erschieße ich mich vorher.

Naturheilung, dir ist vielleicht nicht so ganz klar, dass andersdenkende Kinder in dieser Welt, natürlich nur in allerbester Absicht, auch entscheiden und durchsetzen könnten, dass ihre Eltern mit abweichenden Ansichten nicht mehr voll zurechnungsfähig sind. Das ist mir erst beim derzeitigen Verhalten unseres Sohnes klar geworden und ich empfinde das nicht nur gut gemeint, sondern auch als Bedrohung.

So, wie sehr viele dieser andersdenkenden Kinder in allerbester Absicht dafür gesorgt haben, dass ihre bereits von ihnen betreuten Eltern in den Altenheimen geimpft wurden.

Denn dazu bekamen alle betreuenden Kinder Schreiben, in denen sie der Spritzung zustimmen mussten, so wie ich früher zu jeder Grippeimpfung meiner Tante ein Schreiben bekam, obwohl ich das bereits von Anfang an dem Heim gegenüber schriftlich abgelehnt hatte.

Ich hatte schließlich die Betreuung für meine demente Tante übernommen. Allerdings erst, nachdem ihr eine staatliche Betreuerin zugeteilt wurde, was ich gerichtlich angefochten hatte. Und jetzt erlebe ich ein Kind, dass sich heute schon Gedanken darüber macht, wie es ohne die Vorbehalte, die ich dabei hatte, unser Leben in der Zukunft regeln könnte. Ich finde das etwas gruselig. ich kann Locke da schon verstehen.

Zitat von Lebenskraft

Ich habe zumindest die Hygienevorschriften eingehalten,......................

Um zurück auf die Masken zu kommen, denke ich nicht, dass wir und viele andere bei uns die Hygienevorschriften wirklich eingehalten haben.

Alleine schon beim Gassi- und Spazierengehen was generell ohne Maske war, kam man ständig mit Menschen ins Gespräch, wo der vorgeschriebene Abstand von niemandem eingehalten wurde. Viele Treffen fanden zuhause statt, wo keiner weiß, was da genau gelaufen ist.

Wir haben Maske getragen, wo es vorgeschrieben war, um keinen Ärger zu bekommen.

Am Anfang hatten wir mehrere Stoffmasken, die man die Woche über abwechselnd da getragen hat, wo es vorgeschrieben war und sich für unterwegs mitgenommen hat. Später habe ich ältere Studien gelesen, dass das die Schlimmsten sind, was die schnelle Verkeimung angeht.

Aber die wurden nur zuhause aufgehängt und alle paar Tage wieder getragen, da Viren und Bakterien bei 20°C nach kurzer Zeit wieder absterben.

Dann kamen die anderen Masken, die im Auto platziert waren, da es nur außer Haus zum Einkaufen usw. einen Grund für das Tragen gab. Wir haben ja nicht in der Stadt gelebt, wo man teilweise schon Maske tragen sollte, wenn man die Straße betritt.

Die FFP2 vom Staat fanden wir unzumutbar, davon haben wir sicher noch welche übrig, und haben bald wieder unsere alten OP-Masken genommen. Die Meisten waren eh an den Seiten nicht so ganz dicht.

Alle Sorten wurden von uns jeweils lange getragen, bevor wir endgültig gewechselt oder gewaschen haben. Für die paar Mal einkaufen in der Woche war uns das egal, nachdem ich herausgefunden hatte, wie sich das mit den Masken, usw. verhält.

Zitat von Die Mama

Naturheilung, dir ist vielleicht nicht so ganz klar, dass andersdenkende Kinder in dieser Welt, natürlich nur in allerbester Absicht, auch entscheiden und durchsetzen könnten, dass ihre Eltern mit abweichenden Ansichten nicht mehr voll zurechnungsfähig sind.

Ja, mir ist bewusst, dass dieser Aspekt in einigen Familien präsent ist.

Offensichtlich zeugen solche Handlungen von einem Mangel an Vertrauen, gestörter Bindung, ungesunder Abhängigkeit, unverarbeiteten Traumas, verzerrter Vorstellung von Liebe etc...

Da sind die "C"-Masken oder überhaupt das „C“-Thema nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Da ist, jedenfalls nach meiner Wahrnehmung, so einiges in der Familie zu verändern. Anzufangen ist immer bei sich selbst. Und wenn nicht jetzt, wann dann?

Zitat von Naturheilung

Mangel an Vertrauen, gestörter Bindung, ungesunder Abhängigkeit, unverarbeiteten Traumas, verzerrter Vorstellung von Liebe etc...

All dies ist staatlich gewünscht, und seit Jahrzehnten durch Zwangsarbeit der Frauen, Verunglimpfung von Frauen die die gerne mit ihren Kindern zu Hause sein möchten, und Kinderaufbewahrungsstätten herbeigeführt.

Mittlerweile ist es sogar üblich, daß man Kinder in Ganztagsgrundschulen abschieben kann, wo sie 10 Stunden fremdbetreut werden, ganz im staatlich gewünschten Sinn, siehe Olaf Scholz "Wir müssen die Hoheit über die Kinderbetten bekommen".

Wenn wir aufmerksam durchs Leben gehen, können wir den Kindern ansehen, daß sie niemals selbstbewußt und voller Freude durchs Leben schreiten werden, und in den Aufbewahrungsstätten wird ebenso noch dafür gesorgt, daß die Kinder den Eltern an allem die Schuld geben.

Ich selbst durfte vor vielen Jahren erfahren, daß meinen Kindern in der Grundschule von den Lehrern erzählt wurde, sie dürfen sich bei den Hausaufgaben nicht von den Eltern helfen lassen, wiel die zu dumm sind, und noch altmodische Vorstellungen haben. Ich durfte dann mit ansehen, wie meine Kinder verbogen werden sollten, dahin, daß nur der eine Rechenweg gelernt werden darf, der auch noch der unlogischste war, währen ich in der Schule 3 Rechenwege lernte, und mir den aussuchen konnte, der mir am besten erschien, und meine Tochter sich grammatikalisch so plump auszudrücken hatte, wie es in der Schule gelehrt wurde. Abweichungen die zwar grammatikalisch richtig, aber recht umständlich zu lesen waren, wurden schlecht benotet. Auch daß die Kunstlehrerin die 5. Schulklasse in eine Ausstellung eines homosexuellen "Künstlers", dessen Bilder eher zur Pornographie zu zählen waren, verpflichtet hatte, durfte zu Hause bei den altmodischen Eltern nicht erzählt werden. Meine Tochter hatte anscheinend 5 Jahre gebraucht, bis sie diesen verstörenden Museumsbesuch erzählte.

Ich sehe nur eine Möglichkeit, den Graus für die Kinder zu beenden, nämlich die Schulpflicht abzuschaffen, die Eltern anständig zu entlohnen, sodaß auch wieder 1 Versorger in der Familie ausreicht, und die enorme Steuerlast von den Familien zu nehmen.

Naturheilung, Du hast meinen Gedankengang nicht verstanden.

Zitat von Naturheilung

Ja, mir ist bewusst, dass dieser Aspekt in einigen Familien präsent ist.

Offensichtlich zeugen solche Handlungen von einem Mangel an Vertrauen, gestörter Bindung, ungesunder Abhängigkeit, unverarbeiteten Traumas, verzerrter Vorstellung von Liebe etc...

Ich hatte geschrieben:

Zitat

Naturheilung, dir ist vielleicht nicht so ganz klar, dass andersdenkende Kinder in dieser Welt, natürlich nur in allerbester Absicht, auch entscheiden und durchsetzen könnten, dass ihre Eltern mit abweichenden Ansichten nicht mehr voll zurechnungsfähig sind.

Ich meinte damit nicht, dass ein Kind seine Eltern entmündigen lässt, um an das Erbe zu kommen. Denn sowas gab es ja schon immer.

Mein Gedankengang beruht alleine darauf, dass diejenigen, die bis heute an die Covid-Spritzen und viele andere inszenierte Lügen glauben, die die Mainstreammedien, die Politik und die Wissenschaft dem Volk präsentieren und präsentieren, eine völlig andere Wahrnehmung der Welt haben. Das ihre Ansichten die richtigen sind, können sie bei uns täglich lesen, hören und sehen.

Daher können sie nur sehen, dass Menschen mit den Ansichten ihrer Eltern zu sehr vielen Themen die völlig falsche Weltsicht haben müssen, da Menschen mit diesen Ansichten seit einigen Jahren nicht nur ganz legal öffentlich aufs Übelste diffamiert werden können, sondern in diversen Fällen auch schon inhaftiert wurden.

Es kann ja nur eines wahr sein. Das, was die Regierung erzählt und man selbst auch so als wahr wahrnimmt, oder das, was die andere Seite denkt und im Prinzip genau das Gegenteil der eigenen Wahrnehmung ist.

So hat unser Ältester seiner Schwester vor ihrem Urlaub am Telefon auch eine Riesenszene gemacht, wie unverantwortlich es wäre, dass sie jetzt noch ohne Rücksicht auf das Klima in Urlaub fliegen würde.

Du hast das vielleicht nicht verfolgt, aber alleine die Ansichten zu den Genspritzen haben schon sehr viele Familien zerrissen und auch etliche Freundschaften beendet, worüber bei direkt-demokratisch sehr häufig geschrieben wurde.

Genau so sieht es im Prinzip bei vielen anderen aktuellen Themen aus.

Denn alternative Medien lesen diese Menschen nicht.

Für unseren Sohn als Abteilungsleiter kommt sowieso als Erstes seine Arbeit.

Für die Kinder, die dem Mainstream folgen, können Eltern mit diesen Ansichten nur ein bisschen verrückt sein (und der Staat könnte das derzeit auch so sehen) und sie scheinen sich auch fragen, ist das jetzt Altersstarrsinn oder ein Zeichen von beginnender Demenz.

Das hat mit all dem, was Du aufführst, nicht das Geringste zu tun.

Bei den Covid-Spritzen ist es mit Sicherheit besonders schlimm, als Geimpfter die ganzen Studien zu ertragen und realisieren zu müssen, was sie ihrem Körper angetan haben und das alles nur eine große Lüge war. Dazu werde ich meinen geimpften Kindern jedenfalls keine Studien schicken.

Zitat von Die Mama

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So hat unser Ältester seiner Schwester vor ihrem Urlaub am Telefon auch eine Riesenszene gemacht, wie unverantwortlich es wäre, dass sie jetzt noch ohne Rücksicht auf das Klima in Urlaub fliegen würde.

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Ich hätte ihn gefragt, warum er das glaubt und ob er mir das beweisen kann. Dann hätte ich ihm empfohlen, dass er, wenn ihm das Klima so sehr am Herzen liegt, dann den ganzen Flugverkehr, die Containerschiffe, die Kriege und so weiter verbieten und abschaffen soll, und den Politikern die selbe Szene und den selben Vorwurf machen sollte, damit sich das Ganze überhaupt lohnt, sonst nützt es gar nichts, und es wäre einfach nur feige und heuchlerisch, nur die eigene Familie damit zu belästigen, die nichts dafür kann, dass die Politiker keine Angst vor dem "großen Weltuntergang" haben und ihn sogar herbeiführen, indem sie nichts tun, "diese Selbstmörder!!!

Das hat mir unsere Tochter erzählt, als ich ihr einen schönen Urlaub gewünscht hab.

Mit mir hat er danach nicht mehr und generell haben wir noch nie über dieses Thema gesprochen.

Das war für mich auch eine Überraschung.

Wenn man mit seinen Kindern spricht, gibt es normalerweise andere Themen, die das eigentliche Leben betreffen.

Ich habe es nur erwähnt, um aufzuzeigen, dass es eben auch Menschen gibt, die das alles komplett verinnerlicht haben.

Er ist da ganz sicher kein Einzelfall, sondern von ihm gibt es noch ganz viele.

Unsere Kinder sind erwachsen. Sie haben in unterschiedlicher Entfernung ihre Wohnung, ihre Arbeit und ihr eigenes Leben.

Es ist auch nicht so, dass wir ständig telefonieren würden. Ab und an mal.

Ich finde es ganz fürchterlich, wenn ein Kind 3 x Tag wegen jedem Mist seine Eltern anrufen muss, und wegen jedem Pups einen Rat einholt und nicht in der Lage ist, irgend etwas im Leben selbst zu entscheiden.

Solche Kinder gibt es im Freundeskreis nämlich auch und sie sind älter als unsere. Wenn man sich permanent um sein schon lange erwachsenes Kind kümmern muss, weil es nicht alleine lebensfähig ist, und sich Vorwürfe macht was schiefgelaufen sein muss, das ist in meinen Augen wirklich bitter.

Wir haben keine Kinder bekommen, um sie bis an unser Lebensende zu betütteln. Nicht, dass wir sie nicht lieben. Unsere einzige Absicht war, die Kinder zu selbständigen Erwachsenen zu erziehen, die in der Lage sind, ein eigenes Leben zu führen.

Sie können natürlich jederzeit anrufen, vorbeikommen, oder auch Dinge fragen.

Mich hätte es auch nicht gestört, wenn 1 Kind hier wohnen geblieben wäre. Aber mein Mann ist mit 16 zuhause ausgezogen und ich mit 19.

In unseren Augen ist es einfach normal und gesund, dass Kinder irgendwann ausziehen, selbständig werden und ihr eigens Leben leben.

Nachdem mir dieser Sohn, bevor die Genspritzerei losging, nach einigen meiner Emails geschrieben hat, ich solle ihn nicht länger mit negativen Emails zur Covid-Impfung belästigen, denn er war ganz begeistert davon, hat mir im Gegenzug auch Werbeemails von Forschern zur den Genspritzen geschickt und sich dann 3x spritzen lassen, bevor es ihm gereicht hat, habe ich verdammt wenig Lust darauf, ihm meine Ansichten nochmal aufzudrängen.

Im Gegenteil haben wir danach entschieden, sein Leben, seine Entscheidung, sein Probleme.

Mit meinem Mann kann ich über manche Punkten auch nicht reden, weil er dann sofort dicht macht.

Es ist auch schwer Dinge als Täuschung zu erfassen, von denen man warum auch immer sein Leben lang überzeugt war.

Offenbar gibt es sehr viele Menschen, die zumindest an einem Punkt der Agenda gar nicht bereit zur Diskussion sind.

Bei dem einen sind es die Genspritzen und die Pandemie, beim anderen WHO oder UN oder Russland, beim nächsten der Klimawandel, LTBQ oder was auch immer.

Ich hab dazu etwas gelesen, dass mir wirklich gut gefallen hat. Guter Artikel von Caitlin Johnstone von vor ein paar Tagen.:

Es ist tatsächlich schwierig, das Ausmaß und die Allgegenwärtigkeit des Berges von Lügen zu begreifen, auf dem diese dystopische Zivilisation aufgebaut ist. Man glaubt, man fängt an, die Dinge zu verstehen, aber dann gewinnt man mehr Wissen und Einsichten und erkennt, dass es viel weiter geht, als man dachte. Man fängt an, an einem Faden zu ziehen, vielleicht an einer offensichtlichen Lüge über den Irak oder Palästina oder was auch immer, und das Ganze löst sich einfach immer weiter auf. Ehe man es sich versieht, starrt man auf eine Gesellschaft, die nicht nur von Unwahrheiten durchsetzt ist, sondern tatsächlich vollständig aus dem Gewebe der Unwahrheiten gewebt ist.

Alles. Wie Ihr Land wirklich funktioniert. Wie die Welt wirklich funktioniert. Wie der Kapitalismus wirklich funktioniert. Was Politik wirklich ist. Wozu die Medien wirklich dienen. Wozu Gesetze wirklich dienen. Wozu Kriege und Militarismus wirklich dienen. Wozu Ideologie wirklich dient. Wozu Religion wirklich dient. Wozu Kultur wirklich dient. Wozu Regeln und Etikette wirklich dienen.

Das alles sind durch und durch erfundene Erzählungen, und all diese Erzählungen werden von den Mächtigen im Dienste der Mächtigen erfunden.

https://www.caitlinjohnst.one/…tream-worldview-is-a-mass

Zitat von Die Mama

Wir haben keine Kinder bekommen, um sie bis an unser Lebensende zu betütteln.

Och, meine Schwiegermutter hätte das gerne so gehabt. Mir ist einmal rausgerutscht, daß nach ihr eine Art umgekehrter Ödipuskomplex benannt werden sollte, nämlich so einer, wo eine Mutter gerne einen Ödipus zum Sohn gehabt hätte.

Nun, die ganze Geschichte kenne ich nicht so genau, allerdings ist der Bergiff Ödipuskomplex in die Geschichte der Psychiatrie eingegangen, für Söhne, die ihre Mutter am liebsten heiraten würden, weil sie die einzig perfekte ehefrau sein kann, und ich finde es sollte auch einen solchen Begriff für Mütter geben, die so etwas aus ihren Söhnen machen möchten.

Naja, wenn man nur 1 Kind hat, auf das man helikoptermäßig seine ganze Liebe konzentriert, kann es wohl sehr schwierig werden, sich von dem Kind zu lösen und loszulassen. Insbesondere, wenn man sich gut versteht, lange zusammengelebt und -gehalten hat und vielleicht zusammen auch noch einen Schicksalsschlag wie den Tod des Vaters oder eine Trennung erlebt hat. Es kommt vor, dass das eine Kind zum ein und alles wird.

Ich denk aber nicht, dass das mit Ödipussi vergleichbar ist. Obwohl diese Frauen natürlich auch echte Angst haben können, ihr ein und alles zu verlieren.

Im Gegenteil sieht man in der Natur etliche Tiere, bei denen es ein natürlicher Vorgang ist, sich für ihren Nachwuchs zu Tode zu opfern. Sich teils sogar von dem geschlüpften Nachwuchs auffressen zu lassen, weil er nur so überleben kann. Mutterliebe kann eben manchmal auch grenzenlos sein.

Na, Mama, jetzt interpretierst du das hoffentlich nicht in meine Geschichte hinein, denn ein Einzelkind ist mein Mann nicht, auch Schicksalsschläge wurden nicht durchgemacht. Ich denke eher, daß sie in ihm den perfekten Ehemann sieht, den sie selbst nicht hat, weil sie ihr Leben lang lieber in der selbstgewählten Opferrolle lebt, damit sie auch immer etwas zum Herumjammern hat. Wie sagte der eine Physiker im Roman "Die Physiker" so passend: Es gibt nichts schlimmeres auf der Welt, als die Raserei mit der die Weiber sich aufopfern.

Aber genug davon.